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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Anhang anzeigen 750352

Wie bekomme ich möglichst schonend diesen Gegenhalter vom Anlötsockel gelöst?
Ich möchte nicht den Lack beschädigen....das Teil sitzt bombenfest.

Einsprühen, abwarten und dann vorsichtig (ich mache es mit einem Schraubenzieher) runter heben. Habe aber auch schon mal mit einer Zange den Gegenhalter gepackt. Der ist dann eben etwas zerkratzt.
 
Alsoo, bei genauerer Betrachtung ist mir zum einen aufgefallen, dass Biopace draufsteht, also wird auch Biopace dran sein (dass heißt eine gewisse Bewegungsfreiheit ist gehört wohl dazu, richtig?). Zum anderen bewegt es sich nicht hin und her, sondern macht halt eiförmige Umdrehungen und zwar derart, dass es bei jeder Umdrehung ein- bis zweimal ein klackendes Geräusch gibt...aber vielleicht ist das ja dann auch normal und ich muss mich einfach nur dran gewöhnen ?
Entschuldigt bitte, dass ich so gar keinen Plan hab...
Vieleicht schleift das untere Ende des Umwerfers an der höchsten Stelle des Kettenblattes?
 
Einsprühen, abwarten und dann vorsichtig (ich mache es mit einem Schraubenzieher) runter heben. Habe aber auch schon mal mit einer Zange den Gegenhalter gepackt. Der ist dann eben etwas zerkratzt.
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Wie bekomme ich möglichst schonend diesen Gegenhalter vom Anlötsockel gelöst?
Ich möchte nicht den Lack beschädigen....das Teil sitzt bombenfest.

Und wenn er hartnäckig bleibt,Stück Lumpen um Rahmen und Gegenhalter,dann nomma versuchen...Bei meinem Master,was ich nicht mehr besitze,war das auch so...Die Sockel waren nicht komplett vom Lack befreit...
 
Ich möchte den DR Swiss P1800 LRS auf Schnellspanner umrüsten. Wie bekomme ich die serienmässig montierten Steckachsenadapter entfernt?
 
Vielen Dank für eure Antworten! Ich versuche mal auf ein paar davon näher einzugehen und habe inzwischen sogar eine kleinen Verdacht :eek:

Vieleicht schleift das untere Ende des Umwerfers an der höchsten Stelle des Kettenblattes?

Leider Nein..das war auch meine erste Idee und in einigen Gängen tut es das tatsächlich...in anderen aber nicht, klacken tut es leider in jedem Fall.

Wenn du meinst es liegt am Kettenblatt, dann probiere einfach ein „normales“ aus. Vom Biopace werden,wenn sonst alles in Ordnung ist, keine Geräusche verursacht. Das Klacken kann von ganz woanders kommen. Normal ist ein Klacken aber nicht. Kann auch ne „falsche“ Kette sein. Oder eine defekte Kassette....oder ein Innenlager welches defekt ist....

Die letzten Monate war es brav geräuschlos, dann war die Kurbel lose, die habe ich (unter Aufsicht^^) wieder befestigt und seit dem klackt es...kann es sein, dass die Kurbel einfach zu fest ist ? Und das das Klacken ein leidendes Geräusch des Innenlagers ist ?
 
zuerst aber bitte die Schrauben entfernen!
Wär auch mein erster Hinweis gewesen :D
Ansonsten: Ich hab dafür einen dünnen Durchschlag, der durch die Zugbohrung passt, so 2mm. Den Ggh mit einem Haar-Fön schön warm machen und den Durchschlag als Griff durchstecken – zur Verstärkung gern in der zweiten Hand eine Rohrzange mit einem dicken Stück Leder … Da ich das schon öfter hatte, hab ich einen größeren Lederlappen mit einem Loch in der Mitte, das über den Gegenhalter passt …
 
Bastelfrage: Sattelstütze, minimale Einstecktiefe.
Ich würde gern am Youngtimer die Sattelstütze tauschen (weniger Offset, da längere Kurbel). Gefunden habe ich auch ein schönes Modell, allerdings ist diese nur 22 cm lang aus Titan und ohne Min-Markierung (alte war/ist 25 cm lang). Die alte Stütze reicht 9,7 cm in den Rahmen, bei der neuen wären es entsprechend weniger.

1) Jetzt habe ich schon die Beiträge von @Flat Eric gefunden, der den Standpunkt vertritt, 2 cm unterm Rohrknoten würde völlig ausreichen (danach kein Formschluss mehr). Bei den ganzen Aero-Rahmen trifft das auch sicherlich zu. Aber ist das auch in meinem "klassischen" Fall so? Das Sattelrohr ist rund und aus Columbus Genius. Sind die wirklich schon im oberen Viertel so dünn gezogen?
Reichen mir knapp 6,7 cm im Rahmen (etwas mehr als 4 cm unter der Rohrknoten)? Ich mache denke da weniger an die Stütze als als an den Rahmen.

2) Und, für die ingenieursmäßig interessierten: Gesetzt den Fall, es gibt den Formschluss doch (durchgehende Wandstärke), dann müsste ein längerer Sattelstützeneinschub doch vorteilig für den Rahmen sein oder? Falls das schonmal jemand bewiesen hat, gern mit Link zu Formel, Bildern o.ä.
 
Bastelfrage: Sattelstütze, minimale Einstecktiefe.
Ich würde gern am Youngtimer die Sattelstütze tauschen (weniger Offset, da längere Kurbel). Gefunden habe ich auch ein schönes Modell, allerdings ist diese nur 22 cm lang aus Titan und ohne Min-Markierung (alte war/ist 25 cm lang). Die alte Stütze reicht 9,7 cm in den Rahmen, bei der neuen wären es entsprechend weniger.

1) Jetzt habe ich schon die Beiträge von @Flat Eric gefunden, der den Standpunkt vertritt, 2 cm unterm Rohrknoten würde völlig ausreichen (danach kein Formschluss mehr). Bei den ganzen Aero-Rahmen trifft das auch sicherlich zu. Aber ist das auch in meinem "klassischen" Fall so? Das Sattelrohr ist rund und aus Columbus Genius. Sind die wirklich schon im oberen Viertel so dünn gezogen?
Reichen mir knapp 6,7 cm im Rahmen (etwas mehr als 4 cm unter der Rohrknoten)? Ich mache denke da weniger an die Stütze als als an den Rahmen.

2) Und, für die ingenieursmäßig interessierten: Gesetzt den Fall, es gibt den Formschluss doch (durchgehende Wandstärke), dann müsste ein längerer Sattelstützeneinschub doch vorteilig für den Rahmen sein oder? Falls das schonmal jemand bewiesen hat, gern mit Link zu Formel, Bildern o.ä.
An dieser Stütze erkennst du genau welche Ansicht die meine ist , die ist im Bereich unterhalb der Muffe total neu , nicht der geringste "Abdruck" , wie auch die Muffe kann sich doch nicht neigen damit eine Krafteinleitung ins dünne Rohr darunter möglich wäre .
Sattelrohre sind oft nur einfach konifiziert , das Ende mit der dickeren Wandung ist unten am T-Gehäuse , bei doppelt konifizierten hängt da das lange Ende der Stütze ohnehin nur rum.
Ich halte das also für völlig unbedenklich was du da vorhast .
Und kenne auch keine Bilder oder Story´s von Schäden irgendwann irgendwo , und da müsste ja wohl im Netz was zu finden sein , oder ?
An MTB´s und Rahmen mit geneigtem Oberrohr mag ich gar nicht denken dabei .
Finden tut man aber verbogene Stützen oberhalb , oft Stahlkerzen , und selbst da passiert unterhalb nichts .
Klemmspuren.jpg
 
Bastelfrage: Sattelstütze, minimale Einstecktiefe.
Ich würde gern am Youngtimer die Sattelstütze tauschen (weniger Offset, da längere Kurbel). Gefunden habe ich auch ein schönes Modell, allerdings ist diese nur 22 cm lang aus Titan und ohne Min-Markierung (alte war/ist 25 cm lang). Die alte Stütze reicht 9,7 cm in den Rahmen, bei der neuen wären es entsprechend weniger.

1) Jetzt habe ich schon die Beiträge von @Flat Eric gefunden, der den Standpunkt vertritt, 2 cm unterm Rohrknoten würde völlig ausreichen (danach kein Formschluss mehr). Bei den ganzen Aero-Rahmen trifft das auch sicherlich zu. Aber ist das auch in meinem "klassischen" Fall so? Das Sattelrohr ist rund und aus Columbus Genius. Sind die wirklich schon im oberen Viertel so dünn gezogen?
Reichen mir knapp 6,7 cm im Rahmen (etwas mehr als 4 cm unter der Rohrknoten)? Ich mache denke da weniger an die Stütze als als an den Rahmen.

2) Und, für die ingenieursmäßig interessierten: Gesetzt den Fall, es gibt den Formschluss doch (durchgehende Wandstärke), dann müsste ein längerer Sattelstützeneinschub doch vorteilig für den Rahmen sein oder? Falls das schonmal jemand bewiesen hat, gern mit Link zu Formel, Bildern o.ä.
Reicht dicke!
 
Hey, kann mir jemand sagen, mit welchem Werkzeug ich diesen Freilaufkörper losdrehen kann?

LG Philipp
 

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