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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Wie fettet man Retrofriction Hebel richtig?
Ich überarbeite im Moment einige Hebel welche aufgrund von verharztem fett stocken, also irgendwie gehört fett auf jeden Fall rein.
Hab einen komplett gefettet aber jetzt muss ich den so fest anziehen dass der retrofriction Mechanismus gar keinen Unterschied mehr macht.. trocken klappt der Mechanismus gut aber das schalten fühlt sich kratzig an
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Versuchs mal mit dem Hauch von Kettenöl.
Z.B. Dynamic Lube, o.Ä., bei denen die flüchtigen Bestandteile entfleuchen, nachdem der Schmierstoff penetriert ist. Vielleicht klappt's 🤔
 
Hallo zusammen,

Der Frühling naht und ich freue mich auf die ersten Touren mit dem Nachwuchs....
hat hier zufällig jemand ein Bullitt und Erfahrung mit den Steco-Maxi-Cosi-Halterungen? So wie ich das sehe gibt es da zwei Systeme, vielleicht hat ja jemanddas eine oder andere selbst getestet... Gerne auch per PN, das ist ja definitiv nicht vor 1990 ;-)

Viele Grüße und danke
Felix
 
Spricht irgendwas dagegen, eine Kette mit flugrost, die aber sonst noch brauchbar ist, in essigessenz einzulegen?
Ich weiß, Petroleum oder Diesel…habe ich aber alles nicht zur Hand gerade.
Natürlich muss nachher wieder ordentlich Öl drauf bzw. rein, das ist mir klar…
 
Krasser Preis, wow.
Spricht nix dagegen, habe auch noch Ersatz hier liegen, aber die Kette ist halt nicht durch, sondern hat eben nur Flugrost an den Außenlaschen. Nenn‘ es Nachhaltigkeit, nenn es den 1/4 Schwaben in mir.. ;)
So fahren und mit dem Rost leben oder neu.
Kannst auch die Kurbeln drehen und ne Drahtbürste dran halten...
Aber den Akt mit Reinigen, Spülen und Schmieren würde ich mir nicht antun
 
Spricht irgendwas dagegen, eine Kette mit flugrost, die aber sonst noch brauchbar ist, in essigessenz einzulegen?
Ich weiß, Petroleum oder Diesel…habe ich aber alles nicht zur Hand gerade.
Natürlich muss nachher wieder ordentlich Öl drauf bzw. rein, das ist mir klar…
Einfach mit nem Öllappen abreiben fertig
Man machst du die nen Kopp wegen Flugrost
 
Tag zusammen, habe mir ein Rad zugelegt. Mir ist allerdings bei näherer Betrachtung aufgefallen, dass die Zugführung bzw der Gegenhalter extrem verbogen ist. Ich fürchte der Zug wird dadurch ständig am Rahmen schleifen und ihn schlussendlich ruinieren 🙈. Habt ihr eine Idee was man da machen kann? Lässt sich das wieder zurechtbiegen ohne noch mehr kaputt zu machen? Oder gibt's vielleicht einen Trick, zum Beispiel eine dünne Zughülle in dem Bereich zu verwenden? Gruß
 

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Tag zusammen, habe mir ein Rad zugelegt. Mir ist allerdings bei näherer Betrachtung aufgefallen, dass die Zugführung bzw der Gegenhalter extrem verbogen ist. Ich fürchte der Zug wird dadurch ständig am Rahmen schleifen und ihn schlussendlich ruinieren 🙈. Habt ihr eine Idee was man da machen kann? Lässt sich das wieder zurechtbiegen ohne noch mehr kaputt zu machen? Oder gibt's vielleicht einen Trick, zum Beispiel eine dünne Zughülle in dem Bereich zu verwenden? Gruß
Um den Rahmen zu ruinieren wird es dich einige Jahre Schalterei kosten. Aber schön ist das nicht, das stimmt wohl. Du könntest das versuchen gerade zu biegen und wieder am TLG zu befestigen. Loch bohren, Gewinde schneiden z.b. M3 oder M4 und dann fest Schrauben. An der Stelle kein Thema, falls du nicht löten möchtest, was natürlich nachvollziehbar ist, weil der Lack dann hinüber wäre.
Ansonsten tuts ein Stück Zughülle um das Sattelrohr zu schützen. Einfach auf den Zug stecken. Es sollte durch den Anpressdruck vom Zug eigentlich nicht verrutschen. Hübsch ist aber anders. Ein Liner aus z.b. Teflon ginge auch aber der wird das nicht ewig mit machen und müsste hin und wieder mal ausgetauscht werden.
Ich hätte allerdings Bedenken, dass die Zugführung irgendwann ganz abreißt. Ist da unlackiertes Metall zu sehen wo Korrosion entstehen könnte?
Ansonsten besteht natürlich die Möglichkeit das halb abgerissene Teil nicht zu nutzen. Dafür könnte man den Zug in einem Liner unter dem TLG entlang führen oder eine Führung unter das TLG legen.
 
Tag zusammen, habe mir ein Rad zugelegt. Mir ist allerdings bei näherer Betrachtung aufgefallen, dass die Zugführung bzw der Gegenhalter extrem verbogen ist. Ich fürchte der Zug wird dadurch ständig am Rahmen schleifen und ihn schlussendlich ruinieren 🙈. Habt ihr eine Idee was man da machen kann? Lässt sich das wieder zurechtbiegen ohne noch mehr kaputt zu machen? Oder gibt's vielleicht einen Trick, zum Beispiel eine dünne Zughülle in dem Bereich zu verwenden? Gruß
Du kannst den inneren liner aus einer zughülle rauspulen, mach ich auch bei heilen bei zugführungen so. Bleibt auch ohne anschläge an Ort und stelle
 
Hallo Bastelexperten,

Ich habe einen alten Laufradsatz an einem Peugeot bei dem immer der Dichtungs/Abschlussring (wie auch immer das Ding korrekt heißt) rausfliegt. Wenn man ihn einfach nur fest reindrückt fliegt er nach einer Weile beim fahren wieder raus. Was kann man denn da machen? Gibts die noch zu kaufen, was ist womit kompatibel und worauf gilt es zu achten.....

wäre schön wenn ihr da einen Tipp für mich hättet.

danke euch
Kid Charlemagne
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Die Staubkappe (so nennt sich das Teil) ist einfach zu locker in der Nabe.
Da sie aus Metall ist, könntest Du sie am Rand an 2-3 Stellen etwas nach außen biegen. Ist aber nur sinnvoll, wenn Du genug Fingerspitzengefühl hast, sonst ist sie hin.
Du kannst sie aber auch einfach festkleben. Entferne eventuelles Fett in dem Bereich, wo sie sitzt (oder nutze die Gelegenheit, die Nabe gleich zu reinigen und neu zu fetten) und klebe sie mit Schraubensicherungskleber LOKTITE ein. Version "leicht fest" sollte schon reichen, "mittelfest" ist vielleicht schon zu stark.
 
Grüßi!

Ich habe vor 3 Monaten ein ganz neues linkes Knie bekommen (Knieendoprothese) und laboriere leider noch immer an der mangelhaften Beugung/Streckung. Für meinen Ergometer mit 175 mm-Kurbeln habe ich mir zum Trainieren eine Pedalverkürzung der Fa. Brand zugelegt, die sehr gut funktioniert (derzeit geht „schon“ eine „Pedallänge" von 135 mm). Nun möchte ich aber auch wieder zumindest mit dem „Gebrauchs/Stadt“-Fahrrad unterwegs sein können, aber leider sind die Preise der Fa. Brand für ihre Produkte – sagen wir einmal – etwas utopisch (€ 130 für ein Teil auf Basis eines Alu-U-Profiles mit 5 Gewinden und drei Befestigungsschrauben) - auch gebraucht eher schwer zu bekommen:

https://ergometersport.de/produkt/kurbelarmverkuerzer-fa-3-20-links-fuer-fahrrad-und-heimtrainer/
Nun habe ich mir für „lau“ eine alte, linke Alukurbel (Shimano) besorgt, alte (Block)Pedale sind im Fundus reichlich vorhanden, Pedalgewinde(nach)schneider ist auch vorrätig. Meine Idee wäre, damit in die alte Kurbel einfach 2 weitere Pedalgewinde zu schneiden (weiß wer, mit welchen Kerndurchmesser bohren?). Die Verwendung eines Pedalgewindereparatursets zum Aufbohren und Setzen eines neuen Reparaturgewindes ist für eine solche temporäre Lösung sicher zu aufwändig und zu teuer.

Meine andere Idee wäre, die Sechskantaufnahme des Gewindes eines altes Pedales einfach aufzubohren, dort ein Gewinde hineinzuschneiden, in die Kurbel größere Löcher als die des Pedalgewindeaußendurchmessers zu bohren und das ganze einfach von (innen) mit einer metrischen Schraube samt Beilagscheibe anzuknallen.

Hat da wer Erfahrung oder eine andere Idee dazu? Falls ich hier nur „Hirngespinste“ nachrenne, bitte ich auch um deutliche Hinweise.

Vielen Dank!

Tom
 
Grüßi!

Ich habe vor 3 Monaten ein ganz neues linkes Knie bekommen (Knieendoprothese) und laboriere leider noch immer an der mangelhaften Beugung/Streckung. Für meinen Ergometer mit 175 mm-Kurbeln habe ich mir zum Trainieren eine Pedalverkürzung der Fa. Brand zugelegt, die sehr gut funktioniert (derzeit geht „schon“ eine „Pedallänge" von 135 mm). Nun möchte ich aber auch wieder zumindest mit dem „Gebrauchs/Stadt“-Fahrrad unterwegs sein können, aber leider sind die Preise der Fa. Brand für ihre Produkte – sagen wir einmal – etwas utopisch (€ 130 für ein Teil auf Basis eines Alu-U-Profiles mit 5 Gewinden und drei Befestigungsschrauben) - auch gebraucht eher schwer zu bekommen:

https://ergometersport.de/produkt/kurbelarmverkuerzer-fa-3-20-links-fuer-fahrrad-und-heimtrainer/
Nun habe ich mir für „lau“ eine alte, linke Alukurbel (Shimano) besorgt, alte (Block)Pedale sind im Fundus reichlich vorhanden, Pedalgewinde(nach)schneider ist auch vorrätig. Meine Idee wäre, damit in die alte Kurbel einfach 2 weitere Pedalgewinde zu schneiden (weiß wer, mit welchen Kerndurchmesser bohren?). Die Verwendung eines Pedalgewindereparatursets zum Aufbohren und Setzen eines neuen Reparaturgewindes ist für eine solche temporäre Lösung sicher zu aufwändig und zu teuer.

Meine andere Idee wäre, die Sechskantaufnahme des Gewindes eines altes Pedales einfach aufzubohren, dort ein Gewinde hineinzuschneiden, in die Kurbel größere Löcher als die des Pedalgewindeaußendurchmessers zu bohren und das ganze einfach von (innen) mit einer metrischen Schraube samt Beilagscheibe anzuknallen.

Hat da wer Erfahrung oder eine andere Idee dazu? Falls ich hier nur „Hirngespinste“ nachrenne, bitte ich auch um deutliche Hinweise.

Vielen Dank!

Tom
Erstmal gute Besserung.

Ich habe für unseren Sohn auf dem Liege-Tandem einfach einen gebrauchten Kurbelsatz (175 mm) aus Aluminium besorgt, dort an entsprechender Stelle (125 mm) mit 8,5 mm Löcher gebohrt und mit einem Pedal-Gewinde-Bohrersatz von eBay für 10 € die Gewinde hineingeschnitten. Ich hatte auch bei 155 mm noch mal Gewinde eingefügt, aber die Kurbel war dann insgesamt zu lang und störte beim pedalieren, weshalb ich sie letztendlich auf 145 mm gekürzt habe.

Wenn du eh Löcher bohrst, kannst du ja auch erstmal ein Gewinde hineinschneiden. Wenn es nicht funktioniert, kannst du deine Variante immer noch probieren.
 
moin ihr Lieben,

wie bekomme ich diese VR-Bremse von der Gabel gelöst?

Keine meiner Nüsse passt durch die Bohrung und Platz für einen Maulschlüssel ist leider auch nicht vorhanden.

Danke euch!
 

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moin ihr Lieben,

wie bekomme ich diese VR-Bremse von der Gabel gelöst?

Keine meiner Nüsse passt durch die Bohrung und Platz für einen Maulschlüssel ist leider auch nicht vorhanden.

Danke euch!
Sollte eventuell so funktionieren:
Da wo die Bremsfedern gelagert ist auch eine Ansatzfläche für einen Konusschlüssel angebracht.
Die Mutter im Gabelschaft mit einem Schraubendreher gegen verdrehen blockieren und dann von aussen mit einem Konusschlüssel an diesen Flächen ansetzen, gegen den Uhrzeigersinn drehen und so die Bremse lösen.

oder so:
Die Mutter gegenhalten und vorne am Inbus lösen, bis die Mutter freikommt...
 
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