samsara
Aktives Mitglied
Danke, @Andreas P. , für die Erläuterung. Das theoretische ist mir bekannt, ich muss das aber eher erfühlen. Die letzten Übersetzung z.B. ist etwas suboptimal/bzw. auch mir ungewohnt, da die Gangsprünge so groß sind. Ist aber durchaus fahrbar.
Es liegt ja auch ein wenig an der Topographie. Wenn ich im flachen fahre, habe ich meist auf dem Hinweg ein Gefälle von ca 0,5% und Rückenwind, da rollte es quasi von selbst und ich bin relativ flott unterwegs. Zurück bin ich jedoch entsprechend langsamer. So ist dann eben auch die Gangverteilung, auf dem Hinweg fast nur auf den große Gängen und zurück auf den kleinen. Mit deiner Einschätzung, dass ich gerne feine kleinere Gänge habe, hast du auch recht. Wenn ich kleine Gänge brauche, rollte es nicht, dann bin ich also auch die meiste Zeit am treten. Daher muss der Gang zur bevorzugten Trittfrequenz (die dann rech hoch ist) passen. Hinzukommt, dass ich gerade im Gegenwind Zickzack Strecken auswähle um nicht permanent im Gegenwind zu sein, da wird dann der Gang auch häufig gewechselt. (das Rad bekommt daher auch Ergos, wenns klappt)
Es liegt ja auch ein wenig an der Topographie. Wenn ich im flachen fahre, habe ich meist auf dem Hinweg ein Gefälle von ca 0,5% und Rückenwind, da rollte es quasi von selbst und ich bin relativ flott unterwegs. Zurück bin ich jedoch entsprechend langsamer. So ist dann eben auch die Gangverteilung, auf dem Hinweg fast nur auf den große Gängen und zurück auf den kleinen. Mit deiner Einschätzung, dass ich gerne feine kleinere Gänge habe, hast du auch recht. Wenn ich kleine Gänge brauche, rollte es nicht, dann bin ich also auch die meiste Zeit am treten. Daher muss der Gang zur bevorzugten Trittfrequenz (die dann rech hoch ist) passen. Hinzukommt, dass ich gerade im Gegenwind Zickzack Strecken auswähle um nicht permanent im Gegenwind zu sein, da wird dann der Gang auch häufig gewechselt. (das Rad bekommt daher auch Ergos, wenns klappt)