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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Moin,
Jep, erst getz!:oops:

@ adrenalino, zum Einen liegt es bei @ pxpress wohl an den Strecken (teiweise beleuchtet/ breit) zum Anderen scheinen die Autofahrer hier wirklich etwas entspannter zu sein:)
Früher hat normalerweise auch immer nur Einer pro längere Tour versucht mich zu töten:eek: die große Mehrheit in Blechdose fährt hier tiefenentspannt:daumen:;)

Off-Topic:
Kennt eigentlich GANZ Deutschland Stutenkerle/ Weckmänner sowie süße Hagelzuckerbrezeln zu St. Martin und Nikolaus??


Gruß

"ausmSauerland"
 
Moin,
Jep, erst getz!:oops:

@ adrenalino, zum Einen liegt es bei @ pxpress wohl an den Strecken (teiweise beleuchtet/ breit) zum Anderen scheinen die Autofahrer hier wirklich etwas entspannter zu sein:)
Früher hat normalerweise auch immer nur Einer pro längere Tour versucht mich zu töten:eek: die große Mehrheit in Blechdose fährt hier tiefenentspannt:daumen:;)

Off-Topic:
Kennt eigentlich GANZ Deutschland Stutenkerle/ Weckmänner sowie süße Hagelzuckerbrezeln zu St. Martin und Nikolaus??


Gruß

"ausmSauerland"

Entspannte Autofahrer/innen gibt es hier nur ganz wenige. Da muss man schon weit in die Wetterau oder den Spessart raus fahren damit es entspannter wird. Ich hab viele Kunden die in FFM arbeiten und mit dem Rad fahren, solange das über den Mainradweg geht ist auch das entspannt, arbeitet man aber abseits der Innenstadt wird es für Radfahrer gefährlich. Es kommt halt darauf an wo man genau arbeitet. Gibt so einiges an Schleichwegen aber nicht in jeden Stadtteil.

Kumpel von mir wohnt in Butzbach und arbeitet beim HR. Der fährt zwar das gesamte Jahr mim Rad zur Arbeit und zurück, allerdings nur bis zur Stadtgrenze FFM. Dann steigt er in die Bahn um. Begründung : "Ich bin doch nicht lebensmüde und lass mich abschießen. Frankfurt ist die Hölle für Radfahrer!"

Weckmännsche zu Nikolaus, klar! Kenn ich. Zu St. Martin kenn ich das allerdings nicht.
 
Entspannte Autofahrer/innen gibt es hier nur ganz wenige. Da muss man schon weit in die Wetterau oder den Spessart raus fahren damit es entspannter wird. Ich hab viele Kunden die in FFM arbeiten und mit dem Rad fahren, solange das über den Mainradweg geht ist auch das entspannt, arbeitet man aber abseits der Innenstadt wird es für Radfahrer gefährlich. Es kommt halt darauf an wo man genau arbeitet. Gibt so einiges an Schleichwegen aber nicht in jeden Stadtteil.

Kumpel von mir wohnt in Butzbach und arbeitet beim HR. Der fährt zwar das gesamte Jahr mim Rad zur Arbeit und zurück, allerdings nur bis zur Stadtgrenze FFM. Dann steigt er in die Bahn um. Begründung : "Ich bin doch nicht lebensmüde und lass mich abschießen. Frankfurt ist die Hölle für Radfahrer!"
Ich kann den ganzen Winter ganz entspannt rumfahren - natürlich meide ich die Hauptverkehrsstraßen. Aber es gibt hier doch massig Feld- und Wirtschafts- und Waldwege, ein Großteil auch im Dunkeln gut befahrbar. Mit dem Alltagsrad unter der Woche funktioniert das sehr gut. Das Rad ist ein bisschen langsamer und schwerer, aber dafür robust, hat wirksame Schutzbleche und ein zuverlässiges, helles Licht.
 
Martins-Mythen
Von Judith Merkelt am 11. November 2011

Die Geschichte von Sankt Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte kennt jedes Kind. Auch, dass Sankt Martin eine reale Person war und eigentlich Martin von Tours hieß, mag noch einigen in Erinnerung sein. Was aber der katholische Heilige mit Hefegebäck und Fackelzügen zu tun hat, wissen die wenigsten. Hier die fünf schönsten Bräuche und ihre Entstehung:


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Weckmänner gibt es in der ganzen Adventszeit. Foto: S. Thomas/ pixelio

1. Der Weckmann

Ob nun Stutenkerl, Weckmann oder Piepenkerl, das Männchen aus Hefeteig gehört einfach zu Sankt Martin. Früher brachte man den Leuten, die nicht an der Eucharistiefeier in der Kirche teilnehmen konnten, ein gesegnetes Brot. Zu Festtagen wie Nikolaus und Sankt Martin formte man aus dem Teig kleine Bischöfe – den Weckmann. Die Pfeife soll den Bischofsstab symbolisieren.

Absatz hier
 
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Die Martinsbrezel - eine süße Alternative zur Laugenbrezel. Foto: manwalk/ pixelio

4. Die Martinsbrezel

Die süße Brezel, oft auch mit Hagelzucker bestreut, ist vor allem in Teilen des Ruhrgebiets und im Sauerland bekannt. Ob die Brezel nun als Zeichen der Nächstenliebe galt und so zur Martinsbrezel wurde, oder einfach aus kultischen Ritualen übernommen wurde, lässt sich allerdings nichtmehr einwandfrei klären.

Absatz hier
 
Ich kann den ganzen Winter ganz entspannt rumfahren - natürlich meide ich die Hauptverkehrsstraßen. Aber es gibt hier doch massig Feld- und Wirtschafts- und Waldwege, ein Großteil auch im Dunkeln gut befahrbar. Mit dem Alltagsrad unter der Woche funktioniert das sehr gut. Das Rad ist ein bisschen langsamer und schwerer, aber dafür robust, hat wirksame Schutzbleche und ein zuverlässiges, helles Licht.

Außerhalb von FFM ist das kein Problem, nur wenn du, wie viele meiner Kunden, nach FFM-Innenstadt musst, sieht es mit Feld/Wald/Wirtschaftswegen "etwas" mau aus :D :p Da gibt`s dann halt wie gesagt den Mainradweg, arbeitet man in den Stadtteilen "draußem" wie bspw. Höchst/Eckenheim/Eschersheim dann bietet sich noch der Niddaradweg an. Ansonsten ist man auf Straßen angewiesen. Die Radwege in FFM sind ein Witz! Ein schlechter Witz besser gesagt.

Ich fahre übrigens auch immer mit dem Rad zur Arbeit :D :p
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Klar Weckmänner kenne ich hier auch, nur die Martinsbretzel nicht, da muss du mir mal ein Paket von schicken, sieht lecker aus ;)
 
Außerhalb von FFM ist das kein Problem, nur wenn du, wie viele meiner Kunden, nach FFM-Innenstadt musst, sieht es mit Feld/Wald/Wirtschaftswegen "etwas" mau aus :D :p Da gibt`s dann halt wie gesagt den Mainradweg, arbeitet man in den Stadtteilen "draußem" wie bspw. Höchst/Eckenheim/Eschersheim dann bietet sich noch der Niddaradweg an. Ansonsten ist man auf Straßen angewiesen. Die Radwege in FFM sind ein Witz! Ein schlechter Witz besser gesagt.

Ich fahre übrigens auch immer mit dem Rad zur Arbeit :D :p Anhang anzeigen 184387
Es ging ja ursprünglich um Rollentraining und Rad im Winter bei dir. Und du wohnst nicht in der Innenstadt.
 
Martins-Mythen
Von Judith Merkelt am 11. November 2011

Die Geschichte von Sankt Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte kennt jedes Kind. Auch, dass Sankt Martin eine reale Person war und eigentlich Martin von Tours hieß, mag noch einigen in Erinnerung sein. Was aber der katholische Heilige mit Hefegebäck und Fackelzügen zu tun hat, wissen die wenigsten. Hier die fünf schönsten Bräuche und ihre Entstehung:


weckmann-300x224.jpg

Weckmänner gibt es in der ganzen Adventszeit. Foto: S. Thomas/ pixelio

1. Der Weckmann

Ob nun Stutenkerl, Weckmann oder Piepenkerl, das Männchen aus Hefeteig gehört einfach zu Sankt Martin. Früher brachte man den Leuten, die nicht an der Eucharistiefeier in der Kirche teilnehmen konnten, ein gesegnetes Brot. Zu Festtagen wie Nikolaus und Sankt Martin formte man aus dem Teig kleine Bischöfe – den Weckmann. Die Pfeife soll den Bischofsstab symbolisieren.

Absatz hier

Ich kenn den Stutenkerl nur wie oben abgebildet und den gab es immer zu Nikolaus.
 
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