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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Bei meinen 7-fach DA geht er weiter runter, aber je nach Gruppe könnte das auch ok sein, wurde hier auch schon mal diskutiert.

So alle 6 Monate kommt diese Frage auf.

Und es bleibt jedes mal bei der Antwort von @toddio ? Der rechte geht ja weiter runter. Hmh ... wenn ich die Schalthebelabdeckung am Rahmen 180° drehe, dann geht er natürlich weiter, hat aber nach vorne keinen Anschlag mehr, so dass der Zug irgendwann durch hängt.
 
Bei manchen gehts weiter runter, bei manchen nicht. Das ist so gewollt. Wer nur einen Satz Hebel hat, kann nur darüber berichten. Ich kenne es so und so.
 
Und es bleibt jedes mal bei der Antwort von @toddio ? Der rechte geht ja weiter runter. Hmh ... wenn ich die Schalthebelabdeckung am Rahmen 180° drehe, dann geht er natürlich weiter, hat aber nach vorne keinen Anschlag mehr, so dass der Zug irgendwann durch hängt.
Schalthebel nach unten zeigend montieren, nicht ganz festschrauben, dann nach hinten oben drehen, festschrauben, dadurch ergibt sich eine Federspannung in Richtung Fahrer, also gegen die Richtung, in die der Zug den Hebel zieht, wenn du auf das große Blatt schaltest. Die Federspannung erleichtert dir also das Ziehen des Zuges und verringert so die Handkraft, die's braucht.

Bild aus dem Netz, ich hoffe, man kann genug erkennen.

anleitung-sl-6401-jpg.40598
 
Meine Güte.
Guckt euch doch mal eure linken Schalthebel an, es gibt welche, bei denen die Aussparung für die Sockel-Nase parallel zum Unterrohr ist und solche, bei denen sie um 90° versetzt ist*. Letztere findet sich bei den Hebeln, die sich nicht bis parallel zum Unterrohr randrücken lassen, sondern entsprechend "erigiert" (wo sind die Freudianer?) bleiben müssen. Beim Montieren muss man also den Hebel zuerst fast senkrecht nach unten (90° zum Unterrohr) halten, wenn man die Schraube fixieren will, erst dann kann man den Schalthebel gegen den Uhrzeigersinn (und gegen eine Feder im Mechanismus) bis in die Ausgangsstellung nach oben drücken und dann vollständig mit der Schraube fixieren. Das ganze dient der Reduzierung der Kraft, die man aufwenden muss, um den Umwerfer-Zug zu spannen, je nachdem, wie fest man die Schraube am Schalthebel anknallt. Und vielleicht auch der besseren Handhabung beim Schalten, weil einem der Hebel schon etwas entgegenkommt.

Offensichtlich gab es eben beide Techniken von Shimano.
*Vielleicht lässt sich das ja sogar am Schalthebel umbauen, hab ich noch nicht versucht.

Aber Hauptsache, jeder hat mal so richtig gesagt, was Sache ist. ;)

Puh bin doch kein Vollidiot.
Hatte schon Überlegt die beiden Rädchen einer "Rückrufaktion" zu unterziehen.

Habe Deine Datei mal angehängt da der Link nicht direkt funktioniert.
;)

Schalthebel nach unten zeigend montieren, nicht ganz festschrauben, dann nach hinten oben drehen, festschrauben, dadurch ergibt sich eine Federspannung in Richtung Fahrer, also gegen die Richtung, in die der Zug den Hebel zieht, wenn du auf das große Blatt schaltest. Die Federspannung erleichtert dir also das Ziehen des Zuges und verringert so die Handkraft, die's braucht.

Bild aus dem Netz, ich hoffe, man kann genug erkennen.

anleitung-sl-6401-jpg.40598

vielen Dank @djwkyoto ... ich hatte gerade deinen anderen Post von 2015 zum selben Thema gelsen (nach verschiedensten Eingaben in die hervorragend funktionierende Suchmaske :rolleyes: gefunden) ...

Ich habe es genau so probiert, aber bin wie damals die beiden dir nachfolgenden Schreiber daran gescheitert ihn parallel zu stellen ...

Interessant ist in dem Post von @Pananoia (ebenfalls von 2015) die angehängte Datei, in der wirklich beschrieben wird, dass der linke Schalthebl der SL-1056 (damit auch vielleicht den späten SL-1055) in einem 30° Winkel vom UR abstehen sollen ...

Hier nochmal die Datei von @Pananoia
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei manchen gehts weiter runter, bei manchen nicht. Das ist so gewollt. Wer nur einen Satz Hebel hat, kann nur darüber berichten. Ich kenne es so und so.

Habe beide Versionen an meinen Rädern. Mir gefällt die Version mit dem leicht nach hinten abstehenden Hebel besser, da ich auch den linken Hebel mit der rechten Hand schalte und so besser dran komme.
 
Kurze, nicht "Kriegs-entscheidende" Campagnolo-Youngtimer-Frage:



Ich ging immer davon aus, dass die Frontplatte dieses 10fach-Schaltwerks aus Carbon bestünde. Das Unsinn, oder?
Da sind ja diverse Gewinde "reingeschnitten", z.B. für die Zug-Fixierungs-Schraube sowie für die zwei Anschlag-Schräubchen...

476262-8a9oa0gi16zg-sw_01-original.jpg
 
Ja...mal sehen ob es infos gibt...kann das natùrlich auch selbst ausprobieren und messen aber die einbauweite zu wissen und wievielfach man die hintere bestùcken kann wàre gut zu wissen...

Einbaubreite meinst Du oder die Breite der Achse?
Einbaubreite war Serie 100/120, 4 bzw 5fach hinten. ich habe meinen Satz von @kasitier und er hatte eine andere Achsbreote genommen und somit eine EB von 126 erzeugt, 6fach hinten meine ich. Ich hab das wieder auf 120 zurückgerüstet.
 
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