Ich habe am Wochenende mal wieder ein immer wiederkehrendes Problem beobachtet: Das Rennen startet, ich komme gut weg, habe aber nach 4-5 Minuten das Gefühl zu platzen.
Der Begrenzer sind dabei nicht die Beine, sondern der Puls. Der schießt gefühlt einfach durch die Decke. Nach ein paar weiteren Minuten, ist dann aber alles okay. Der Puls wird allerdings gar nicht niedriger, es fühlt sich nur nicht mehr nach kurz-vor-kollabieren an. Als müsste sich der Körper erst an diesen Puls gewöhnen.
Die Rundenlänge am Sonntag lag bspw. bei etwa 6:40. Gegen Ende der letzten Runde, also genau in dem oben beschriebenen Fenster, musste ich Fahrer ziehen lassen, weil mein Herz gefühlt aus der Brust sprang. Der Puls lag in dem Moment bei 179bpm.
Die nächsten beiden Runde bin ich dann aber mit im Schnitt 180bpm gefahren, ohne dass es sich nach Platzen anfühlte?!
Runde 1: 283W/177bpm
Runde 2: 274W/180bpm
Runde 3: 276W/180bpm
Runde 4: 266W/177bpm
Runde 5: 278W/178bpm
Runde 6: 270W/176bpm
Runde 7: 272W/177bpm
Runde 8: 269W/176bpm
Runde 9: 260W/176bpm
Beim CX bedeutet dass nur in der ersten Runde den Anschluss zu verlieren. Meistens kann ich dann über konstante Rundenzeiten wieder vorfahren.
Bei Straßenrennen spült es mich aber ans Ende des Feldes und wenn es ganz doof läuft hintenraus - ohne die Chance wieder ranzukommen. Kann ich drin bleiben, gehöre ich gegen Rennende auf jeden Fall zu den stärkeren Fahrern.
Ich bin in den letzten 4 Wochen am Wochenende jeweils 2 Rennen gefahren und habe unter der Woche den Fokus auf Vo2max Training gelegt. Einen Tag längere Intervalle wie 5x5' und einen Tag dann kurze Nummern, wie Tabata oder 30"/30" in verschd. Abwandlungen. Insgesamt hat das super angeschlagen, an den ersten Rennminuten hat sich aber rein gar nichts verbessert.
Wie kann man lernen in den ersten Minuten richtig tief zu gehen?
Ist das vielleicht eine Frage des Aufwärmens? Habe da bisher keine Routine, fahre meist einfach eine 3/4-1 Stunde locker mit ein paar Reizen, so wie es die Umngebung halt hergibt.
Der Begrenzer sind dabei nicht die Beine, sondern der Puls. Der schießt gefühlt einfach durch die Decke. Nach ein paar weiteren Minuten, ist dann aber alles okay. Der Puls wird allerdings gar nicht niedriger, es fühlt sich nur nicht mehr nach kurz-vor-kollabieren an. Als müsste sich der Körper erst an diesen Puls gewöhnen.
Die Rundenlänge am Sonntag lag bspw. bei etwa 6:40. Gegen Ende der letzten Runde, also genau in dem oben beschriebenen Fenster, musste ich Fahrer ziehen lassen, weil mein Herz gefühlt aus der Brust sprang. Der Puls lag in dem Moment bei 179bpm.
Die nächsten beiden Runde bin ich dann aber mit im Schnitt 180bpm gefahren, ohne dass es sich nach Platzen anfühlte?!
Runde 1: 283W/177bpm
Runde 2: 274W/180bpm
Runde 3: 276W/180bpm
Runde 4: 266W/177bpm
Runde 5: 278W/178bpm
Runde 6: 270W/176bpm
Runde 7: 272W/177bpm
Runde 8: 269W/176bpm
Runde 9: 260W/176bpm
Beim CX bedeutet dass nur in der ersten Runde den Anschluss zu verlieren. Meistens kann ich dann über konstante Rundenzeiten wieder vorfahren.
Bei Straßenrennen spült es mich aber ans Ende des Feldes und wenn es ganz doof läuft hintenraus - ohne die Chance wieder ranzukommen. Kann ich drin bleiben, gehöre ich gegen Rennende auf jeden Fall zu den stärkeren Fahrern.
Ich bin in den letzten 4 Wochen am Wochenende jeweils 2 Rennen gefahren und habe unter der Woche den Fokus auf Vo2max Training gelegt. Einen Tag längere Intervalle wie 5x5' und einen Tag dann kurze Nummern, wie Tabata oder 30"/30" in verschd. Abwandlungen. Insgesamt hat das super angeschlagen, an den ersten Rennminuten hat sich aber rein gar nichts verbessert.
Wie kann man lernen in den ersten Minuten richtig tief zu gehen?
Ist das vielleicht eine Frage des Aufwärmens? Habe da bisher keine Routine, fahre meist einfach eine 3/4-1 Stunde locker mit ein paar Reizen, so wie es die Umngebung halt hergibt.