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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
AW: RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n) - - Teil 11

Ich liebe STEAK :D Hauptsache gross und rosa, egal ob von

Rind
Strauss
Pferd
Emu
oder was auch immer noch rotes Fleisch im Angebot hat :D

Wußte gar nicht, dass es vom Pferd auch Steak gibt. :confused: Dachte immer, Pferdefleisch ist für Steak zu mager :ka:
 
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Auf vielfachen Wunsch hier ein ungefährer Eindruck meines Schaufenster, BESSERE BILDER GIBT´S NICHT.

Spiegelt sich alles zu sehr, hab wohl zu ordentlich sauber gemacht :D





Und wenn`s euch net gefällt - Pech gehabt :aetsch:

Die aggressive Grundstimmung will schließlich aufrecht erhalten werden :devil: :droh:

Hi Adrenalino,
auch wenn ich grundätzlich gegen Schnee bin gefällt mir deine Schaufensterdeko sehr gut.:) Hast Du echt toll hingekriegt.:daumen:
Aber Schnee hast Du auf der Straße ja so gut wie gar nichts.
Ich glaub bei Ausdauerjunkie und mir liegt mindestens fünf mal so viel von dem weißen Dreckszeug.:(
Gruß
triduma
 
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Mal zum nachdenken ;)

1.Das menschliche Gebiss zeigt weder die Voraussetzungen für Fleischfresser noch für Allesfresser oder Blattfresser. Der Mensch ist ein Früchteesser, was an seiner evolutionären Herkunft allein schon leicht abzuleiten ist. Nüsse und Obst sind die primäre Grundnahrung vieler Naturvölker. Getreide war Jahrtausende die primäre Nahrung fast aller Völker.
Das Argument, unsere Eckzähne seien rückgebildetete Reißzähne, ist purer Unsinn. Reißzähne stehen weiter ab und hätten sich gar nicht zurückbilden müssen, da Fleisch in Form befellter Beute immer reichlich vorhanden war, auch ohne Eiszeit.
Das Argument, Eskimos essen viel Fleisch und leben, ist richtig, Aber sie leben nicht lange und zeigen überdurchschnittlich viele Knochenkrankheiten.

2.Der menschliche Magen produziert zu wenig Säure, als dass er die im Fleisch enthaltenen Eiweiße ordentlich aufspalten kann. Dadurch kommt es zu einem Überschuss an Eiweiß im Darm und (Eiweiß)Folgekrankheiten.

3.Der menschliche Darm ist zu lang für eine gesunde Fleischverdauung - Karnivoren (Fleischfresser) haben einen deutlich kürzeren Darm (Grünfresser übrigens wiederum einen viel längeren). Das Problem: liegt Fleisch zu lange unter Luftabschluss, beginnt es zu verwesen und bildet das enorm schädliche Leichengift, welches durch die Darmwand vom Körper resorbiert wird und wieder unter Kraftanstrengung entsorgt werden muss (Entgiftung).

4.Fehlende körperliche Attribute für die Jagd. Die Archäologie hat bis heute nicht beweisen können, dass der Mensch einst - also NACH dem Eingriff in seine Genetik und dem "Aussterben" des Neandertalers durch die sog. Annunaki - die erforderlichen körperlichen Attribute besaß, welche unabdingbar für Raubtiere sind. Etwa Geruchssinn und Hörsinn oder Ausdauer, Sprint und Körperkraft.
Dazu kommt: der Mensch musste, um überhaupt die Jagt zu erlernen, ja bereits eine sehr gesunde Basis gehabt haben - dies kann nur das einfache Absammeln von Früchten und Wurzeln gewesen sein, wozu wir anatomisch also geschaffen sind.

5.Tierische Eiweiße bilden Säuren im Körper. Ebenfalls paradox: Auch Milcheiweiß entzieht dem Körper Basen wie Calcium, weil mit Basen der Körper Säuren neutralisiert. Die Folgen von zu saurem Blut sind u.a. Blutparasiten, Geschwüre, Rheuma, Gicht und Organstörungen.

Diese Punkte spiegeln nicht meine eigene Meinung dar, denn ich esse ja Fisch. Nachdenkenswert finde ich es trotzdem :)
 
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@ adrenalino,
ach ja die Weihnachtsdeko ganz hübsch, nur muss die Dame auf Bild 1 so traurig gucken?
Die Eiszapfen an der Markise solltest du entfernen, von wegen Verletzungsgefahr.
 
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Sport? -Leider komme ich heute erst gegen 2100 zurück- das reicht dann nur noch für 2 Alternativpunkte.

Hi Ausdauerjunkie,
musst halt auch mal früher aufstehn und das training vor der Arbeit machen so wie ich wenn ich Nachmittagsschicht hab und erst nach 22:00 Uhr heim komm.
Hab heute früh auch schon wieder 3 Std. trainiert.:)
Morgen wird es aber auch bei mit schwierig weil ich ja schon vor 10:00 Uhr in Amberg zur Kernspinn sein muss und dann abends bis 22:00 Uhr in der Arbeit bin.
Gruß
triduma;)
 
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@ adrenalino,
alles in Maßen genossen dürfte kein Problem darstellen.
Ernährt man sich zu einseitig kommt es zu Mangelerscheinungen.
 
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Mal zum nachdenken ;)



Diese Punkte spiegeln nicht meine eigene Meinung dar, denn ich esse ja Fisch. Nachdenkenswert finde ich es trotzdem :)

Gibt haufenweise Gegenargumente gegen die oben aufgeführten Punkte.
Wichtigster Widerspruch meinerseits: Der Mensch hat sich zu jeder Zeit und in jeder Umwelt anders ernährt. Im Winter gabs schlicht keine Früchte... da musste sicher eher Fleisch herhalten. In bestimmten Gegenden wächst vieles in Hülle und Fülle - in der Savanne ist wohl doch eher ein Gnu einfacher zu bekommen.
Im Buch "Born to Run" gibts zudem die Theorie, dass wir keine Hetzjäger wie Wölfe oder so waren, die über eine recht überschaubare Zeit ihre Beute erledigten. Vielmehr wird dort ausgeführt, dass der Mensch ein sehr langsamer und dafür sehr sehr ausdauernder Hetzjäger war, der die Tiere im Zweifel einen ganzen Tag lang verfolgt hat, bis diese vor Erschöpfung zusammen gebrochen sind. Warum das funktioniert? Weil die meisten Fluchtiere nur 2 Gangarten kennen: Schritt oder Vollgas. Die typische Fluchtreaktion ist Vollgas bis ein bestimmter Sicherheitsabstand zum Jäger wieder hergestellt ist. Das reicht auch um einer Raubkatze beispielsweise zu entkommen, weil die auch nur Vollgas kann und das nur beschränkte Zeit. Der Mensch hingegen hat kein echtes Vollgas, aber dafür eine sehr ausdauernd laufbare mittlere Geschwindigkeit. Und damit haben wir laut dem Buch damals die Viecher fertig gemacht. :D
 
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Ich sagte ja, daß es nicht meine eigene Meinung wiederspiegelt, ich es aber sehr interessant finde.

Wusstet ihr eigentlich, daß der menschliche Körper tatsächlich bis zu 48 Std. braucht um Fleisch zu verdauen, dieses bei Nüssen und Obst tatsächlich sehr viel schneller geschieht? ;)

Nein, ich werd jetzt bestimmt nicht zum Frutarier, dazu esse ich viel zu gerne auch mal Käse :love:

Solange man sich mit seiner Ernährung wohl fühlt ist alles in Butter :daumen:

@Max
Für den Blick der Dame kann ich nix, das Poster ist nur so zu haben :)

Wenn du die Eiszapfen aus der Nähe sehen würdest müsstest du bestimmt lachen wegen der Verletzungsgefahr, die sind wesentlich kleiner als sie anscheinend auf dem Foto rüberkommen. Aber ich werde sie trotzdem entfernen ;)
 
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@triduma
ich bin kein Frühsportler- solange es nicht sein muß meide ich es! Dann lieber noch um Mitternacht:)
 
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Gibt haufenweise Gegenargumente gegen die oben aufgeführten Punkte.
Wichtigster Widerspruch meinerseits: Der Mensch hat sich zu jeder Zeit und in jeder Umwelt anders ernährt. Im Winter gabs schlicht keine Früchte... da musste sicher eher Fleisch herhalten. In bestimmten Gegenden wächst vieles in Hülle und Fülle - in der Savanne ist wohl doch eher ein Gnu einfacher zu bekommen.
Im Buch "Born to Run" gibts zudem die Theorie, dass wir keine Hetzjäger wie Wölfe oder so waren, die über eine recht überschaubare Zeit ihre Beute erledigten. Vielmehr wird dort ausgeführt, dass der Mensch ein sehr langsamer und dafür sehr sehr ausdauernder Hetzjäger war, der die Tiere im Zweifel einen ganzen Tag lang verfolgt hat, bis diese vor Erschöpfung zusammen gebrochen sind. Warum das funktioniert? Weil die meisten Fluchtiere nur 2 Gangarten kennen: Schritt oder Vollgas. Die typische Fluchtreaktion ist Vollgas bis ein bestimmter Sicherheitsabstand zum Jäger wieder hergestellt ist. Das reicht auch um einer Raubkatze beispielsweise zu entkommen, weil die auch nur Vollgas kann und das nur beschränkte Zeit. Der Mensch hingegen hat kein echtes Vollgas, aber dafür eine sehr ausdauernd laufbare mittlere Geschwindigkeit. Und damit haben wir laut dem Buch damals die Viecher fertig gemacht. :D

passt... und gilt auch für`s Radfahren...damit mach ich heute meine (Gegn...) Konkurrenten bei Marathons und 24h Rennen mürbe...:D

hatte mich ja mit dem Gedanken getragen mal ein paar Crossrennen zu fahren...aber das scheint auch nicht ganz ungefährlich zu sein...


;)
joe

[email protected] ist ok ,nicht zu viel und nicht zu wenig...
 
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Mal zum nachdenken ;)



Diese Punkte spiegeln nicht meine eigene Meinung dar, denn ich esse ja Fisch. Nachdenkenswert finde ich es trotzdem :)

OMG!!!
Würd mich mal die Quelle interessieren.
Oder doch besser nicht. :spinner:
Gar nicht anfangen mit so nem Unfug.

Der Mensch hat sich vom Affen und den übrigen Säugern in der Entwicklung abgesetzt, als er anfing, im großen Mengen tierisches Eiweis zu verzehren.
Dadurch wuchs das Gehirn und der Mensch entwickelte Fähigkeiten, die ihn überlegen machten. Der Mensch brauchte keine Reisszähne, er konnte mit dem Speer und Faustkeil umgehen und war in der Lage, enorm ausdauernd und taktisch geschickt die Beute bis zur Erschöpfung zu jagen.

Erst viel Später begann der Mensch, Getreide anzubauen. Vor etwa 8.000 Jahren. In der Evolution des Menschen ist das ein Wimpernschlag.

:cool:
 
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<<<auch vegetarier

Nein, wir essen eurem Essen nicht das Essen weg!

@ Adrenalino
Meine Mutter meint ich sollte mir mal die Spitzen schneiden lassen...

mfG
sky
 
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@kochi
Kleiner Einspruch : ohne die nötige Grundlage wäre der Mensch aber nie in der Lage gewesen Tiere zu jagen ;)
Daher denke ich schon, daß Früchte, Nüsse usw. zunächst die Basisernährung bildeten und dann nach und nach die Jagd dazu kam.

Das mit dem Darm und dem Magen wurde mir schon von mehreren Internisten bestätigt ( die alle selbst Fleisch essen wie sie vorausschickten ) da ist also ebenfalls was dran.

Nicht also gleich als Unsinn abstempeln. Das Max-Planck-Institut hat da mal eine groß angelegte Publikation dazu heraus gebracht.

Wie gesagt, ist man mit seiner Ernährung im reinen ist doch alles o.k ;)
 
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