AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 2
Ich werde später eine Entspannungsrunde fahren. Hab zwei Wochen frei und kann eigentlich fahren, wann ich will. Allerdings lege ich sehr viel Wert auf ausreichende Erholungsphasen. Bringt ja nix, wenn der Körper das alte Niveau vor der Belastung noch nicht wieder erreicht hat und schon wieder was reingewürgt kriegt. Die Sägezahnkurve soll nach oben gehen, und nicht nach unten.
Morgen sieht das Wetter nicht so gut aus - dann wohl Donnerstag wieder eine längere Runde - Freitag wäre aber auch nicht schlecht, wird wieder wärmer...
@Jörg: ich glaube Du täuscht Dich, wenn Du meinst das kostet notwendigerweise auf Dauer zu viel Substanz die langen Strecken zu fahren. Mit ausreichend Pausen dazwischen wird die Form immer besser.
Wenn Du natürlich zu wenig Pausen machst, baut der Körper ab.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Strecken von 180-200km kommen mir momentan so vor, wie es Ende letzten Jahres 120km waren - also normal zu bewältigen. Reine Einstellungs- und Gewöhnungssache.
Der Zeitfaktor ist natürlich was anderes. Die Frage, ob man lieber die Zeit spart, um sie dann für angenehmere oder weniger angenehme Dinge zu haben, muß jeder für sich selbst beantworten.
Grüße,
H²
Hab ich gestern auch schon gefragt - hat niemand "hier" gerufen.fährt heute jemand?
Ich werde später eine Entspannungsrunde fahren. Hab zwei Wochen frei und kann eigentlich fahren, wann ich will. Allerdings lege ich sehr viel Wert auf ausreichende Erholungsphasen. Bringt ja nix, wenn der Körper das alte Niveau vor der Belastung noch nicht wieder erreicht hat und schon wieder was reingewürgt kriegt. Die Sägezahnkurve soll nach oben gehen, und nicht nach unten.
Morgen sieht das Wetter nicht so gut aus - dann wohl Donnerstag wieder eine längere Runde - Freitag wäre aber auch nicht schlecht, wird wieder wärmer...
@Jörg: ich glaube Du täuscht Dich, wenn Du meinst das kostet notwendigerweise auf Dauer zu viel Substanz die langen Strecken zu fahren. Mit ausreichend Pausen dazwischen wird die Form immer besser.
Wenn Du natürlich zu wenig Pausen machst, baut der Körper ab.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Strecken von 180-200km kommen mir momentan so vor, wie es Ende letzten Jahres 120km waren - also normal zu bewältigen. Reine Einstellungs- und Gewöhnungssache.
Der Zeitfaktor ist natürlich was anderes. Die Frage, ob man lieber die Zeit spart, um sie dann für angenehmere oder weniger angenehme Dinge zu haben, muß jeder für sich selbst beantworten.
Grüße,
H²