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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Apropos Schaltung für Stadtrad:
Was würdet ihr denn an ein Stadtrad für eine Frau, die meist mit dem Kinderanhänger in Köln unterwegs ist, verbauen? Wie viel fach und welche Übersetzung?
Hintergrund: Schwägerin ist auf suche nach einem neuen Rad nicht fündig geworden, da sie keine Lust auf ein 18kg Rad hat, sie hätte gern ein leichtes Stadtrad und fragte nun, ob man das mit was altem realisieren kann.
Beim Stadtrad ohne Berge ganz klar Nabenschaltung 8s Shimano in einem Alurahmen am besten mit Magura Bremsen.
Sowas kostet maximal 200 Euro wenn man ein bisschen guckt.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Schwägerin ist auf suche nach einem neuen Rad nicht fündig geworden
Vielleicht nicht das leichteste aber sowas ist für gewünschten Einsatz doch perfekt.
Nabenschaltung, Schutzbleche, Licht, Wartung gemacht und so ein Tiefeinsteiger ist ne sichere Sache, kann man schnell abspringen.
Klar ist ein Rennrad schöner hat aber auch jede Menge Nachteile im Alltag

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Oder sowas

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Ähm... nachdem die Deore in 2x10 so günstig ist, überlege ich mein Stadtrad upzugraden. Ich frage mich aber (nicht das es mein Plan wäre, mein Stadtrad hat en geraden Lenker) ob sich ne 10fach Kassette sinnvoll (!) per Friction schalten ließe oder ob man da nur noch beschäftigt ist die ganze Zeit am Lenkerende rumzufummeln.

9-fach Shimano Kranz mit Friktions-Daumenhebel finde ich problemlos zu schalten.

Ob das bei 10-fach auch noch so ist, kann ich Dir leider nicht sagen, ich würde es (an Deiner Stelle) aber einfach mal probieren.
Simplex Retrofriction am Unterrohr mit RD-7400 und 10f-Kassette (Shimano) braucht zwar ein wenig Gefühl, funktioniert aber tadellos. Je nach Kombination von Hebel (Durchmesser für die Seilwicklung) und Schaltwerk (Übersetzung Seilweg -> Seitwärtsbewegung) können entweder die Wege am Hebel recht weit werden, wobei es weniger Gefühl, braucht um das gewünschte Ritzel zu treffen, oder es erfordern umgekehrt die Schaltschritte sehr präzise Hebelbewegungen.
 
Ähm... nachdem die Deore in 2x10 so günstig ist, überlege ich mein Stadtrad upzugraden. Ich frage mich aber (nicht das es mein Plan wäre, mein Stadtrad hat en geraden Lenker) ob sich ne 10fach Kassette sinnvoll (!) per Friction schalten ließe oder ob man da nur noch beschäftigt ist die ganze Zeit am Lenkerende rumzufummeln.
Ich fahre am Allzweck-/Reiserad 2x10 mit Deore XT RD-M772 und Lenkerendschalthebeln auf Friktion. Finde die Schaltperformance angenehm bzw. unproblematisch. War am Anfang etwas zickig und sprunghaft auf den kleineren Ritzeln, aber das lag wohl an einem verbogenen Schaltauge. Seit ich das gerichtet habe keine Probleme mehr. Ein bisschen Gefühl braucht es natürlich, dass man nicht zwischen zwei Ritzeln hängt, aber wenn ich nicht besonders schlampig schalte ist das echt kein Stress.

Am MTB hab ich 1x10 mit Flatbar und Daumie und modernem RD-M5120, die Kombi schaltet auch top.

Muss aber zugeben, dass ich ausschließlich Friktion fahre und daher auch nicht durch indiziertes Schalten verwöhnt bin.
 
Vielleicht nicht das leichteste aber sowas ist für gewünschten Einsatz doch perfekt.
Nabenschaltung, Schutzbleche, Licht, Wartung gemacht und so ein Tiefeinsteiger ist ne sichere Sache, kann man schnell abspringen.
Klar ist ein Rennrad schöner hat aber auch jede Menge Nachteile im Alltag

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Oder sowas

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Danke für das Raussuchen. Ich leite es mal an sie weiter.

Ein Rennrad soll es auch nicht werden und auch keins mit geradem Oberrohr. Mein Gedanke war daher ein Trekking Rad aus den 90ern umbauen. Das Wheeler von meinem Mann aus Tange Infinity z.B. wiegt mit allem drum und dran um die 13kg, hat aber nur Akkulicht. So was mit Trapezrahmen. Einfachschaltung, V-Brakes und Nady wäre doch auch fein. Gutes Geröhr aus den 90er mit Trapezrahmenform gibt aber gar nicht so viele.

Edit: Gewicht ist ihr halt wichtig, da es wohl öfter vorkommt, dass sie das Rad hoch und runter tragen muss.
 
Danke für das Raussuchen. Ich leite es mal an sie weiter.

Ein Rennrad soll es auch nicht werden und auch keins mit geradem Oberrohr. Mein Gedanke war daher ein Trekking Rad aus den 90ern umbauen. Das Wheeler von meinem Mann aus Tange Infinity z.B. wiegt mit allem drum und dran um die 13kg, hat aber nur Akkulicht. So was mit Trapezrahmen. Einfachschaltung, V-Brakes und Nady wäre doch auch fein. Gutes Geröhr aus den 90er mit Trapezrahmenform gibt aber gar nicht so viele.
Kettenschaktung Ist im Alltag für Leute die nicht basteln wollten oder können unpraktisch, Dreck, Verschleiß, Kette fällt mal runter usw.
Warum irgendwas anpassen, wenn es doch quasi genau das gesuchte fertig gibt?
Das gelbe Rad ist doch top, noch nicht mal so eine unnütze Federgabel die 2kg wiegt
 
Hat jemand Erfahrungswerte zum Vergleich zwischen Look Keo und Campagnolo Pro Fit? Als Beifang zu einem Rad bin ich an zwei Chorus-Pedalpaare und einen Satz neuer Platten gekommen. Jetzt stellt sich die Frage, ob der Austausch einen Versuch wert ist oder ich den Beifang weiterreichen sollte.
 
Ganz ehrlich: ich weiß es nicht. Bestimmt gibt es auch leichter Räder, die dann aber auch entsprechend kosten. Aber um die 18 kg in der 1000€ Preisklasse fand ich auch schon heftig. Hab dann natürlich mal im Netz die von ihr angesehenen Modelle bzw. von den Verkäufern empfohlene mal mir rausgesucht. Sind dann halt mit Scheibenbremsen, 2 x 10 Gänge (sie selbst meinte, dass nur 7 ihr eigentlich genügen würden), schweren Laufrädern und schwerem Antrieb, dass auch für Ebikes genutzt wird.
Ich meine, die Frau wiegt keine 50kg. Was soll sie sich mit einem 18kg Rad rumschlagen?
Das ist leider der Standard heute 16,5 plus x Kg bei den Biobikes 28 Zoll , alle fast nur noch mit Scheibenbremsen bei 3 fach Kettenschaltung ( Nabenschaltung fürchte ich ist nicht wirklich leichter )
Mit Licht, Schutzblech, Ständer und meist recht dicken Reifen.

Die mit Magura HS findet man neu gar nicht mehr die sind aber super.

Früher gabs oft noch Spitzenmodelle mit besseren leichteren Komponenten und dünneren Reifen dann war man bei so 15 kg. So eins hatte meine Frau. Und von Simplon gab es ein Trekking 28 Zoll mit Carbonrahmen...
 
Das ist leider der Standard heute 16,5 plus x Kg bei den Biobikes 28 Zoll , alle fast nur noch mit Scheibenbremsen bei 3 fach Kettenschaltung ( Nabenschaltung fürchte ich ist nicht wirklich leichter )
Mit Licht, Schutzblech, Ständer und meist recht dicken Reifen.

Die mit Magura HS findet man neu gar nicht mehr die sind aber super.

Früher gabs oft noch Spitzenmodelle mit besseren leichteren Komponenten und dünneren Reifen dann war man bei so 15 kg. So eins hatte meine Frau. Und von Simplon gab es ein Trekking 28 Zoll mit Carbonrahmen...
Vergaß zu sagen alle mit den Federgabeln die m. E eigentlich wenig bringen in der Stadt.
Kann man ersetzten durch:

https://cnc-bike.de/crosstrekking-aluminium-gabel-455mm-matt-schwarz-cantidisc-p-12235.html
 
Kettenschaktung Ist im Alltag für Leute die nicht basteln wollten oder können unpraktisch, Dreck, Verschleiß, Kette fällt mal runter usw.
Warum irgendwas anpassen, wenn es doch quasi genau das gesuchte fertig gibt?
Das gelbe Rad ist doch top, noch nicht mal so eine unnütze Federgabel die 2kg wiegt
Meinetwegen muss das Anpassen nicht sein. So gern schraube ich nun auch wieder nicht. Ich kann es jedoch auch verstehen, wenn eine schmächtige Frau keine Lust auf ein Rad, das mehr wiegt als ihre 4 jährige bzw. halb so viel wie sie selbst, hat. Ist halt blöde, wenn man das Rad ständig in den Keller und wieder hoch tragen muss.

Früher gabs oft noch Spitzenmodelle mit besseren leichteren Komponenten und dünneren Reifen dann war man bei so 15 kg. So eins hatte meine Frau. Und von Simplon gab es ein Trekking 28 Zoll mit Carbonrahmen...
Carbon muss ja nicht sein. Aber neben dem Wheeler haben wir noch mein Nishiki Continental, das auch nur wenig schwerer als das Rad meines Mannes ist und das trotz der Frontträger. Meine Koga Traveller Mixte wiegt auch "nur" um die 15kg, trotz schweren Mixte Rahmens und sehr schwerem Gepäckträger. Ich war daher sehr erstaunt, als sie mir das Gewicht der Räder nannte.

Wenn du selbst was bauen willst hätte ich ein geeignetes Rahmenset zu verschenken.
Eignet sich für Naben- oder Kettenschaltung (semihorizontale Ausfaller).
Danke für das Angebot, das wäre jedoch etwas zu klein. Um die 52 sollte es schon sein. Ich habe jedoch auch was in der engeren Auswahl, was gleichwertig zu 501 ist. Als Komplettrad ein paar Ortschaften weiter und vermutlich auch nicht teurer als der Versand von deinem Rahmen kosten würde.

Ich hab ihr jetzt aber die zwei Räder vom @𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇 gesendet. Mal schauen was sie dazu meint und dann überlegen wir weiter.

Ich danke euch schon mal. ☺️
 
Carbon muss ja nicht sein. Aber neben dem Wheeler haben wir noch mein Nishiki Continental, das auch nur wenig schwerer als das Rad meines Mannes ist und das trotz der Frontträger. Meine Koga Traveller Mixte wiegt auch "nur" um die 15kg, trotz schweren Mixte Rahmens und sehr schwerem Gepäckträger. Ich war daher sehr erstaunt, als sie mir das Gewicht der Räder nannte.


☺️
Habe mal für meine Frau eine Alternative zum Trapezahmen Trekking mit tiefen Einsteig gesucht ( allerdings 3x10 ) und nichts aktuelles gefunden in Alu unter 15 Kg , Beispiel für ein gutes Gewicht hier:

https://www.falter-bikes.de/bikes/trekking/t-8-0

Es ist einfach zuviel Zeugs drangeschraubt, meisst schwere Reifen, der Nabendynamo bringt ja nochmal ca 400 gr.
 
Ich war daher sehr erstaunt, als sie mir das Gewicht der Räder nannte.




☺️
Mich erstaunt da gar nichts mehr, ich hatte ja dann ein einfaches Trekkingbike mit Tiefeinsteig gefunden und die besseren Leichten Teile und Laufräder vom teuren Trapeztrekking drangebaut. Alle Komponenten gewogen wo schonmal ausgebaut...

Billig Bike: Lenker 490 gr Stahl, Vorbau 365 gr, Tretlager mit Kurbel 1300 gr...Federgabel 2200 gr..Pedale 400gr Gepäckträger 900 gr
Nur der Rahmen war mit 2080 gr überraschend leicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht es jetzt aus, habe aber die Lichter abgebaut und der Nabendynamo kommt auch noch weg . Müsste jetzt so um 13 Kg sein, überrascht hat mich z.B. der ex-Trapez-Gepäckträger mit nur 406 gr. Man kann schon Gewicht manchen wenn man wirklich will....
 

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Meinetwegen muss das Anpassen nicht sein. So gern schraube ich nun auch wieder nicht. Ich kann es jedoch auch verstehen, wenn eine schmächtige Frau keine Lust auf ein Rad, das mehr wiegt als ihre 4 jährige bzw. halb so viel wie sie selbst, hat. Ist halt blöde, wenn man das Rad ständig in den Keller und wieder hoch tragen muss.


Carbon muss ja nicht sein. Aber neben dem Wheeler haben wir noch mein Nishiki Continental, das auch nur wenig schwerer als das Rad meines Mannes ist und das trotz der Frontträger. Meine Koga Traveller Mixte wiegt auch "nur" um die 15kg, trotz schweren Mixte Rahmens und sehr schwerem Gepäckträger. Ich war daher sehr erstaunt, als sie mir das Gewicht der Räder nannte.


Danke für das Angebot, das wäre jedoch etwas zu klein. Um die 52 sollte es schon sein. Ich habe jedoch auch was in der engeren Auswahl, was gleichwertig zu 501 ist. Als Komplettrad ein paar Ortschaften weiter und vermutlich auch nicht teurer als der Versand von deinem Rahmen kosten würde.

Ich hab ihr jetzt aber die zwei Räder vom @𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇 gesendet. Mal schauen was sie dazu meint und dann überlegen wir weiter.

Ich danke euch schon mal. ☺️
Wäre das was?
Ich fahre ein Simplon Grid als Urlaubsrad, jetzt schon fast 10Jahre. Und um die 10Kg ist das allemal.
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Edit: 10Kg bei mir ohne Gepäckträger, Licht und Schutzbleche
 
Wäre das was?
Ich fahre ein Simplon Grid als Urlaubsrad, jetzt schon fast 10Jahre. Und um die 10Kg ist das allemal.
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Edit: 10Kg bei mir ohne Gepäckträger, Licht und Schutzbleche
Auch nett, jedoch würde ihr das Oberrohr so gar nicht gefallen.

Aber das sollte gar keine Suche Anfrag werden ☺️ Wollte ja eigentlich nur wissen, was für eine Übersetzung in einer ehr flachen Stadt mit Kinderanhänger sein sollte. Idealerweise mit Reserve für auch mal Brücken hoch, aber auch mal etwas flotter wenn ohne Anhänger unterwegs. Ich kann halt so einen Anhänger gar nicht einschätzen.
 
Auch nett, jedoch würde ihr das Oberrohr so gar nicht gefallen.

Aber das sollte gar keine Suche Anfrag werden ☺️ Wollte ja eigentlich nur wissen, was für eine Übersetzung in einer ehr flachen Stadt mit Kinderanhänger sein sollte. Idealerweise mit Reserve für auch mal Brücken hoch, aber auch mal etwas flotter wenn ohne Anhänger unterwegs. Ich kann halt so einen Anhänger gar nicht einschätzen.
Beim Grid dürfte die Übersetzung nicht das Problem sein, bei der Flatbar Version war 50/39/30 vorne und 10fach 12-25 hinten Standard, das lässt Reserven.
 
Kann sie mit 3 fach vorn und 8 bis 10 hinten umgehen? Und den Shimano Rapidfire Schaltern? Dann Standard Trekking Übersetzung! Da ist man immer auf der sicheren Seite, Hosenschutzring sollte aber sein oder ein leichter Kettenschutz.. Meine Frau benutzt das grosse Blatt vorn nie aber egal....
 
Beim Grid dürfte die Übersetzung nicht das Problem sein, bei der Flatbar Version war 50/39/30 vorne und 10fach 12-25 hinten Standard, das lässt Reserven.
So viele Gänge und dann doch keine Untersetzung?
Würde ich ja nicht mal selber fahren (ok, ich wohne auch nicht in einer flachen Stadt). Da hätte ich aber tatsächlich Zweifel, ob das bei der einen oder anderen Fußgänger/Radfahrer Brücke ausreicht mit Anhänger, Kind und Einkäufe drin, hoch zufahren. Gibt ja nix schlimmeres als 30 Gänge zu haben und doch schieben müssen. Vielleicht mache ich mir da aber auch zu viele Sorgen.

Kann sie mit 3 fach vorn und 8 bis 10 hinten umgehen? Und den Shimano Rapidfire Schaltern? Dann Standard Trekking Übersetzung! Da ist man immer auf der sicheren Seite, Hosenschutzring sollte aber sein oder ein leichter Kettenschutz.. Meine Frau benutzt das grosse Blatt vorn nie aber egal....
Seit ca. 1 Jahr fährt sie das Rad ihres Mannes mit Kettenschaltung, 3x10 müsste es sein. Aber ob sie da alle Möglichkeiten nutzt? Sie selbst sagte ungefragt, dass ihr eigentlich 7 Gänge reichen würde. Ich glaube aber nicht, dass sie weiß, dass sieben Gänge nicht immer die gleichen sind. Meine Tendenz war 1x10, aber je mehr ich drüber grüble, desto sehr halte ich es für Unfug. Ist dann zwar einfacher zu schalten, aber weder leichter noch langlebiger als z.B. 3x7, 2x8 oder so.
 
So viele Gänge und dann doch keine Untersetzung?
Würde ich ja nicht mal selber fahren (ok, ich wohne auch nicht in einer flachen Stadt). Da hätte ich aber tatsächlich Zweifel, ob das bei der einen oder anderen Fußgänger/Radfahrer Brücke ausreicht mit Anhänger, Kind und Einkäufe drin, hoch zufahren. Gibt ja nix schlimmeres als 30 Gänge zu haben und doch schieben müssen. Vielleicht mache ich mir da aber auch zu viele Sorgen.


Seit ca. 1 Jahr fährt sie das Rad ihres Mannes mit Kettenschaltung, 3x10 müsste es sein. Aber ob sie da alle Möglichkeiten nutzt? Sie selbst sagte ungefragt, dass ihr eigentlich 7 Gänge reichen würde. Ich glaube aber nicht, dass sie weiß, dass sieben Gänge nicht immer die gleichen sind. Meine Tendenz war 1x10, aber je mehr ich drüber grüble, desto sehr halte ich es für Unfug. Ist dann zwar einfacher zu schalten, aber weder leichter noch langlebiger als z.B. 3x7, 2x8 oder so.
12/25 war bei mir dran.
Es gäbe noch 12/28 11/32 und 11/34 bei Shimano.....also auch mit Untersetzung möglich
Edit: Untersetzung hab ich nur am Gravelrad mit 40-44, brauche ich aber äußerst selten. Gibt hier in der Nähe ein Strava Segment mit 1,25Km/127Hm, da ist das schon gut.
 
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