• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Zug*hüllen* sind wurscht (Campa-Jünger mögen widersprechen), aber bei den Schaltzügen solltest Du darauf achten, daß die die kleineren Nippel haben. Die von Shimano haben einen größeren Außendurchmesser. Da kann es passieren, daß die sich mit der Zeit in die Schaltaufnahme der Ergos "fressen".
Oder man kommt auf die Idee, die Schaltzugköpfe etwas abzuschleifen, um die deutlich glatteren (da überschliffenen) Shimano-Züge verwenden zu können
whistle.gif
. Aber nicht weitersagen, sonst werde ich Stylepolizei verhaftet. Erst am Wochenende konnte ich denen nur mit knapper Not entkommen...
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Umbau Dual-Pivot auf alte Gabel: Der Bremsbolzenwechsel.
Hab gerade eine Anfrage bekommen, ob da ne Schraube ist, warum die nicht mit inbus rausgeht und was man da macht:
Anhang anzeigen 971863
Ich hab glaub ich seinerzeit gar nicht gesehen, dass da unten was war...und beim letzten Aufbau eines alten Rahmens mit neuer Bremse habe ich ohnehin mit ProblemSolvers hantiert, da war die kurze Schraube kein Thema.
Wie geht das denn richtig?

Da dürfte eine Madenschraube drin sein, einfach mal alles bis runter auf M1,5 durchprobieren, einer wird schon passen.
 
Noch eine Frage zu Bremsen. Diesmal zu den Bremsklötze und deren Ausrichtung. Ich lese immer von einer V-Ausrichtung des Klotzes zur Felge. Das geht ja nur durch die Verwendung von Konkaven und Konvexen Unterlegscheiben. Das setzt wiederum voraus, dass das Gewinde vom Bremsklotz lang genug ist. Wenn man sich meine alten alten "Shimano low profile 60" Beläge anguckt und auch neuere von z.B. Kool Stop die Continental, dann fällt aus, dass das da nicht umsetzbar ist. Sollte man lieber welchen mit längeren "Achsen" nutzen und die Unterlegscheiben kaufen oder einfach z.B. die Continental kaufen und senkrecht auf die Felge auftreffend verbauen? Wird eine symmetrische Bremsleistung von beiden Bremszangen der Bremse überhaupt gewährleistet? Bin etwas verwirrt heute... wie man sicher merkt.

Schönen Feierabend und noch mal ein dickes Danke!

Raleigh81
 
Noch eine Frage zu Bremsen. Diesmal zu den Bremsklötze und deren Ausrichtung. Ich lese immer von einer V-Ausrichtung des Klotzes zur Felge. Das geht ja nur durch die Verwendung von Konkaven und Konvexen Unterlegscheiben. Das setzt wiederum voraus, dass das Gewinde vom Bremsklotz lang genug ist. Wenn man sich meine alten alten "Shimano low profile 60" Beläge anguckt und auch neuere von z.B. Kool Stop die Continental, dann fällt aus, dass das da nicht umsetzbar ist. Sollte man lieber welchen mit längeren "Achsen" nutzen und die Unterlegscheiben kaufen oder einfach z.B. die Continental kaufen und senkrecht auf die Felge auftreffend verbauen? Wird eine symmetrische Bremsleistung von beiden Bremszangen der Bremse überhaupt gewährleistet? Bin etwas verwirrt heute... wie man sicher merkt.

Schönen Feierabend und noch mal ein dickes Danke!

Raleigh81
Irgendwie ist dieser Unsinn nicht tot zu kriegen....
Das schräge anstellen der Beläge soll eine Abhilfe sein wenn die Bremse quietscht , es beseitigt nicht eine Ursache , aber überdeckt das für kurze Zeit eventuell .
Weil sich der Belag natürlich vorne zuerst abnutzt und nach kurzer Zeit doch wieder parallel zur Felgenflanke steht .
Also eine eigentlich ziemlich sinnfreie Aktion .
Also vergiss es , die Bremsflächen müssen natürlich parallel zueinander stehen wie auuch sonst .
 
Irgendwie ist dieser Unsinn nicht tot zu kriegen....
Das schräge anstellen der Beläge soll eine Abhilfe sein wenn die Bremse quietscht , es beseitigt nicht eine Ursache , aber überdeckt das für kurze Zeit eventuell .
Weil sich der Belag natürlich vorne zuerst abnutzt und nach kurzer Zeit doch wieder parallel zur Felgenflanke steht .
Also eine eigentlich ziemlich sinnfreie Aktion .
Also vergiss es , die Bremsflächen müssen natürlich parallel zueinander stehen wie auuch sonst .
😱
 
Ja, leider wird dieser Unsinn mit dem ToeIn immer unsinniger und untoter, so daß bei heutigen Anleitungen sogar Shimano das vorschreibt. :)
Auch früher habe sie das schon so vorgeschrieben, halt nur bei den Bremsen, bei denen das auch einstellbar war...

Viele Grüße,
Georg
 
Oder man kommt auf die Idee, die Schaltzugköpfe etwas abzuschleifen, um die deutlich glatteren (da überschliffenen) Shimano-Züge verwenden zu können
whistle.gif
. Aber nicht weitersagen, sonst werde ich Stylepolizei verhaftet. Erst am Wochenende konnte ich denen nur mit knapper Not entkommen...
Glaubst du, Campagnolo hat das noch nicht mitbekommen? Ich bin der Meinung, die neuen Campa-Züge sind denen von Shimano mind. ebenbürtig.
 
Oder man kommt auf die Idee, die Schaltzugköpfe etwas abzuschleifen, um die deutlich glatteren (da überschliffenen) Shimano-Züge verwenden zu können
whistle.gif
. Aber nicht weitersagen, sonst werde ich Stylepolizei verhaftet. Erst am Wochenende konnte ich denen nur mit knapper Not entkommen...

Das ergibt eine Spannungsreihe. Die Schaltzüge werden unweigerlich in ihrer Hülle festbacken.
 
Das ergibt eine Spannungsreihe. Die Schaltzüge werden unweigerlich in ihrer Hülle festbacken.
Ich habe die Tage ja einen Satz Chorus-Ergos in seine Einzelteile zerlegt und beim Zusammenbau mit Shimanofett aus der Tube behandelt. Ich erwarte in den kommenden Tagen auch noch die allergische Abstossungsreaktion und ein Totalversagen!
 
Es wird bei der nächsten, größeren Abfahrt passieren.
Eine spontane Selbstentzündung aller, mit der Spannungsreihe in Verbindung stehenden Komponenten.
 
Glaubst du, Campagnolo hat das noch nicht mitbekommen? Ich bin der Meinung, die neuen Campa-Züge sind denen von Shimano mind. ebenbürtig.
Oh prima, dann kann ich ja wieder originale Züge verbauen. Ich bin auch da zeitlich bei Rundhöcker-Ergos beziehungsweise den silbernen Lenkerendschalthebeln von Campa stehengeblieben, und seitdem entweder Shimano- oder Jagwire-Züge gekauft. Da ich bei den Lenkerendschalthebeln die Trimmschraube im Hebel jeweils gegen eine farblich passende, hohlgebohrte M4er Aluschraube getauscht habe, ist da die Form des Schaltzugnippels egal.
 
Es gibt da 2 Formen , eine recht flache für den Gabelkopf wenn der rückseitig nicht plan ist und eine mit einem kleineren Radius drin die dem Durchmesser des Bremssteges entspricht .
Hatte beide Mal gekauft um die vordere Bremse am Motobécane zu montieren, sollte die mehr konkave also noch da haben. Danke Dir.
Die Bohrung ist eigentlich für die Schutzblechbefestigung gedacht, bzw. manchmal sind das auch einfach nur Entlüftungsbohrungen für das Löten. Kann man aber für die Bremse nutzen wenn der Bauraum das zulässt. Wie du sagst: Einfach mal ausprobieren. Mit Logik hat es aber nix zu tun :D
Viel Spass noch in London!
Guter Punkt, dass Löcher nicht viel zu bedeuten haben. Aber gerade die Bohrung durch die Querstrebe zwischen den Oberrohren schreit für mich danach da den Bremszug zu verlegen. Schutzblech wollte ich auch noch anbringen, mal sehen, wo ich das dann befestige. Aber wie Du sagst, einfach Mal ausprobieren. Und danke, lass es mir hier schon auch gutgehen.
links sollte den richtigen Radius haben:
Anhang anzeigen 971630
Danke Dir, sollte ich haben. (s.o.).
Einfach mal probieren. Und berichte doch bitte ob es geklappt hat. ;)
Danke, werde probieren und berichten.
 
Irgendwie ist dieser Unsinn nicht tot zu kriegen....
Das schräge anstellen der Beläge soll eine Abhilfe sein wenn die Bremse quietscht , es beseitigt nicht eine Ursache , aber überdeckt das für kurze Zeit eventuell .
Weil sich der Belag natürlich vorne zuerst abnutzt und nach kurzer Zeit doch wieder parallel zur Felgenflanke steht .
Also eine eigentlich ziemlich sinnfreie Aktion .
Also vergiss es , die Bremsflächen müssen natürlich parallel zueinander stehen wie auuch sonst .
Naja bei Bremsen die sich nach erstem Kontakt mit der Felge ein wenig verwinden hilft das meiner Erfahrung nach schon. Vorne ein bisschen Kontakt, nach mehr Druck die Verwindung und dann liegen die Beläge bei wirklichem anpressdruck auch parallel. Bei von vornherein parallel einbestellen Belägen kann es passieren dass dann nach der verwindung der hintere Teil mehr abkriegt wodurch das stottern und quietschen entsteht
 
hey freunde,

bin gerade dabei meine Gazelle "downzugraden". Hatte vorher DuraAce 7401 mit Campa Non-Indexed Schalthebeln bei 7Fach Uniglide (weil waren halt gazelle panthos) und es lief spitze. Ja, ich weiß never change und so, aber mir ist die Dura Ace einfach zu schade fürs Schlecht-Wetter-Rad.

Plan ist auf Shimano 6207 mit den selben Uniglide Ritzeln zu gehen, diesmal mit den 6207 non indexed Schalthebeln.

Frage ist: tu ich mir einen Gefallen mit dem 6207 Schaltwerk (ohne Einstellschraube, ich finds optisch nur passender) oder nehm' ich besser gleich das 6208 (SIS)...hab beide hier liegen...oder völlig egal?
 
Zuletzt bearbeitet:
hey freunde,

bin gerade dabei meine Gazelle "downzugraden". Hatte vorher DuraAce 7401 mit Campa Non-Indexed Schalthebeln bei 7Fach Uniglide (weil waren halt gazelle panthos) und es lief spitze. Ja, ich weiß never change und so, aber mir ist die Dura Ace einfach zu schade fürs Schlecht-Wetter-Rad.

Plan ist auf Shimano 6207 mit den selben Uniglide Ritzeln zu gehen, diesmal mit den 6207 non indexed Schalthebeln.

Frage ist: tu ich mir einen Gefallen mit dem 6207 Schaltwerk (ohne Einstellschraube, ich finds optisch nur passender) oder nehm' ich besser gleich das 6208 (SIS)...hab beide hier liegen...oder völlig egal?
Die Stellschraube am 6208er brauchst du doch nur wenn du Indexhebel verwendest .
Und ja das 6207er sieht m.E. auch eleganter aus .
Funktionell ohne Index kein Unterschied .
 
Zurück
Oben Unten