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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich habe das Kapitel Nabenschaltung abgeschlossen. Die aktuelle Nexus 5e hat mich überzeugt, dass ich kein Nabenschaltungstyp bin.
Für meine Damen ist die Nabenschaltung genau das Richtige. Einfach schalten: Beim Treten, im Stehen, beim Losfahren. Ich habe da auch echt wenig Pflegeaufwand mit - wenn hier nicht nur 2 Leute sondern alle 5 Kettenschaltungen fahren würden: Ich käme aus dem Reinigen, nachfetten und Röllchen tauschen nicht mehr raus.
Ich selbst bin in der Lage, eine Kettenschaltung zu pflegen und auch bereit, für die Schaltperformance und Übersetzungsbandbreite den ganzen Pflegeaufwand zu betreiben. Aber ich verstehe auch, wenn man das nicht will oder kann.

Meine Hass-Schaltung ist jedoch die Automatikschaltung vom Vanmoof S3. Sie schaltet zum falschen Zeitpunkt und knackt hin und wieder böse, Ersatzteile gibt es einzeln nicht.
Ohnehin verstehe ich nicht, wo der Komfort liegen soll, etwas zu automatisieren, das man ohne Aufwand und ohne Zeitverlust selbst beherrscht. Hätte ich keinen rechten Arm, wäre ein Automaitik-PKW ein Gewinn. Oder eine Heckklappe, die sich selbst schließen kann, Aber so? Zumal ich beides besser kann - also vorausschauend Schalten und auch bei vollem Kofferraum die Klappe zudonnern.

 
Eine alte 8er Nuss einfach außen etwas abschleifen?
Ich hatte das gleiche Problem und habe einen 8er Gabelschlüssel genommen. Den kann man von oben immer ein paar mm drehen und dann neu ansetzen. Dauert halt etwas, aber hat funktioniert. Zum ganz festziehen den Schlüssel dann mit einer Zange gedreht.
Rohrsteckschlüssel?

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Ich hatte mir vor ein paar Jahren mal eine nicht so teure Akkubeleuchtung von Lezyne fürs Fahrrad angeschafft und dachte damals, dass das Aufladen via USB-Stick eine gute Idee sei.

Für zu Hause mag das ja auch hinhauen, für unterwegs (z.B. im Urlaub) ist das jedoch äußerst schlecht.
Der Hersteller selbst beschreibt bei dieser Art auch nur, dass man die Leuchten am PC, Laptop oder einer Powerbank laden könne.

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Da ich jedoch in einem Fahrradurlaub keines der drei genannten Dinge dabei habe, würde ich gerne eine Anregung haben, ob man diese Leuchten auch auf anderem Weg laden könnte?

Sie direkt in den USB-A Anschluss meines Ladenetzsteckers vom Handy (und diesen dann in die Netzsteckdose) zu stecken funktioniert leider nicht (da lädt nichts).

Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee?
Oder muss ich mir neue Akkuleuchten besorgen?
 
Ich hatte mir vor ein paar Jahren mal eine nicht so teure Akkubeleuchtung von Lezyne fürs Fahrrad angeschafft und dachte damals, dass das Aufladen via USB-Stick eine gute Idee sei.

Für zu Hause mag das ja auch hinhauen, für unterwegs (z.B. im Urlaub) ist das jedoch äußerst schlecht.
Der Hersteller selbst beschreibt bei dieser Art auch nur, dass man die Leuchten am PC, Laptop oder einer Powerbank laden könne.

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Da ich jedoch in einem Fahrradurlaub keines der drei genannten Dinge dabei habe, würde ich gerne eine Anregung haben, ob man diese Leuchten auch auf anderem Weg laden könnte?

Sie direkt in den USB-A Anschluss meines Ladenetzsteckers vom Handy (und diesen dann in die Netzsteckdose) zu stecken funktioniert leider nicht (da lädt nichts).

Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee?
Oder muss ich mir neue Akkuleuchten besorgen?
Geht's denn noch wie beschrieben ?
 
Ich hatte mir vor ein paar Jahren mal eine nicht so teure Akkubeleuchtung von Lezyne fürs Fahrrad angeschafft und dachte damals, dass das Aufladen via USB-Stick eine gute Idee sei.

Für zu Hause mag das ja auch hinhauen, für unterwegs (z.B. im Urlaub) ist das jedoch äußerst schlecht.
Der Hersteller selbst beschreibt bei dieser Art auch nur, dass man die Leuchten am PC, Laptop oder einer Powerbank laden könne.

Anhang anzeigen 1632315

Da ich jedoch in einem Fahrradurlaub keines der drei genannten Dinge dabei habe, würde ich gerne eine Anregung haben, ob man diese Leuchten auch auf anderem Weg laden könnte?

Sie direkt in den USB-A Anschluss meines Ladenetzsteckers vom Handy (und diesen dann in die Netzsteckdose) zu stecken funktioniert leider nicht (da lädt nichts).

Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee?
Oder muss ich mir neue Akkuleuchten besorgen?
Vielleicht doch einfach eine Powerbank?
Ist doch ganz nützlich etwas unabhängig zu sein.
 
Gibt es irgendwo im Forum oder auch extern eine gute Übersicht, welche ggf. nach Herstellern/Marken unterteilt die existierenden Klemmdurchmesser von Klassischen Lenkern der 70er-90er Jahre und Vorbauten zeigt um zu sehen welche Vorbauten mit welchen Lenkern kompatibel sind ?
 
Wenn ich in einer alten Gabel für Muttermontage das hintere Loch etwas aufbohre um eine aktuelle Vorderradbremse mit Hülsenmutter zu montieren, was würde außer dem Frevel dagegen sprechen?
 
Ich hatte mir vor ein paar Jahren mal eine nicht so teure Akkubeleuchtung von Lezyne fürs Fahrrad angeschafft und dachte damals, dass das Aufladen via USB-Stick eine gute Idee sei.

Für zu Hause mag das ja auch hinhauen, für unterwegs (z.B. im Urlaub) ist das jedoch äußerst schlecht.
Der Hersteller selbst beschreibt bei dieser Art auch nur, dass man die Leuchten am PC, Laptop oder einer Powerbank laden könne.

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Da ich jedoch in einem Fahrradurlaub keines der drei genannten Dinge dabei habe, würde ich gerne eine Anregung haben, ob man diese Leuchten auch auf anderem Weg laden könnte?

Sie direkt in den USB-A Anschluss meines Ladenetzsteckers vom Handy (und diesen dann in die Netzsteckdose) zu stecken funktioniert leider nicht (da lädt nichts).

Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee?
Oder muss ich mir neue Akkuleuchten besorgen?

Vom Laden via USB-Stick habe ich noch nie gehört. Das ist doch ein Daten- und kein Energiespeicher.
Hast du die Lampe mal an einen USB-Ausgang mit weniger Ladestrom angeschlossen, z. B. am PC oder einem älteren Handyladegerät? Moderne Handyladegeräte laden ja mit viel Ampere, evtl. ist das so einem älteren Lämpchen schon zu viel.
 
Wenn ich in einer alten Gabel für Muttermontage das hintere Loch etwas aufbohre um eine aktuelle Vorderradbremse mit Hülsenmutter zu montieren, was würde außer dem Frevel dagegen sprechen?
Das Loch für die Befestigung muss tief genug sein, ich meine den Abstand Loch zum Gabelkonus. Ist das Loch zu hoch, kann der Kopf der Hülsenmutter dazu führen das der Gabelkonus nicht mehr ganz drauf geht.
Woher ich das weiß :rolleyes:?
 
Das Loch für die Befestigung muss tief genug sein, ich meine den Abstand Loch zum Gabelkonus. Ist das Loch zu hoch, kann der Kopf der Hülsenmutter dazu führen das der Gabelkonus nicht mehr ganz drauf geht.
Woher ich das weiß :rolleyes:?
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Ich weiß, schmutzig.
Der Kopf der Hülse hat einen geringeren Durchmesser als die Mutter. Braucht man die beiden Abflachungen vorne und hinten weil es auf einer runden Gabel nicht hält?
 
Gibt es irgendwo im Forum oder auch extern eine gute Übersicht, welche ggf. nach Herstellern/Marken unterteilt die existierenden Klemmdurchmesser von Klassischen Lenkern der 70er-90er Jahre und Vorbauten zeigt um zu sehen welche Vorbauten mit welchen Lenkern kompatibel sind ?

Du kannst bei Velobase Modell zu Modell vergleichen.
Eine Übersicht macht wenig Sinn, weil die meisten Hersteller im Laufe der Jahre selbst die Durchmesser immer wieder geändert haben.
Und auf der anderen Seite: Papier ist geduldig! Ich habe mal Cinelli und 3ttt Lenker aus meiner Teilesammlung vermessen und festgestellt, dass 26,0mm bei 3ttt eher großzügig und 26,4mm bei Cinelli eher knapp gemessen sind. Also sind sie durchaus austauschbar.
 
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