• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
Anhang anzeigen 1632366Ich weiß, schmutzig.
Der Kopf der Hülse hat einen geringeren Durchmesser als die Mutter. Braucht man die beiden Abflachungen vorne und hinten weil es auf einer runden Gabel nicht hält?
Und vergiss nicht dass diese Verschraubung ( plus die Hülsen vorn und hinten die dafür sorgen dass runde Gabel und gerade Flächen Bremse vorn /Mutter hinten sauber sitzen und sich nicht lockern ) die Vorderradbremse hält und vor allem die Bremskräfte überträgt!

Ohne Not würde ich da niemals dran rummanipulieren......

( Habe den Rentenbeginn bei guter Gesundheit erlebt und auch noch alle Zähne im Kiefer.
So soll es bei mir auch bleiben )
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich verstehe nicht ganz warum dieses Vorhaben ? Passt denn die Mutter ganz und sauber aufs Gewinde des Bremsbolzens? So siehts ja aus wenn sogar noch die Hülsenmutter drauf gedreht ist....Dann ist doch alles Gut!
Nur weil eine Hülsenmutter schöner "versenkt" wäre in Gabelkopf würde ich an so kritischen Stellen nicht herumbasteln!
Die war nur darauf gedreht um den Durchmesser der Hülsenmutter mit der normalen Mutter zu vergleichen. Es soll eine aktuelle ultegra oder DuraAce dran. Für die gibt es keine Sets zum Umbau auf langen Bolzen (wie hier bei der tektro montiert).
 
Die war nur darauf gedreht um den Durchmesser der Hülsenmutter mit der normalen Mutter zu vergleichen. Es soll eine aktuelle ultegra oder DuraAce dran. Für die gibt es keine Sets zum Umbau auf langen Bolzen (wie hier bei der tektro montiert).
Verstehe,
neulich hat der Oude Baas mal was gezeigt: "Zapfensenker".
Sowas könnte gehen aber ich würds mir freihand nicht zutrauen.
Vielleicht einspannen in eine Ständerbohrmaschine ?
Das Loch für die Hülse muss ja m. E schon recht exakt passen und der angesenkte Teil dann erst recht und vor allem exakt 90 ° zum Loch da wo der Bund der Hülsenmutter aufliegt und alle Kräfte übertragen werden.

Die üblichen Bedenken eines Schreibtischtheoretikers...?
 
Hallo Wissende,
gerade lag mein neuer Deda Piega in der Post, den ich gerne mit einem 3ttt Vorbau verheiraten möchte, doch leider haben die beiden so gar keine Lust aufeinander.
Ab einem bestimmten Punkt geht beim Einfädeln gar nichts mehr. Die Schraube die den 3ttt Vorbau spreizt ist dabei schon maximal eingedreht.
Hier haben ja schon einige bewiesen, dass es möglich ist den Lenker und den Vorbau zu kombinieren.
Daher meine Frage in die Runde: gibt es denn eine spezielle "Technik" bzw. wie habt ihr das gelöst?

Für Rückmeldungen wäre ich Euch sehr dankbar.
Vorher das Einfädeln hiermit ordentlich üben:
geduld.jpg

Hier verschiedene selbst ausprobierte Tipps:
  • Lenker in einen Schraubstock vorsichtig einspannen, so hat mein beide Hände frei um den Vorbau mit Gefühl um die Ecken zu manövrieren
  • Lenker in den Rundungen einfetten, das rutscht dann tatsächlich besser (hinterher mit Bremsenreiniger den Klemmbereich im Vorbau und am Lenker wieder entfetten)
  • ein Centstück unter die Madenschraube legen die den 3ttt Vorbau aufspreizt, so kann man ihn noch etwas weiter öffnen, !!!da ist aber das Risiko in den plastischen Verformungsbreich zu geraten und den Vorbau zu schädigen!!! Nur machen wenn man weiß was man da tut !!!
  • (wie schon beschrieben) einfach mal das andere Lenkerende versuchen ob das durchpasst
  • Geduld und bloß nicht verklemmen
  • anderen Vorbau nehmen (siehe Bsp. unten)
Die Kombi 3ttt/deda piega habe ich selber noch nicht gehabt, wohl aber 3ttt mit einem anderen Compactlenker der noch engere Biegeradien hat, das war ein echter Akt mit mehreren Anläufen:
IMG_2631.jpg

bei mir sind/waren folgende Kombis mit deda piega im Einsatz:
Mit Nitto Vorbau:
IMG_9079.jpg


mit Deda (no Brainer 🤭) :
IMG_8565.jpg


mit Cinelli:
IMG_4104.jpg


Diacompe Enecompe geht auch mit ähnlich geformten Lenkern wie dem von Nitto:
4B41E949-91E9-4477-B958-45B9369C4502-466-0000007FB365E019.jpeg
 
Ich hatte Anfangs der Achtziger mit CCM 500MX zu tun - da gab`s im Primärantrieb auch unterschiedliche Gewinde, wohl je nachdem was für Muttern es gerade gab. In Italien herrscht eine ähnliche Herangehensweise an technische Lösungen .
Ich habe zwar, wie man hier immer wieder lesen kann so gar keine Ahnung von Metall, aber Stahl und Titan sollte man nicht unbedingt miteinander verschrauben. Daher denke ich, dass da mal jemand gut mitgedacht hat und das so verhindert hat.
 
Ich habe zwar, wie man hier immer wieder lesen kann so gar keine Ahnung von Metall, aber Stahl und Titan sollte man nicht unbedingt miteinander verschrauben. Daher denke ich, dass da mal jemand gut mitgedacht hat und das so verhindert hat.
Das ist m.E. nicht der Grund. Du bekommst die höheren Festigkeitsklassen mit Titan nicht hin und es braucht ggf. andere Drehmomente.
Aber wenn du Titan und Stahl verwechselst und die falsce Anleitung nimmst, könnte eventuell was schief gehen?!
Links- statt Rechtsgewinde ist aber auch ein krasser Unterscheider und sorgt vielleicht sogar für mehr Ärger ?!
 
Mal was sehr Spezielles: Wie funktioniert der Grease Port bei einem Merlin Titanium? Bzw. warum funktioniert er nicht? Es geht um die beiden Löcher/Ventile(?), die auf diesem Bild aus dem Netz rechts und links neben der Bohrung für die Zugumlenkung zu sehen sind. Bislang habe ich dazu nicht mehr gefunden, als daß dort mit einer Fettspritze neues Fett reingepreßt werden soll, bis es aus den Lagern rechts und links wieder austritt. An meinem Rad wirken diese Dinger aber fest verschlossen. Das scheint nicht nur Dreck zu sein. Jeder Rat ist willkommen!
img_1240-jpeg.2055646
 
Mal was sehr Spezielles: Wie funktioniert der Grease Port bei einem Merlin Titanium? Bzw. warum funktioniert er nicht? Es geht um die beiden Löcher/Ventile(?), die auf diesem Bild aus dem Netz rechts und links neben der Bohrung für die Zugumlenkung zu sehen sind. Bislang habe ich dazu nicht mehr gefunden, als daß dort mit einer Fettspritze neues Fett reingepreßt werden soll, bis es aus den Lagern rechts und links wieder austritt. An meinem Rad wirken diese Dinger aber fest verschlossen. Das scheint nicht nur Dreck zu sein. Jeder Rat ist willkommen!
img_1240-jpeg.2055646
Normalerweise sind diese Fettnippel mit Ner Feder und Kugel verschlossen damit kein Schmodder reinkommt
Da drückt eine kleine Feder gegen die Kugel
Mal mit nem dünnen Nadel da rein prokeln ob sich da was bewegtIMG_0807.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorher das Einfädeln hiermit ordentlich üben:
Anhang anzeigen 1633141
Hier verschiedene selbst ausprobierte Tipps:
  • Lenker in einen Schraubstock vorsichtig einspannen, so hat mein beide Hände frei um den Vorbau mit Gefühl um die Ecken zu manövrieren
  • Lenker in den Rundungen einfetten, das rutscht dann tatsächlich besser (hinterher mit Bremsenreiniger den Klemmbereich im Vorbau und am Lenker wieder entfetten)
  • ein Centstück unter die Madenschraube legen die den 3ttt Vorbau aufspreizt, so kann man ihn noch etwas weiter öffnen, !!!da ist aber das Risiko in den plastischen Verformungsbreich zu geraten und den Vorbau zu schädigen!!! Nur machen wenn man weiß was man da tut !!!
  • (wie schon beschrieben) einfach mal das andere Lenkerende versuchen ob das durchpasst
  • Geduld und bloß nicht verklemmen
  • anderen Vorbau nehmen (siehe Bsp. unten)
Die Kombi 3ttt/deda piega habe ich selber noch nicht gehabt, wohl aber 3ttt mit einem anderen Compactlenker der noch engere Biegeradien hat, das war ein echter Akt mit mehreren Anläufen:
Anhang anzeigen 1633142
bei mir sind/waren folgende Kombis mit deda piega im Einsatz:
Mit Nitto Vorbau:
Anhang anzeigen 1633143

mit Deda (no Brainer 🤭) :
Anhang anzeigen 1633144

mit Cinelli:
Anhang anzeigen 1633145

Diacompe Enecompe geht auch mit ähnlich geformten Lenkern wie dem von Nitto:
Anhang anzeigen 1633146
@Mischief, Danke Dir vielmals für die sehr ausführliche Beschreibung. Ich werde mich am Wochenende daran wagen und hoffe, es wird mit Fett, Geduld, Gefühl und unter Umständen dem Cent-Stück funktionieren.
Ich werde auf jeden Fall berichten.
 
Mal was sehr Spezielles: Wie funktioniert der Grease Port bei einem Merlin Titanium? Bzw. warum funktioniert er nicht? Es geht um die beiden Löcher/Ventile(?), die auf diesem Bild aus dem Netz rechts und links neben der Bohrung für die Zugumlenkung zu sehen sind. Bislang habe ich dazu nicht mehr gefunden, als daß dort mit einer Fettspritze neues Fett reingepreßt werden soll, bis es aus den Lagern rechts und links wieder austritt. An meinem Rad wirken diese Dinger aber fest verschlossen. Das scheint nicht nur Dreck zu sein. Jeder Rat ist willkommen!
img_1240-jpeg.2055646
Normalerweise sind diese Fettnippel mit Ner Feder und Kugel verschlossen damit kein Schmodder reinkommt
Da drückt eine kleine Feder gegen die Kugel
Mal mit nem dünnen Nagel da rein prokeln ob sich da was bewegt
Genauso sollte es gehen.

Schau mal hier, so sieht es von innen aus:
https://www.mtb-news.de/forum/t/der-sinn-von-grease-guard.225602/
 
Ich hatte mir vor ein paar Jahren mal eine nicht so teure Akkubeleuchtung von Lezyne fürs Fahrrad angeschafft und dachte damals, dass das Aufladen via USB-Stick eine gute Idee sei.

Für zu Hause mag das ja auch hinhauen, für unterwegs (z.B. im Urlaub) ist das jedoch äußerst schlecht.
Der Hersteller selbst beschreibt bei dieser Art auch nur, dass man die Leuchten am PC, Laptop oder einer Powerbank laden könne.
Vom Laden via USB-Stick habe ich noch nie gehört. Das ist doch ein Daten- und kein Energiespeicher.
Hast du die Lampe mal an einen USB-Ausgang mit weniger Ladestrom angeschlossen, z. B. am PC oder einem älteren Handyladegerät? Moderne Handyladegeräte laden ja mit viel Ampere, evtl. ist das so einem älteren Lämpchen schon zu viel.

Hier muß ich kurz widersprechen. Es gibt bei einer Spannungsquelle kein "zu viel Strom". An USB-A wird eine Konstantspannung bereitgestellt. Ein Gerät nimmt sich so viel Strom, wie es möchte. Es kann sein, daß die Quelle nicht genug liefert - dann funktioniert das Laden nicht oder nur langsam. Aber wenn eine Quelle "zu viel" liefern kann, dann ist das immer gut.

Ganz anders wäre das bei Konstanstromquelle, die erhöht die Spannung so lange, bis der definierte Strom fließt. Ein LED Vorschaltgerät wäre so etwas. Hier würden im Zweifelsfall die LEDs durchbrennen, wenn "zu viel Strom" geliefert wird. Aber mit so einer Quelle haben wir es hier nicht zu tun!

Für USB kann man sich das alles aus dem Kopf schlagen: Die Netzteile liefern eine konstante Spannung (in der Regel 5.25V, manchmal sogar stromabhängig) und begrenzen den Maximalstrom. Wird ein Verbraucher angeschlossen so kann dieser entweder so viel Strom ziehen wie er möchte (gut!) oder das Netzteil ist zu schwach. In diesem Fall wird das Netzgerät seine Spannung senken, wenn der Maximalstrom erreicht ist und das versorgte Gerät wird dann langsamer Laden (auch gut). Das ist der Grund, warum mit USB-A fast alles mit allem funktioniert, nur manches lädt eben nicht schnell genug, was auch kein Problem ist.

Was ist nun @Andreas P. zugestoßen? Bei USB-C müssen die klassischen Kontakte für USB-A zwei mal vohanden sein, damit der Stecker in beide Richtungen gesteckt werden kann. Wenn hier das Kabel einen Schaden hat oder das Gerät auf einer Seite der Buchse defekte Pins hat oder wir es mit einem Werbegeschenk-Universaladapter (bei dem die Pins zwecks Kostenoptimierung auf einer Seite gleich ganz fehlen) zu tun haben, dann ist so ein Szenario möglich. Wenn alles in Ordnung ist, dann sollte alles funktionieren.
Und ja, Anderas, wenn es jetzt leuchtet, dann lädt es auch, dann ist alles in Ordnung*.

Noch eine Idee: Mann könnte sich auch noch einen vom NaDy versorgten USB-Anschluß an das Rad bauen - aber das wäre wahrscheinlich absurd, wenn man damit eine Batterieleuchte laden würde. Aber vielleicht kann man das ans Rad des Ehepartners bauen. Die/der lädt dann tagsüber die Batterieleuchten auf und Nachts haben beide Licht.

Nachtrag: Ein "normaler PC" kann in der Regel 500mA an USB-A Buchsen bereitstellen. Das ist ein wirklich kleiner Strom und jedes Handy-Netzgerät, das ich je gesehen habe, kann mehr liefern. (Üblich sind 1A, 2A, 3A). Wenn das sogar der PC kann, dann MUSS es auch mit jedem üblichen Netzgerät funktionieren.

*Nachtrag 2: Zumindest auf der jetzt genutzen Seite des Steckers/des Kabels.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier muß ich kurz wiedersprechen. Es gibt bei einer Spannungsquelle kein "zu viel Strom". An USB-A wird eine Konstantspannung bereitgestellt. Ein Gerät nimmt sich so viel Strom, wie es möchte. Es kann sein, daß die Quelle nicht genug liefert - dann funktioniert das Laden nicht oder nur langsam. Aber wenn eine Quelle "zu viel" liefern kann, dann ist das immer gut.

Ganz anders wäre das bei Konstanstromquelle, die erhöht die Spannung so lange, bis der definierte Strom fließt. Ein LED Vorschaltgerät wäre so etwas. Hier würden im Zweifelsfall die LEDs durchbrennen, wenn "zu viel Strom" geliefert wird. Aber mit so einer Quelle haben wir es hier nicht zu tun!

Für USB kann man sich das alles aus dem Kopf schlagen: Die Netzteile liefern eine konstante Spannung (in der Regel 5.25V, manchmal sogar stromabhängig) und begrenzen den Maximalstrom. Wird ein Verbraucher angeschlossen so kann dieser entweder so viel Strom ziehen wie er möchte (gut!) oder das Netzteil ist zu schwach. In diesem Fall wird das Netzgerät seine Spannung senken, wenn der Maximalstrom erreicht ist und das versorgte Gerät wird dann langsamer Laden (auch gut). Das ist der Grund, warum mit USB-A fast alles mit allem funktioniert, nur manches lädt eben nicht schnell genug, was auch kein Problem ist.

Was ist nun @Andreas P. zugestoßen? Bei USB-C müssen die klassischen Kontakte für USB-A zwei mal vohanden sein, damit der Stecker in beide Richtungen gesteckt werden kann. Wenn hier das Kabel einen Schaden hat oder das Gerät auf einer Seite der Buchse defekte Pins hat oder wir es mit einem Werbegeschenk-Universaladapter (bei dem die Pins zwecks Kostenoptimierung auf einer Seite gleich ganz fehlen) zu tun haben, dann ist so ein Szenario möglich. Wenn alles in Ordnung ist, dann sollte alles funktionieren.
Und ja, Anderas, wenn es jetzt leuchtet, dann lädt es auch, dann ist alles in Ordnung.

Noch eine Idee: Mann könnte sich auch noch einen vom NaDy versorgten USB-Anschluß an das Rad bauen - aber das wäre wahrscheinlich absurd, wenn man damit eine Batterieleuchte laden würde. Aber vielleicht kann man das ans Rad des Ehepartners bauen. Die/der lädt dann tagsüber die Batterieleuchten auf und Nachts haben beide Licht.

Nachtrag: Ein "normaler PC" kann in der Regel 500mA an USB-A Buchsen bereitstellen. Das ist ein wirklich kleiner Strom und jedes Handy-Netgerät, das ich je gesehen habe, kann mehr liefern. (Üblich sind 1A, 2A, 3A). Wenn das sogar der PC kann, dann MUSS es auch mit jedem üblichen Netzgerät funktionieren.
Danke für diese ausführliche Erläuterung. :daumen:
 
Hi,

ich nutze am Reiserad gerade Dura-Ace Lenkerendschalthebel die ich über ein Deore Schaltwerk mit einer 6fach Kassette per Friction ansteuere. Da Uniglide auf Dauer nervt, kommt ggf. ein Upgrade infrage, warum also nicht Index?!?

Gibt es ein schönes Schaltwerke die mit den Schaltschritten kompatibel wären und en langen Käfig besitzen? Ob 8- oder 9fach wäre egal.

Anbei der Sticker der Schalthebel:


Screenshot_20250612-115433.Ecosia.png
 
Hi,

ich nutze am Reiserad gerade Dura-Ace Lenkerendschalthebel die ich über ein Deore Schaltwerk mit einer 6fach Kassette per Friction ansteuere. Da Uniglide auf Dauer nervt, kommt ggf. ein Upgrade infrage, warum also nicht Index?!?

Gibt es ein schönes Schaltwerke die mit den Schaltschritten kompatibel wären und en langen Käfig besitzen? Ob 8- oder 9fach wäre egal.

Anbei der Sticker der Schalthebel:


Anhang anzeigen 1633320
Dura Ace 7700 oder Ultegra 6500?

Das 6500 habe ich in der Langversion. Das schaltet hinten problemlos bis 32 Zähne.
 
Hi,

ich nutze am Reiserad gerade Dura-Ace Lenkerendschalthebel die ich über ein Deore Schaltwerk mit einer 6fach Kassette per Friction ansteuere. Da Uniglide auf Dauer nervt, kommt ggf. ein Upgrade infrage, warum also nicht Index?!?
Hat die Nabe einen kombinierten (6/7) fach HG/UG-Freilauf oder UG-Only ?
Gibt es ein schönes Schaltwerke die mit den Schaltschritten kompatibel wären und en langen Käfig besitzen? Ob 8- oder 9fach wäre egal.
Mit einer 9fach Kassette auf einem 7fach HG Freilauf ("8von9auf7") könnte das schöne Deore Schaltwerk und alles andere auch genau so bleiben wie es ist. Das wäre dann 8fach indexiert mit 9fach Schaltschritten:
https://www.wikipedalia.com/index.php/Shimano_Kassetten_und_Freilaufnaben#Acht_von_Neun_auf_Sieben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die Nabe einen kombinierten (6/7) fach HG/UG-Freilauf oder UG-Only ?

Mit einer 9fach Kassette auf einem 7fach HG Freilauf ("8von9auf7") könnte das schöne Deore Schaltwerk und alles andere auch genau so bleiben wie es ist. Das wäre dann 8fach indexiert mit 9fach Schaltschritten:
https://www.wikipedalia.com/index.php/Shimano_Kassetten_und_Freilaufnaben#Acht_von_Neun_auf_Sieben

Ist UG only. Hab zwar den Freilauf, das Schaltwerk is aber nich für die Schaltschritte erdacht. (6fach Deore)
 
Kann mir bitte jemand erklären warum sich diese Schraube ständig lockert? Bis hin zum Beinahe-Rausfallen?

hebel.jpg


Wenn ich sie ordentlich fest anziehe hat es keine Friktion, also muß sie doch eher "handwarm" angezogen sein?

Hatte das Ganze zerlegt, gereinigt und leicht geölt zusammen gebaut, ganz wenig Fett auf dem Gewinde. Könnte zwar Teflonband drum wickeln - aber ist das der Weisheit letzter Schluß?

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Zurück