Olddutsch
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Staubkappen abzieher selbst gemacht
https://fotos.mtb-news.de/p/2193443?page=4&in=set
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Welchen Grund gibt es, eine 8-fach Kassette zu montieren, wenn der Rest zur Gänze 7-fach ist?
Nimm eine 7-fach Kassette, packe einen passenden Spacer auf den 8-fach Rotor und fertig.
Du kannst einfach eine 8x Kassette montieten. Die Ritzelabstände bei 7x und 8x sind fast identisch und den Hebel kannst du überschalten, der 8. Gang wird dann durch den Schaltwerksanschlag definiert. Funktioniert einwandfrei, machen hier mehrere Leute so.
Staubkappen abzieher selbst gemacht
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Was genau ist jetzt daran selbst gemacht?
Wie jetzt..."sobald das Zeug da ist?"...online bestellt ? ...Warum ? Im Laden kostet alles zusammen inkl. Montage max. 25 €,Ich hab’ jetzt eine Shimano CS-HG50-7 Kassette und den Distanzring Y-35762303 gekauft. Sobald das Zeug da ist, werde ich mich sicher noch mal melden (müssen). Nichtsdestotrotz vielen Dank schon mal.
Ich möchte gerne eine FH-6400 Tricolor Nabe mit Uniglide Freilauf und 126 mm Einbaureite auf Hyperglide und 130 mm Breite umbauen.
Kann ich dafür HG 8-fach Freiläufe und dazugehörige 141 mm Achse von FH-1056, FH-6402 oder sogar FH-5501 und FH-6500 nehmen?
Ich weiss, die Teilenummern sind verschieden, dass muss es ja nicht immer ausschließen.
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Ich möchte auf 130 mm Einbaubreite, wie im Anfangs-Post beschrieben, umbauen und dann auch auf 8-fach.Ich persönlich würde die 6400er Uniglide auf den Freilauf der 6400er HG/UG umbauen. Mit 7-fach HG Kassette passt der Nachschub und die Spielmöglichkeiten hinsichtlich Übersetzungen. Wozu 8-fach?
Umbau auf längere Achse und anderen Freilauf der 8-fach Ära bedeutet auch das Laufrad wieder mittig zu stellen. Da man das wohl kaum hinbekommen wird, alle Speichen exakt genau so viel wie notwendig zu drehen, steht dann eh Neuzentrierung an. Mit dem Freilauf der 6400er 7-fach HG/UG dürfte sich nicht so viel ändern mit der Mittigkeit. Da dürfte das Zentrieren schneller gehen ohne das man Murks "reinbringt".
Edith: Egal was du machst: Die Staubkappen (vom Freilauf) gehen übrigens bescheiden raus. Nicht hebeln! 50/50 dass die brechen.
Was haltet ihr von der Idee, ein Oberrohr anzubohren, um nachträglich einen innenverlegten Bremszug zu ermöglichen?
Ist das ne arg blöde Idee für die Statik, oder unbedenklich? Das Oberrohr ist aus Alu.
An der Gazelle habe ich erstmals mit eine gerasterten Schaltung zu tun. Nachdem das Schaltauge und die Ausfallenden sauber ausgerichtet sind funktioniert das mit neuer Miche Kassette, Kettenrädern und neuer KMC Kette auch ganz gut. Ausnahme: hochschalten zum 3. Ritzel. Einmal drücken reicht nicht und zweimal drücken landet man auf dem 4. Ritzel.
Was tun?
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Endanschläge des Schaltwerks sind sauber eingestellt?
Ich habe keine Campa-Anleitungen zur Hand, aber Shimano hat das gut genug gemacht dass man das als generelle index-Anleitung verwenden kann (ab "Stroke adjustment"):
http://si.shimano.com/pdfs/si/SI-5X90B-003-ENG.pdf
Gab es bein Campa-Schaltwerken auch die Möglichkeit den Zug falsch zu klemmen?
Die Endanschläge passen und die Zugklemmung ist in der dafür vorgesehenen Sicke. Die Shimano Anleitung ist super - Danke dafür! Was ich noch einzustellen bzw zu kontrollieren habe ist „5. SIS Adjustment“. Dann mal sehen.
Wie entferne ich ein scheußliches ‚Ergotec‘- Logo vom Alu-Lenker meiner Frau?
Scheint draufgedruckt, das auch eher unsauber mit lacknasen...
(Bild geklaut bei tutti.ch)
Die Endanschläge haben m.E. nichts damit zu tun wenn´s zwischendurch nicht exakt passt .
Wenn man klein oder groß nicht erreicht , oder die Kette drüberweg läuft schon .
oder ?
Es passen also die Schaltschritte nicht zu den Ritzelabständen .
Ursache... ?
Die Endanschläge passen und die Zugklemmung ist in der dafür vorgesehenen Sicke. Die Shimano Anleitung ist super - Danke dafür! Was ich noch einzustellen bzw zu kontrollieren habe ist „5. SIS Adjustment“. Dann mal sehen.
Richtig. Es kann daher nur noch an leicht falsch eingestelltem Zug liegen (Einstellung drehen, bis der nicht laufende Schaltsprung sauber schaltet, prüfen, ob alles andere noch geht) oder an zu großem Abstand zwischen Schaltröllchen und Ritzeln (bei Shimano heißt die Einstellschraube "B-Schraube", bei Campa gibt es sowas auch, früher waren dafür die Einstellschrauben in den Ausfallenden gedacht).Die Endanschläge haben m.E. nichts damit zu tun wenn´s zwischendurch nicht exakt passt .
Wenn man klein oder groß nicht erreicht , oder die Kette drüberweg läuft schon .
oder ?
Es passen also die Schaltschritte nicht zu den Ritzelabständen .
Ursache... ?
Ja , das ist eine "arg blöde Idee" ( deine Worte ) selbst bei Stahlramen ( z.B. Koga !! ) gab es so etwas serienmässig , einfach nur eine Bohrung/Langloch rein und fertig.
Ergebniss : Rissbildung am Oberrohr ,die nächste Generation hatten dann Verstärkungen aufgelötet ....
Und bei Alu ist das noch viel kritischer .
Genauso blöde Frage von mir : Warum wolltet du das machen ?
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Welches Werkzeug brauche ich um den Kranz runter zu nehmen? Hab verschiedene Abzieher hier...nix passt……brauche ich da etwas mit vielen kleinen Nasen oder einen mit größerem Durchmesser und zwei Nasen fü die beiden Nuten?
Hast Du da eventuell eine Helicomatic? Sollte dann aber auch auf der Nabe stehen.
Edit: Und sollte auch anders aussehen...
VAR 407? https://www.sheldonbrown.com/var/pages/var0027.html