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Endlich wieder Sport treiben

Rheinostfriese

Bergschildkröte
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2 August 2009
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Düsseldorf
Schönen Tag allerseits!

Nachdem ich seit ein paar Tagen hier fleißig mitlese, möchte ich mich auch kurz zu Wort melden. Eigentlich bin ich im falschen Forum unterwegs, da ich kein Rennrad, sondern ein Crossbike fahre:

Bicycles CR 900 mit Deore LX Ausstattung. Federgabel ist arretiert (das gewackel nervt, wenn man hauptsächlich Straße fährt), Triathlon-Aufsatz auf dem Lenker. Die Stollenreifen (sind eh fast runter) sollen demnächst mal durch Slicks oder Semi-Slicks ersetzt werden.

Das Rad habe ich im Sommer 2005 gekauft und damals auch regelmäßig genutzt - habe im Süden Osnabrücks gewohnt, und der angrenzende Teutoburger Wald bot ein hervorragendes Fahrradrevier, und das Studium reichlich Zeit.

Seit Oktober 2006 wohne ich in Düsseldorf, und leider hat seitdem der innere Schweinehund gewonnen und die doch deutlich knappere Freizeit als Vorwandt genutzt, um das Rad im Keller verstauben zu lassen. Die Ausfahrten seitdem konnte ich bis mitte Juli diesen Jahres an einer Hand abzählen. Ich habe zwar in der Zeit kein Gewicht zugelegt (mit 89kg auf 2,03m Körpergröße bin ich sehr zufrieden), aber dennoch zeigen sich, wohl auch dank 12 - 15 Zigaretten pro Tag, erste körperliche Verfallsanzeichen.

Jetzt habe ich ihn (den Schweinehund) in den Keller gesperrt, er nimmt dort jetzt den Platz ein, den das Fahrrad vorher hatte. Mein Ziel ist es erstmal, in dieser Saison wieder "Blut zu lecken" und eine gewisse Fitness aufzubauen. Im Herbst werde ich mich dann im Fitnesstudio anmelden, um nicht im Winter alles wieder einzubüßen. Wenn ich "am Ball bleibe", will ich mich dann im nächsten Frühjahr mit einem Rennrad selbst belohnen.

Seit dem 22. Juli sind es inzwischen 6 Runden geworden:

22.07.: 42 km, Düsseldorf, Kettwig (Kumpel besucht, der hat blöd geschaut weil er mich nur als "nicht-Sportler" kennt), und wieder zurück. Unterwegs üblen Krampf in der linken Wade, die Verhärtung hat mir 2 Tage zu schaffen gemacht.

25.07.: 25,5km, Neuer Fahrradcomputer, kleine Runde zum ausprobieren im Düsseldorfer Osten. Wade ist wieder (halbwegs) in Ordnung.

26.07.: 57,5km, erste echte Trainingsrunde, vollkommen flache Strecke am Rheinufer linksrheinisch bis Krefeld, andere Seite zurück, noch ein kurzer Umweg über Flughafenbrücke, Meerbusch...
erschreckendes Zwischenergebnis: Ich muss wohl in der Zeit ohne Pulsmesser deutlich "überpaced" haben, muss mich schon zügeln um den Puls unter 170 zu halten. Wenigstens das halte ich auf der Runde ein und lasse mich vom Pulsmesser zusätzlich alle 20 Minuten für 5 Minuten unter 140 zwingen (da habe ich aber dann das Gefühl, ich würde mich nur rollen lassen). Positiver effekt: Im Gegensatz zu der Tour vom 22.07. dieses mal keine Muskelprobleme.

28.07.: 44km; die gleiche Strecke wie zwei Tage zuvor, nur ohne den Umweg auf dem Rückweg (wegen einbrechender Dunkelheit).

31.07.: 21,5km, 250 hm; Habe mir in den Kopf gesetzt, am WE eine längere Tour ins Bergische zu machen, und will mal probieren, ob ich besser die Hügel hoch komme als vor 10 Tagen. Also kurzen Rundkurs gesucht, mit einer schönen Steigung von ca. 80 hm, und drei mal abgefahren. Fühlt sich besser an als am 22.

01.08.: 57km, 540 hm; Die Anregung für die Route hatte ich irgendwo im Netz gefunden und leicht abgewandelt: D - Grafenberg - Neandertal - Mettmann - Ratingen - D. Teilweise nicht die Strecken gefunden, die ich wollte; im Neandertal dann eine Weile durch ein Waldstück gearbeitet (vielleicht sollte ich die Stollenreifen doch drauflassen?), da ist der Temposchnitt dann doch etwas runtergesackt - aber ich habe mir vorgenommen, da eh erstmal nicht drauf zu achten.
Ergebnis: Mordshunger hinterher, den ganzen Kühlschrank leer gefuttert, die Beine heute etwas schwer, aber fühlt sich gut an.

Sorry, dass der erste Beitrag sooo lang geworden ist, aber ich hatte ja ein wenig nachzuholen im ersten Bericht.

Anregungen, Rückfragen, Kommentare sind natürlich äußerst erwünscht.

Ein paar Fragen haben sich dabei ergeben:
1. Mein Puls steigt schon bei (gefühlt) mäßiger Belastung auf ca. 170 Schläge an. Eigentlich wird ja geraten, den Großteil des Trainings in einem deutlich niedrigeren Pulsbereich zu trainieren. Da ich mich dabei eigentlich wohl fühle, habe ich das mal vorläufig als Obergrenze in den Radcomputer eingegeben. Spricht die Tatsache, dass ich diesen Bereich längere Zeit fahren kann dafür, dass ich hier noch im "aeroben Bereich" bin, also es dabei belassen kann? Oder sollte ich mich lieber zwingen, das Limit tiefer anzusetzen?

2. Ich habe nach den Touren gefressen wie ein Scheunendrescher - trotzdem habe ich in den 2 Wochen sportlicher Aktivität jetzt ca. 4 kg abgenommen, was ich eigentlich gar nicht wollte. Pendelt sich das ein? Wie viel muss man essen, um den Energieverbrauch einer längeren Radtour auszugleichen? Kann man das irgendwie berechnen? (mehr als 50km empfinde ich persönlich noch als "lang", auch wenn sicher auf mittlere Sicht ganz andere Distanzen auf die Tagesordnung sollen)

Gruß allen,

Stephan
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Schönen Tag allerseits!

Nachdem ich seit ein paar Tagen hier fleißig mitlese, möchte ich mich auch kurz zu Wort melden. Eigentlich bin ich im falschen Forum unterwegs, da ich kein Rennrad, sondern ein Crossbike fahre:

Bicycles CR 900 mit Deore LX Ausstattung. Federgabel ist arretiert (das gewackel nervt, wenn man hauptsächlich Straße fährt), Triathlon-Aufsatz auf dem Lenker. Die Stollenreifen (sind eh fast runter) sollen demnächst mal durch Slicks oder Semi-Slicks ersetzt werden.

Das Rad habe ich im Sommer 2005 gekauft und damals auch regelmäßig genutzt - habe im Süden Osnabrücks gewohnt, und der angrenzende Teutoburger Wald bot ein hervorragendes Fahrradrevier, und das Studium reichlich Zeit.

Seit Oktober 2006 wohne ich in Düsseldorf, und leider hat seitdem der innere Schweinehund gewonnen und die doch deutlich knappere Freizeit als Vorwandt genutzt, um das Rad im Keller verstauben zu lassen. Die Ausfahrten seitdem konnte ich bis mitte Juli diesen Jahres an einer Hand abzählen. Ich habe zwar in der Zeit kein Gewicht zugelegt (mit 89kg auf 2,03m Körpergröße bin ich sehr zufrieden), aber dennoch zeigen sich, wohl auch dank 12 - 15 Zigaretten pro Tag, erste körperliche Verfallsanzeichen.

Jetzt habe ich ihn (den Schweinehund) in den Keller gesperrt, er nimmt dort jetzt den Platz ein, den das Fahrrad vorher hatte. Mein Ziel ist es erstmal, in dieser Saison wieder "Blut zu lecken" und eine gewisse Fitness aufzubauen. Im Herbst werde ich mich dann im Fitnesstudio anmelden, um nicht im Winter alles wieder einzubüßen. Wenn ich "am Ball bleibe", will ich mich dann im nächsten Frühjahr mit einem Rennrad selbst belohnen.

Seit dem 22. Juli sind es inzwischen 6 Runden geworden:

22.07.: 42 km, Düsseldorf, Kettwig (Kumpel besucht, der hat blöd geschaut weil er mich nur als "nicht-Sportler" kennt), und wieder zurück. Unterwegs üblen Krampf in der linken Wade, die Verhärtung hat mir 2 Tage zu schaffen gemacht.

25.07.: 25,5km, Neuer Fahrradcomputer, kleine Runde zum ausprobieren im Düsseldorfer Osten. Wade ist wieder (halbwegs) in Ordnung.

26.07.: 57,5km, erste echte Trainingsrunde, vollkommen flache Strecke am Rheinufer linksrheinisch bis Krefeld, andere Seite zurück, noch ein kurzer Umweg über Flughafenbrücke, Meerbusch...
erschreckendes Zwischenergebnis: Ich muss wohl in der Zeit ohne Pulsmesser deutlich "überpaced" haben, muss mich schon zügeln um den Puls unter 170 zu halten. Wenigstens das halte ich auf der Runde ein und lasse mich vom Pulsmesser zusätzlich alle 20 Minuten für 5 Minuten unter 140 zwingen (da habe ich aber dann das Gefühl, ich würde mich nur rollen lassen). Positiver effekt: Im Gegensatz zu der Tour vom 22.07. dieses mal keine Muskelprobleme.

28.07.: 44km; die gleiche Strecke wie zwei Tage zuvor, nur ohne den Umweg auf dem Rückweg (wegen einbrechender Dunkelheit).

31.07.: 21,5km, 250 hm; Habe mir in den Kopf gesetzt, am WE eine längere Tour ins Bergische zu machen, und will mal probieren, ob ich besser die Hügel hoch komme als vor 10 Tagen. Also kurzen Rundkurs gesucht, mit einer schönen Steigung von ca. 80 hm, und drei mal abgefahren. Fühlt sich besser an als am 22.

01.08.: 57km, 540 hm; Die Anregung für die Route hatte ich irgendwo im Netz gefunden und leicht abgewandelt: D - Grafenberg - Neandertal - Mettmann - Ratingen - D. Teilweise nicht die Strecken gefunden, die ich wollte; im Neandertal dann eine Weile durch ein Waldstück gearbeitet (vielleicht sollte ich die Stollenreifen doch drauflassen?), da ist der Temposchnitt dann doch etwas runtergesackt - aber ich habe mir vorgenommen, da eh erstmal nicht drauf zu achten.
Ergebnis: Mordshunger hinterher, den ganzen Kühlschrank leer gefuttert, die Beine heute etwas schwer, aber fühlt sich gut an.

Sorry, dass der erste Beitrag sooo lang geworden ist, aber ich hatte ja ein wenig nachzuholen im ersten Bericht.

Anregungen, Rückfragen, Kommentare sind natürlich äußerst erwünscht.

Ein paar Fragen haben sich dabei ergeben:
1. Mein Puls steigt schon bei (gefühlt) mäßiger Belastung auf ca. 170 Schläge an. Eigentlich wird ja geraten, den Großteil des Trainings in einem deutlich niedrigeren Pulsbereich zu trainieren. Da ich mich dabei eigentlich wohl fühle, habe ich das mal vorläufig als Obergrenze in den Radcomputer eingegeben. Spricht die Tatsache, dass ich diesen Bereich längere Zeit fahren kann dafür, dass ich hier noch im "aeroben Bereich" bin, also es dabei belassen kann? Oder sollte ich mich lieber zwingen, das Limit tiefer anzusetzen?

2. Ich habe nach den Touren gefressen wie ein Scheunendrescher - trotzdem habe ich in den 2 Wochen sportlicher Aktivität jetzt ca. 4 kg abgenommen, was ich eigentlich gar nicht wollte. Pendelt sich das ein? Wie viel muss man essen, um den Energieverbrauch einer längeren Radtour auszugleichen? Kann man das irgendwie berechnen? (mehr als 50km empfinde ich persönlich noch als "lang", auch wenn sicher auf mittlere Sicht ganz andere Distanzen auf die Tagesordnung sollen)

Gruß allen,

Stephan


Wirklich kurze Antwort:
Achte einfach mal mehr auf die Signale deines Körpers, anstatt mit Pulsuhr, Formeln und Berechnungen zu hantieren, das macht nicht immer Sinn. Gerade nicht für Anfänger. Mach mal etwas weniger Power.
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Hmmm... genau da liegt ja das Problem: Hätte ich den Pulsmesser nicht drin, würde ich wahrscheinlich noch höher im Puls gehen. Eigentlich hätte ich wegen meines Zigarettenkonsums (den ich jetzt langsam runterschrauben will) erwartet, dass mir eher die Lunge als der Kreislauf die Grenzen setzt, aber nichts dergleichen: Ich atme bei 20 Minuten 170er Puls fast "normal". Erst als ich vorgestern (bei der dritten Runde meines Rundkurses, da wollte ich es wissen) mal kurzzeitig im Anstieg "Vollgas" gegeben habe, und der Puls bei 195 lag, war auch die Atmung am Limit.

(PS: Die Fahrten sind auch im Trainingstagebuch aufgeführt)
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

hat es eigentlich ein nachteil wenn man NUR durch den MUND atmen kann ?
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

An alle Hosen- und Lungenatmer: Silence! :D

Back to topic:

1. Pulsbreiche sind etwas sehr individuelles. Für den einen (mich z.b.) sind 170 BPM schon nahe der Belastungsgrenze, für meinen Kumpel fängt da (wie bei Dir) erst der Spass so langsam an.
Fahren nach Wohlfühlen ist für einen Anfänger zunächst genau das Richtige.

2. Als ich noch mässiger Raucher war (Konsum so wie Du) habe ich ähnliche Effekte in Bezug auf "Futterverwertung" festgestellt. Wenn Du mit dem Quarzen aufhören würdest, würde sich Deine Verdauung normalisieren (und nicht nur das), und Hunger, Essen, Leistung und Gewicht würden im entsprechenden Einklang sein.
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

So, ich mal wieder... erstmal Danke für die Hinweise - ich werde den Pulsmesser in nächster Zeit mal einfach nur mitlaufen lassen und mich nicht zu sehr davon einschränken lassen. Rauchen aufgeben wäre dann mal ein mittelfristiges Ziel - gebt mir noch ein wenig Zeit dafür.

Die Woche könnte man - obwohl durch Zeitmangel nur 2 Fahrten drin waren, unter das Motto "es geht bergauf" stellen:

04.08.: 40km, 524hm - auf kurzen Passagen bis zu 13% Steigung, da wäre ich wahrscheinlich vor ein paar Wochen noch vom Rad gestiegen. Ich würde jetzt nicht behaupten dass mir das leicht gefallen ist, aber zumindest immer oben angekommen :D

09.08.: 80km, 3:52 Std, 519hm - eigentlich sollte die Tour flach werden, aber dann hat es mich doch nach etwa der Hälfte noch ins Bergische gezogen. Schön war es, und erstmals die 80km geknackt.

P.S. @ bene: Nur durch die Nase geht nicht, dann muss ich ständig Nase putzen - hochziehen rules :daumen:
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Hey,

auch dir glückwunsch zu den 80 km ;). Sei froh das du Berge hast...ist eh viel schöner:rolleyes: . Wie ist das eigentlich mit der atmung???Ich atme nie durch die Nase.
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Taschentücher in die Trikottasche ;)

Beim durch die Nase atmen fährst du aerob. Bei langen Touren solltest Du versuchen meistens aerob zu fahren. Geht natürlich nicht immer. Bei mir jedenfalls nicht...
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Naja, "Berge" ist etwas übertrieben, das spielt sich hier bei mir in der Nähe alles zwischen 40m (Rhein, Ruhr) und etwa gut 200 - 230m ab, aber ein paar "knackige" Anstiege sind schon dabei und du hast Recht, es macht einfach mehr Spaß.

Ich Atme normalerweise durch die Nase ein und durch den Mund aus. Habe mal aufgeschnappt, dass es besser ist durch die Nase einzuatmen, weil die Luft dann "vorgewärmt" und befeuchtet in die Lunge kommt und man sich nicht so leicht was "einfängt". Bei 12% schmeiße ich solche Gedanken aber über Bord, da krieg ich eh Schnappatmung :D
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Wie ist deine Übersetzung??? Weil du bist ja auch noch Anfänger und dann 12%:eek:
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Ich fahre ja im Moment noch meinen Crosser mit Deore LX - Rennrad gibt es als Belohnung, wenn ich es schaffe über den Herbst und Winter halbwegs aktiv zu bleiben.

Die Zähne habe ich noch nie gezählt, aber es lässt sich halt selbst bei 8-9km/h noch "flüssig" treten, was mir im Moment sehr entgegenkommt. Im Wiegetritt brauche ich die kleinsten Gänge nicht (87kg drücken die Kurbel halt ganz gut runter), aber dafür bin ich dann auch nach ein paar hundert Metern platt.

Wie ich das beim Rennrad machen werde, weiß ich noch nicht... aber ich denke, ich werde mir eins mit Dreifachkurbel kaufen, mir doch egal was die "Puristen" denken. Was ist denn bei dir die kürzeste Übersetzung?
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Taschentücher in die Trikottasche ;)

Beim durch die Nase atmen fährst du aerob. Bei langen Touren solltest Du versuchen meistens aerob zu fahren. Geht natürlich nicht immer. Bei mir jedenfalls nicht...

Wer erzählt denn so einen Mist? Wie man atmet hat nichts mit aerob oder anaerob zu tun. Durch das durch die Nase atmen kommt man eher schneller in den anaeroben Bereich, weil lange nicht so viel Luft aufnehmen kann, wie durch den Mund.
Einzig an der Atemfrequenz kann man ansatzweise bestimmen in welchem Bereich man sich befindet.
Also wenn man noch ruhig und tief einatmen kann und während des Trainings keine Probleme hat sich zu unterhalten ist man sicher im aeroben Bereich. Alles andere ist Humbug und hat mit persönlichen vorlieben zu tun.
Ich atme beim Sport nie durch die Nase egal in welchem Bereich ich bin.
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

12% ist wirklich mal ne Ansage. Bei mir in der Gegend ist der steilste längere Aufstieg 9%. Und ich muss sagen da kotz ich schon ab ;)

Edit: @Leightweight Row: Ok hast recht. Sorry. Ich meinte, es sein Hinweis darauf ist, dass man wahrscheinlich Anaerob fährt, wenn man nicht mehr problemlos dauerhaft durch Nase ein und Mund ausatmen kann.
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

Also wie in meinem Blog schon geschrieben...mit der Übersetzung schaff ich die 12% über längere Distanz wsh. nicht habs aber auch noch nicht ausprobiert. Aber mit ein bisschen training flieg ich schon die Berge hoch :D. Kauf die auf jeden Fall eins mit 3-fach außer du bist so fitt das es schon kein problem mehr für dich ist.
 
AW: Endlich wieder Sport treiben

12% ist wirklich mal ne Ansage. Bei mir in der Gegend ist der steilste längere Aufstieg 9%. Und ich muss sagen da kotz ich schon ab ;)

Edit: @Leightweight Row: Ok hast recht. Sorry. Ich meinte, es sein Hinweis darauf ist, dass man wahrscheinlich Anaerob fährt, wenn man nicht mehr problemlos dauerhaft durch Nase ein und Mund ausatmen kann.

ok in Ordnung, so, wie du es jetzt formulierst, stimmt es.
 
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