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Schöner Schrauben

Du interpretierst da etwas hinein. Ob das Gewinde am Anfang, in der Mitte, oder am Ende gängiger ist, folgt vielen unterschiedlichen Gesetzen und Zuständen.
Wenn du die Gewindehülse mehrfach ein- und ausdrehst, dürfte sich das erledigen.
 
Ob das Gewinde am Anfang, in der Mitte, oder am Ende gängiger ist, folgt vielen unterschiedlichen Gesetzen und Zuständen.
Interessant...ich bin kein Metaller, aber könntest Du das evtl. etwas genauer erklären.
Danke.

Wie geschrieben, das habe ich bei unterschiedlichen Rahmen und Gewindeschalen
jetzt schon häufiger beobachtet.
 
Interessant...ich bin kein Metaller, aber könntest Du das evtl. etwas genauer erklären.
Danke.

Wie geschrieben, das habe ich bei unterschiedlichen Rahmen und Gewindeschalen
jetzt schon häufiger beobachtet.
Das sind unerklärliche Phänomenen
In 45 Jahren als Maschinenbauer is mir sowas nicht unter gekommen
 
Interessant...ich bin kein Metaller, aber könntest Du das evtl. etwas genauer erklären.
Danke.

Wie geschrieben, das habe ich bei unterschiedlichen Rahmen und Gewindeschalen
jetzt schon häufiger beobachtet.
In gewissen Bereichen,Raumfahrt,Luftfahrt Formel 1 .....
Gibt's bestimmt Komponenten ( Verschraubungen ) die nur zu einem bestimmten Teil gehören.Die sind dann aufeinander angepasst
Aber an dem zweit siplestem Erdgebundenem Fortbewegungmittel is sowas nicht aus kosten Gründen nicht machbar.
Entweder lebt man damit,oder verschwendet wertvolle Lebenszeit mit deinem Problem.
Feuer frei & nen schönen 1.Mai
 
....das sich manchmal die Lagerschalen nicht mit gleichmässigen Druck eindrehen
lassen. Also obwohl das Gewinde mit einer Bürste gereinigt wurde und ich auch
keine Beschädigung am Gewindegang feststellen kann. Lässt es sich ein drittel
Umdrehung leicht drehen, dann geht es etwas schwerer und dann wieder normal.
Ich hoffe ihr versteht mich.....welche Ursachen könnten das bewirken.
Kenne ich.

Eine fundierte, physikalische Erklärung oder Messungen habe ich nicht für dich, nur meine Überlegungen dazu.

Aus der Schraubenberechnung weiss man, dass man die Tragfähigkeit eines Gewindes nicht einfach durch seine Länge erhöhen kann. Viel mehr als 2.5xD trägt da nicht, manche Bereiche der Schraubverbindung bleiben in manchen Fällen gar unbelastet
Das lässt den Schluss zu, dass bei Verspannung die Gewindegänge unterschiedliche, sehr kleine Verformungen erleiden. Verformung meint z.B. auch die Glättung der fertigungsrauhen Flanken unter Druck oder aber auch die Längung einiger Bereiche.

Wenn also so ein schon einmal richtig benutztes Gewinde (z.B. rechte Lagerschale ITA :D ) nicht mehr ganz homogen in seiner Form und Oberfläche ist, dann ist es - für mich - recht logisch, dass es ausgerechnet in der Mitte klemmt.
Voll eingedreht (aber nicht unter Spannung) "passen" die Verformungen ja perfekt aufeinander -> max. Spiel. Nur wenig eingedreht gibt es noch wenige beteiligte Gänge/Formen,-> Spiel leichter möglich.
In der Mitte gibt es mehr Beteiligte UND eine "Fehllage" der Verformungen -> geringstes Spiel.
 
Eine fundierte, physikalische Erklärung oder Messungen habe ich nicht für dich, nur meine Überlegungen dazu.
Und ich dachte schon keiner versteht es richtig was ich da meine.

Meine Vermutung war erst, ich hätte evtl. Spänne oder Rost übersehen, deshalb bin
ich nochmals mit einer Drahtbürste durch.
Joo, und das mit den ITA Schalen leuchtet auch ein.

Ok Danke, das veranschaulicht die Sache doch schon mal.
 
Kenne ich.

Eine fundierte, physikalische Erklärung oder Messungen habe ich nicht für dich, nur meine Überlegungen dazu.

Aus der Schraubenberechnung weiss man, dass man die Tragfähigkeit eines Gewindes nicht einfach durch seine Länge erhöhen kann. Viel mehr als 2.5xD trägt da nicht, manche Bereiche der Schraubverbindung bleiben in manchen Fällen gar unbelastet
Das lässt den Schluss zu, dass bei Verspannung die Gewindegänge unterschiedliche, sehr kleine Verformungen erleiden. Verformung meint z.B. auch die Glättung der fertigungsrauhen Flanken unter Druck oder aber auch die Längung einiger Bereiche.

Wenn also so ein schon einmal richtig benutztes Gewinde (z.B. rechte Lagerschale ITA :D ) nicht mehr ganz homogen in seiner Form und Oberfläche ist, dann ist es - für mich - recht logisch, dass es ausgerechnet in der Mitte klemmt.
Voll eingedreht (aber nicht unter Spannung) "passen" die Verformungen ja perfekt aufeinander -> max. Spiel. Nur wenig eingedreht gibt es noch wenige beteiligte Gänge/Formen,-> Spiel leichter möglich.
In der Mitte gibt es mehr Beteiligte UND eine "Fehllage" der Verformungen -> geringstes Spiel.

Und ich dachte schon keiner versteht es richtig was ich da meine.

Meine Vermutung war erst, ich hätte evtl. Spänne oder Rost übersehen, deshalb bin
ich nochmals mit einer Drahtbürste durch.
Joo, und das mit den ITA Schalen leuchtet auch ein.

Ok Danke, das veranschaulicht die Sache doch schon mal.
könnte z.B. daran liegen dass das Tretlager-Gehäuse nicht 100 %ig rund ist und/oder in sich nachgibt!?
 
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Irgendwann muss man mal was neues anschaffen, obwohl die Sachen noch nicht defekt sind.
Alt Hozan Steuersatz Werkzeug von 1990
Und ELDI BSA Tretlager Gewindeschneidwerkzeug, mit dezentem Wendeisen 60er oder noch 50er Jahre, hatte ich noch von meinem Vorgänger so übernommen
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Und Neu, war im Blumenladen im Angebot
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Irgendwann muss man mal was neues anschaffen, obwohl die Sachen noch nicht defekt sind.
Alt Hozan Steuersatz Werkzeug von 1990
Und ELDI BSA Tretlager Gewindeschneidwerkzeug, mit dezentem Wendeisen 60er oder noch 50er Jahre, hatte ich noch von meinem Vorgänger so übernommen
Anhang anzeigen 965038

Und Neu, war im Blumenladen im Angebot
Anhang anzeigen 965039

Dass man einen Gewindeschneider irgendwann man ersetzen muss verstehe ich, aber was ist an dem alten Einpresswerkzeug schlecht? Bzw. was kann das Cyclus besser? Schöner finde ich ja das Hozan.

LG
 
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