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FFM Rennrad freundliches Wohngebiet?

Eben, Bockenheim, Nordend und Bornheim, die ganzen ehemals beliebtesten Wohngebiete zeichnensich vor allem durch eines aus: völlig überzogene Mieten. Sacsenhausen und Niederrad wird durch die Eröffnung der NW Landebahn billiger werden...naja ist vielleicht auch nur Wunschdenken:
 
Hi zusammen,

ich hätte da noch mal 'ne Frage: was haltet ihr denn von Bad Soden und Offenbach-Kaiserlei – letzteres finde ich eigentlich ganz nett gelegen und sollte wohl nicht zu den prekären Wohngebieten gehören, oder?

Grüße,
Lars
 
Prekäre Wohngebiete? Ich nehme an, du meinst die Mietpreise?
Bad Soden ist halt schon ein kleines Stückchen weg. Wenn dir das nichts macht, ist es sicher ganz nett da.
Was meinst du mit OF-Kaiserlei ist nett gelegen? Hast du dir es schon angeschaut oder nur auf der Karte? Ist sicher nicht unpraktisch gelegen für dich, wenn du in Sachsenhausen arbeiten wirst (so war es doch, oder?), aber so richtig nett ist es da nicht (wobei das ja Geschmackssache ist) ;)
 
Hi Anna,

ne, ich meinte jetzt nicht die Mietpreise, sondern eher die nähere Nachbarschaft ;) OF-Kaiserlei habe ich bist dato nur auf der Karte gesehen, in Bad Soden war ich selber schon mal – aber wie Du selber sagst: ist halt ein wenig weit ab vom Schuss, wobei 30 min. mit der Bahn ja noch im Rahmen sind. Aber ich nehme jetzt mal deine Aussage
Ist sicher nicht unpraktisch gelegen für dich, wenn du in Sachsenhausen arbeiten wirst (so war es doch, oder?), aber so richtig nett ist es da nicht (wobei das ja Geschmackssache ist) ;)
als Hinweis, dass man bessere Wohngebiet in und um FFM finden kann ;) Denke, dass ich nächstes oder übernächstes Wochenende mal nach FFM komme und nochmals schaue, wo es mir gefallen könnte....
 
Sachsenhausen hat sich so radsportechnisch nicht als das Paradies rausgestellt. Ich bin zwar immer noch froh auf der richtigen Seite des Mains zu wohnen aber man hat doch ca 30km unangenehme, flache Anfahrt zum Odenwald, etwas mehr noch in de Spessart und ein blöden Weg quer durch die Stadt wenn man in den Taunus will.
 
Ach was. Zählt alles mit beim Training.
Böse Zungen? Matthias Beltz ist leider schon lange tot...ein unwiderbringlicher Verlust.
"Hesse sein heißt: Gefährlich leben wollen zu müssen."
 
Ich wohne in OF-Rumpenheim.
Von dort aus entweder topfeben südlich in den Rodgau, östlich hügelig Ri. Spessart, über den Main drüber in den Norden in die Wetterau oder eine 1:30h Anfahrt über Bad Vilbel und Oberursel an den Feldberg...perfekt! Berührung mit dem Stadtverkehr: gleich Null :)
 
Nichts für ungut, Leute, aber Rhein-Main als Topradrevier zu betrachten, da muß man sich schon eine ziemlich große rosarote Äpplerbrille aufsetzen. Bis man von Frankfurt aus im Taunus an die Stellen kommt, an denen der Verkehr nachläßt, ist man schon mal 90min unterwegs (jedenfalls ich, bei anderen mag es ein wenig schneller gehen). Die Wetterau ist stinklangweilig, aber so richtig. Und das Miteinander im Straßenverkehr (Auto/Rad/Fußgänger) kommt mir manchmal wie Überlebenskampf vor....

Pluspunkte sind natürlich das regenarme Wetter und die relative Wärme (für deutsche Verhältnisse) das ganze Jahr über. Aber aus Radlersicht würde ich viel lieber in Bensheim oder Heppenheim wohnen, ist mir aber zum Pendeln zu weit.

Zum Thema: ich finde Nordend/Bornheim zum Wohnen trotz der hohen Mieten gut, weil man schnell raus ist und schnell auch mal von einer Kneipe zur anderen ziehen kann....auch Flüssigkeit muß nachgetankt werden, oder?
 
Nichts für ungut, Leute, aber Rhein-Main als Topradrevier zu betrachten, da muß man sich schon eine ziemlich große rosarote Äpplerbrille aufsetzen. Bis man von Frankfurt aus im Taunus an die Stellen kommt, an denen der Verkehr nachläßt, ist man schon mal 90min unterwegs (jedenfalls ich, bei anderen mag es ein wenig schneller gehen). Die Wetterau ist stinklangweilig, aber so richtig. Und das Miteinander im Straßenverkehr (Auto/Rad/Fußgänger) kommt mir manchmal wie Überlebenskampf vor....

Ich glaube, wenn wir unseren Wohnort rein aus diesen Gesichtspunkten wählen würden, wären all unsere Wohnungen an einem anderen Ort. Aber wo wir schon mal hier sind, machen wir halt das Beste drauß. ;)
Und denk an die weisen Worte:
"Hesse sein heißt: Gefährlich leben wollen zu müssen."

In diesem Sinne: ein schönes Wochenende euch!

P.S.: (ist das Miteinander im Straßenverkehr an anderen Orten in Deutschland deutlich besser???)
 
Habe den Fred jetzt erst entdeckt - wie oberflächlich das hier abläuft!?
Gute Radfahrmöglichketen sind eins, aber wohl nicht das einzige. Und selbst da stellt sich die Frage - was wird gesucht, wann soll gefahren werden? Wer Berge will, ist im Norden besser bedient, insbesondere wenn auch das MTB mal bewegt wird - wer auf die Berge verzichten kann, wird vielleicht auch im Süden glücklich, für mich wär's nichts. Wer vor allem Sonntagmorgens fährt, dem kann die Verkehrssituation egal sein. Wer mit dem Rad auch zur Arbeit fahren will, sollte an guten Radverkehrsachsen wohnen. Sachsenhausen ist z.B. (nur) über die Main-Radwege gut zu erreichen, aber dazu muss man in Main-Nähe wohnen. Das Bankenviertel ist über die Nidda-Wege und ehem. BuGa-Gelände einigermaßen gut erreichbar - aber da muss man jede Menge Straßen am Ende auch noch in Kauf nehmen. Genaugenommen ist das Bankenviertel mit dem Rad eher schlecht zu erreichen, wenn man PKW-Verkehr dabei eher meiden will. (Ich weiß: Nidda- und Main-Wege genießen bei Radlern eher einen schlechten Ruf, wegen der Spaziergänger, Kinder, Hunde etc., aber zu Berufsverkehrszeiten ist da auch nicht viel los, außer bei schönem Wetter am Main im Innenstadtbereich, da muss man für die 4 km zwischen Ignaz-Bubis-Brücke und Uni-Klinik halt mal 5 min. mehr einplanen.)
Und sonst:
  • Wie geht's zur Arbeit: Mit dem Rad (s.o.), mit dem Auto oder ÖPNV. Wenn mit ÖPNV - was sind die Komfortanforderungen: 10-Minutentakt (Straßen- oder U-Bahn) mit direkter Anbindung an den Arbeitsplatz, Verkehrsanbindung bis nach 0 Uhr und Einbindung ins Nachtbussystem, oder 20-30-Minuten-Takt, Umsteigen akzeptiert (S-Bahn, Regionalexpress)? Wieviel darf das Monatsticket kosten (muss man mit der Miete gegenrechnen)? Mit jedem der obigen Komfortpunkte, auf die man verzichtet, dürfte die Miete um ca. 10 % runtergehen.
  • Habt Ihr ein Auto bzw. wollt Ihr eins vor der Tür stehen haben? Dann fallen die ganzen tollen Wohngegenden Nordend, Bornheim, Bockenheim, Sachsenhausen etc. gleich aus, bzw. der Parkplatz wird teuer (Garagenplatz soll in Bornheim bei 400 Euro im Monat liegen, habe ich mal gehört - aber wer sucht, ist wohl froh, überhaupt ein Angebot zu bekommen) oder ihr verbringt mehr Zeit mit der Parkplatzsuche als beim Training. Ganz abgesehen davon, dass man von diesen Stadtteilen aus zumeist auch einiges an Stadtverkehr mitzuradeln hat, bis man auf einigermaßen brauchbaren Strecken ist.
  • Brauchts eine gute Grundschule, jetzt oder in Kürze? Verantwortungsbewusste Eltern wählen ihren Wohnort nach den Grundschulbezirken und stellen alle anderen Wünsche hintenan. Die Unterschiede der Schulqualität, die die Kinder genießen, können sich mit dem Wechsel der Straßenseite erheblich verändern. Ich kenne viele, die sich über ihre diesbezüglich unüberlegte Entscheidung später geärgert oder sogar wieder die Wohnung gewechselt haben. In Frankfurt gibt es keine guten und schlechten Stadtteile - in so gut wie allen Stadtteilen finden sich Sozialbauten (prekäre Lagen) in enger Nachbarschaft zu Millionen-Lagen. Da liegen dann auch schon mal Immobilien in "gehobener Lage" in einem Schulbezirk mit ... Ein überraschend niedrige Miete für familietaugliche Wohnungen könnte ein Warnsignal sein.
  • Wegen Fluglärm scheiden für Empfindliche aus: so gut wie ganz Offenbach, Neu-Isenburg, die Stadtteile südlich des Mains: Oberrad (alles was nördlich der Offenbacher Ldstr. ist, könnte noch gehen), Sachsenhausen-Süd (je näher am Main, desto erträglicher, Sachsenhausen-Nord könnte noch erträglich, aber nur für wenige bezahlbar sein), Niederrad. Goldstein und Schwanheim könnten erträglich sein, je näher am Main und je weiter im Westen desto besser. Westlich von Frankfurt: Kelsterbach, Hattersheim, Flörsheim ... Wenn am Ortseingang große Schilder wegen Fluglärm stehen: Vorsicht - aber viele sind auch Überempfindlich. Ich glaube selbst in Bad Soden sowas gesehen zu haben, was aber m.E. ziemlicher Blödsinn ist. Da Fliegen die Dinger in 3000+m Höhe drüber - das nehme ich war, stört mich aber nicht.
  • Welche Nachbarschaft ist erwünscht - davon hängt die Miete ab! Preislich findet man alles. Die Frage ist, ob's gefällt.
  • Wer in Frankfurt akzeptiert werden will, für den scheidet sowieso aus: Offenbach (Stadt und alles, was ein OF-Kennzeichen hat - also auch Neu-Isenburg).
  • Wem die Nähe zur Metropole und zum Arbeitsplatz mehr oder weniger egal ist, der sucht sich was nördlich des Taunushauptkamms, z.B. zwischen Usingen und Idstein gibt es jede Menge Dörfer (am Ar*** der Welt), in denen man idyllisch wohn, schöne Touren vor der Haustür hat und kaum Miete bezahlt, aber halt auch eine üble Pendlerei mit sich bringen. Alles was zwischen Taunus und Frankfurt liegt ist nicht wesentlich günstiger als Frankfurt selbst - je nach Lage auch teurer.
  • Wen ein Immoblienkauf angedacht ist, über Höchst und Unterliederbach nachdenken: Durch die Lage zum Flughafen auf Dauer absehbar wenig Fluglärmbelastung. Gute Anbindung über S-Bahn und Tram an die Stadt, Verbesserung mit Ringbahn in Planung, gute Infrastruktur (außer zu wenig Gymnasien und Grundschulen stark verbesserungswürdig). Wenn die Immobilienkäufer in der Region das erkennen, dürften die Stadtteile demnächst stark an Interesse gewinnen, sind im Moment aber noch günstig (für Frankfurter Verhältnisse). Anbindung in den Taunus ist auch super fürs Radfahren. Am Main gelegen und daher gute Rad-Anbindung in die Stadt (aber immerhin 12km, ich kenne aber einige, die das taglich als Arbeitsweg fahren - ich muss nur bis Niederrad)
  • Im Endeffekt scheint mir die Situation ohnehin eher die zu sein, dass man sich über das alles zwar seine Gedanken machen kann, im Endeffekt es auf dem Mietmarkt aber so aussieht, dass man froh sein muss, wenn man für sein Budget überhaupt eine Wohnung bekommt, die den Grundbedürfnissen in Ansätzen entspricht. Dann kann man mit der Zeit nach seinem Traum suchen und findet mit etwas Geduld und Beziehungen auch was.
Stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung.
 
@taunuskriecher: man muss ja aus der Wohnungssuche nicht unbedingt 'ne Wissenschaft machen ;) Im Ernst: danke für die Ausführungen... Schlussendlich wird es wie Du selbst schreibst eh auf letztgenannten Punkt hinauslaufen – ich geh da auch eher pragmatisch an die Whgs.suche, schließlich werde ich an den Wochenenden nach Hause pendeln und es steht noch in den Sternen, was man unter der Woche so an Kilometern wird fahren können; vermutlich muss ich mich eh auf's Laufen konzentrieren, was mich aber dem Triathlon wieder ein Stück näher bringen wird, hat also auch sein Gutes ;) Und bzgl. Flugzeuglärm bin ich eh schon geschädigt, weil ich in der Einflugschneise des D.dorfer Flughafens wohne – ok, Frankfurt dürfte zweifelsohne stärker frequentiert sein, aber schlussendlich macht das keinen großen Unterschiede und hier nehme ich die Dinger gar nicht mehr wahr. Wie auch immer, wichtig ist mir nur eine akzeptable Nachbarschaft und dann ist es mir auch egal, ob ich 'ne 1/2h Stunde nach Sachsenhausen mit ÖPNV brauche... mal schauen, was sich so ergibt.
 
Hallo Lasse,

so ganz werde ich aus Deinen Ausführungen nicht schlau. Ok, Du suchst nichts zum Leben, sondern eigentlich nur eine Übernachtungsmöglichkeit als Wochenendpendler. Eine Menge meiner obigen Überlegungen sind für Dich damit hinfällig. Was für mich aber widersprüchlich ist: Du willst während der Woche abends trainieren, bist aber nicht sicher, ob die Zeit fürs Radfahren reicht oder Du eben "nur" laufen kannst. Aber 30 min pendeln sind kein Problem - die gehen doch von der möglichen Trainingszeit ab, vor allem im Sommer vom Radfahren.

Sei's drumm: Ich würde was in Nähe zum Arbeitsort suchen. Wenn der Fluglärm nichts ausmacht, wäre Sachsenhausen nicht schlecht: Lerchesberg und Sachsenhäuser Berg sind bisher (vor Inbetriebnahme der neuen Landebahn) Toplagen gewesen. Lerchesberg ist ein Villenviertel - in dem es auch das eine oder andere Mehrfamilienhaus gibt. Sachsenhäuser Berg sind größtenteils freistehende EFHs auf 500+qm - kann sich auch nicht jeder leisten. Dort gibt es einige MFHs. Weil das früher eine sehr gute Wohngegend war, kann ich mir vorstellen, dass da jetzt einige Mieter die Flucht vor dem Fluglärm ergreifen... Wenn Dir der Lärm nichts ausmacht... zum joggen hast Du den Stadtwald in direkter Nähe. Zum Radfahren finde ich es aber nicht so prickelnd - ich fahre da eher selten und schon gar nicht während der Woche, aber ich vermute, dass die Radstrecken aus Frankfurt Richtung Süden dann ziemlich viel Berufsverkehr haben werden. Weil beide Wohngebiete (wie die Namen schon vermuten lassen) auf dem Berg liegen, kannst Du morgens bequem mit dem Rad ins Büro rollen, wenn das eine Alternative ist. Aber billig wird es dort wohl noch nicht sein und die Lebensqualität (Kneipen, Supermärkte, Bäcker in Laufnähe ...) ist anderswo auch besser. Aufpassen musst Du in Sachsenhausen nur, wenn es Richtung Niederrad geht, da gibt einige Wohnviertel, die keinen ganz so guten Eindruck machen (May-Siedlung aus den 20ern). Allerdings sind auch die in Frankfurt nicht unbedingt verrufen. Das einzig negative, was mir in dem Zusammenhang zu Ohren gekommen ist, ist dass Magnus Gäfken (Metzler-Entführung) dort gewohnt hat ... und sein Opfer halt zwei Straßen weiter.

30 min pendeln - welche Zeit willst Du da messen? Wenn es Tür zu Tür ist, sind 30 min lächerlich wenig und kannst Du eigentlich nur realisieren, wenn Du eine direkte Anbindung mit S- oder U-Bahn hast. Darauf musst Du achten, denn Umsteigen kostet Zeit und nur wenige Linien fahren Südbahnhof an. Als Alternative könnten dann zahlreiche Orte in Richtung Hanau-Fulda in Frage kommen, die über S- oder Regionalbahn mit dem Südbahnhof verbunden sind. Da gibt es einige malerische Gemeinden, von denen aus man dann gut in Richtung Wetterau kommt. Aber da kenne ich mich nicht näher aus - die Mieten sollen wohl ganz erträglich sein.
 
Wohn doch einfach in der Mitte! Schneller weg nach Süden, schneller weg gen Taunus und in die geschmähte Wetterau ist auch nicht weit.
Frankfurt ist klein, da ist man schnell durch

Rod
 
Was für mich aber widersprüchlich ist: Du willst während der Woche abends trainieren, bist aber nicht sicher, ob die Zeit fürs Radfahren reicht oder Du eben "nur" laufen kannst. Aber 30 min pendeln sind kein Problem - die gehen doch von der möglichen Trainingszeit ab, vor allem im Sommer vom Radfahren.

Hey, einen Tod muss man sterben ;) Davon ab: am Ende wird's pragmatisch entschieden. Am Wochenende hab ich zumindest schon mal 'nen Besichtigungstermin in Neu-Isenburg – mal sehen, was dabei rumkommt. Und dann nutze ich die Zeit auch gleich, um ein paar Stadtteile abzufahren, damit ich in etwa einen Eindruck davon bekomme, wo es mir gefallen könnte...

Wohn doch einfach in der Mitte
hm, gibt's 'ne Insel auf'm Main ;)

Training?
Nicht AB dem 1. Mai, FÜR den 1. Mai ;)

Gut zu wissen ;)
 
Am Wochenende hab ich zumindest schon mal 'nen Besichtigungstermin in Neu-Isenburg – mal sehen, was dabei rumkommt.

Wirklich beurteilen können wird man diese Wohnung nur bei Westwindwetterlage(Landeanflug), und die herrscht in Rhein Main geschätzt 70% des Jahres, aber voraussichtlich nicht nächstes WE, momentan etabliert sich eine Ostwindlage. Beim Starten biegen dann viele der kleineren Jets vorher nach Norden ab und nerven uns hier in Ginnheim.
In N.-I. hängste voll in der Einflugschneise. Doppelfenster helfen da auch nicht wirklich, wenns ganze Haus zittert.
Die müsste schon sehr preisgünstig sein...
 
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