1.Das menschliche Gebiss zeigt weder die Voraussetzungen für Fleischfresser noch für Allesfresser oder Blattfresser. Der Mensch ist ein Früchteesser, was an seiner evolutionären Herkunft allein schon leicht abzuleiten ist. Nüsse und Obst sind die primäre Grundnahrung vieler Naturvölker. Getreide war Jahrtausende die primäre Nahrung fast aller Völker.
Das Argument, unsere Eckzähne seien rückgebildetete Reißzähne, ist purer Unsinn. Reißzähne stehen weiter ab und hätten sich gar nicht zurückbilden müssen, da Fleisch in Form befellter Beute immer reichlich vorhanden war, auch ohne Eiszeit.
Das Argument, Eskimos essen viel Fleisch und leben, ist richtig, Aber sie leben nicht lange und zeigen überdurchschnittlich viele Knochenkrankheiten.
2.Der menschliche Magen produziert zu wenig Säure, als dass er die im Fleisch enthaltenen Eiweiße ordentlich aufspalten kann. Dadurch kommt es zu einem Überschuss an Eiweiß im Darm und (Eiweiß)Folgekrankheiten.
3.Der menschliche Darm ist zu lang für eine gesunde Fleischverdauung - Karnivoren (Fleischfresser) haben einen deutlich kürzeren Darm (Grünfresser übrigens wiederum einen viel längeren). Das Problem: liegt Fleisch zu lange unter Luftabschluss, beginnt es zu verwesen und bildet das enorm schädliche Leichengift, welches durch die Darmwand vom Körper resorbiert wird und wieder unter Kraftanstrengung entsorgt werden muss (Entgiftung).
4.Fehlende körperliche Attribute für die Jagd. Die Archäologie hat bis heute nicht beweisen können, dass der Mensch einst - also NACH dem Eingriff in seine Genetik und dem "Aussterben" des Neandertalers durch die sog. Annunaki - die erforderlichen körperlichen Attribute besaß, welche unabdingbar für Raubtiere sind. Etwa Geruchssinn und Hörsinn oder Ausdauer, Sprint und Körperkraft.
Dazu kommt: der Mensch musste, um überhaupt die Jagt zu erlernen, ja bereits eine sehr gesunde Basis gehabt haben - dies kann nur das einfache Absammeln von Früchten und Wurzeln gewesen sein, wozu wir anatomisch also geschaffen sind.
5.Tierische Eiweiße bilden Säuren im Körper. Ebenfalls paradox: Auch Milcheiweiß entzieht dem Körper Basen wie Calcium, weil mit Basen der Körper Säuren neutralisiert. Die Folgen von zu saurem Blut sind u.a. Blutparasiten, Geschwüre, Rheuma, Gicht und Organstörungen.