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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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auch bei max. 4 stunden Fahrt München -Schwarzwald und später zurück ?
Ich kann mich nur daran erinnern, dass das damals ein Thema war und vermutlich in der ADAC Motorwelt thematisiert wurde. Die meisten Dachträger dürften heute auch für aufrecht stehende Räder konzipiert sein.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Zu uns in die Selbsthilfe-Werkstatt kam schon mal jemand mit nem komplett verbogenen Alu-Lenker und meinte, ob wir das nicht für ihn zurückbiegen könnten..
wir müssen alle so entgeistert reagiert haben, dass er dann selbst gecheckt hat, was für ne Schnapsidee das ist…
bei uns im Radlkeller steht ein altes MTB 90er Jahre. Habe nur so aus Interesse mal genauer hingeschaut.
Der Vorbau ist praktisch ganz rausgezogen, der Klemm-Schrägkeil ist fast gänzlich schon oberhalb der Steuersatz Kontermutter, ich vermute es sind vielleicht noch 1 oder 2 mm da drin die dort klemmen.
Besitzer ein Junger Mann, unter 30 schätze ich . Er fährt aber offenbar nie damit.
Habe Ihn bzw seine Frau letztes Jahr mal drauf angesprochen und erklärt er sollte bloss keine Meter damit fahren und auch warum.

Ich hielt das für meine Pflicht wenn ich etwas Ahnung habe von der Materie.
 
auch bei max. 4 stunden Fahrt München -Schwarzwald und später zurück?

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https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradlenker
 
spanned.
als ehemaliger eifriger Brügelmann Leser habe ich mich daran erinnert:
geht aber nur bei HG 7 fach bze nur mit dem geschraubten kleinen Ritzel..und selbst nie probiert ist reine Theorie...

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...ttenhalter-vintage-retro-/2275650418-217-2842
Ich habe das tatsächlich unterwegs mal gemacht um eine gebrochene Speiche zu ersetzen und es hat funktioniert (bei letzten Ritzel geschraubt). Ob der Rahmen das gut findet, ist eine andere Frage. Ich habe so ein Teil noch in der Schublade.
 
Ich habe das tatsächlich unterwegs mal gemacht um eine gebrochene Speiche zu ersetzen und es hat funktioniert (bei letzten Ritzel geschraubt). Ob der Rahmen das gut findet, ist eine andere Frage. Ich habe so ein Teil noch in der Schublade.
wäre für mich eine Option wenn ich tatsächlich eine grosse Reise machen wollte, wer will schon 2 kettenpeitschen mitschleppen....?
 
Was is eigentlich der Unterschied zwischen Touren/Mountainbike/Rennnaben?

Hintergrund meiner Frage wäre, dass ich ggf. ein LRS suchen oder bauen möchte der eine 130er Rennradnabe verwendet (statt einer 135er Trekkingnabe). Haben Rennradnaben weniger Stabilität bei hohem Systemgewicht? Oder was ist der bedeutende Unterschied?
 
Hintergrund meiner Frage wäre, dass ich ggf. ein LRS suchen oder bauen möchte der eine 130er Rennradnabe verwendet (statt einer 135er Trekkingnabe).
Auch MTB/ATB Naben können 126-130mm Einbaubreite haben, v.a. Ende 1980er Anfang 1990er.

Haben Rennradnaben weniger Stabilität bei hohem Systemgewicht? Oder was ist der bedeutende Unterschied?
Gewicht, Dichtungen, Lochzahl, Einspeichmuster.

Spezielle Leichtbaunaben ggf. mit Radialspeichung taugen halt nix für schweres Gepäck vorn+hinten.
 
Auch MTB/ATB Naben können 126-130mm Einbaubreite haben, v.a. Ende 1980er Anfang 1990er.


Gewicht, Dichtungen, Lochzahl, Einspeichmuster.

Spezielle Leichtbaunaben ggf. mit Radialspeichung taugen halt nix für schweres Gepäck vorn+hinten.

Auch wenn ich hier im Klassikerbereich bin, geht es eher um moderne Naben mit 130mm und 36 Loch Flansch.
 
Was is eigentlich der Unterschied zwischen Touren/Mountainbike/Rennnaben?

Hintergrund meiner Frage wäre, dass ich ggf. ein LRS suchen oder bauen möchte der eine 130er Rennradnabe verwendet (statt einer 135er Trekkingnabe). Haben Rennradnaben weniger Stabilität bei hohem Systemgewicht? Oder was ist der bedeutende Unterschied?
Teilweise sind die Naben ja weitgehend identisch und die Einbaubreite wird nur durch unterschiedliche Endstücke (DT Swiss) oder andere Achsen (Novatec) hergestellt.
Bei 135 ist gegenüber 130 die Speichenspannung rechts minimal geringer bzw. stehen die Speichen auf der Antriebsseite nicht so steil, die ganze Einspeichung ist also etwas symmetrischer. Das ist aber in der Praxis wenig relevant meiner Meinung nach.
Ich hatte am Reiserad auch mal hinten 130mm, bei knapp 120kg Systemgewicht, das war kein Problem. Eingespeicht hatte ich die hintere Nabe vierfach gekreuzt bei 36-Loch und mit eher zarten DD-Speichen mit 1,6mm in der Mitte (Prym Racing).
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise sind diese Fettnippel mit Ner Feder und Kugel verschlossen damit kein Schmodder reinkommt
Da drückt eine kleine Feder gegen die Kugel
Mal mit nem dünnen Nadel da rein prokeln ob sich da was bewegtAnhang anzeigen 1633434

Genauso sollte es gehen.

Schau mal hier, so sieht es von innen aus:
https://www.mtb-news.de/forum/t/der-sinn-von-grease-guard.225602/
Danke Euch! Wenn man weiß, was man vor sich hat, ist es deutlich leichter zu erkennen :)

Die Kügelchen sind jetzt zu sehen, nach etwas Stecknadelpopelei bewegen sie sich auch ein wenig. Vermutlich steckt dahinter eine Ü30-Harz-Fett-Packung mit etwas Dreck angerührt. Daher kommen jetzt die Folgefragen:

Die Welle dreht, mit Kurbel sogar ziemlich unauffällig. Ohne Kurbel dreht es sich aber etwas zäh. Gibt es eine Chance, um den Ausbau des Innenlagers/Lagertausch herumzukommen? Der Austausch soll ohne das seltene Spezialwerkzeug zwar möglich sein, wirkt aber nicht ganz einfach.
Erste Überlegung: Einfach fahren, bis es beschwerlich wird und ich sicher bin, daß der Rahmen und ich zusammenpassen? Oder ist das eines Merlin unwürdig?
Zweite Überlegung: Grease Port nutzen, um neu zu schmieren. Einfach Fett nachzupressen scheitert allerdings an der zähen Harzpampe. Auflösen der Harzpampe mit Chemie durch den Grease Port würde wohl ewig dauern, weil da aktuell nur homöopathische Mengen reingehen. Wäre es eine Lösung, das Innenlagergehäuse in ein (Petroleum-?) Bad zu stecken?
 
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