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Baskenland-Rundfahrt 2024

Wer gewinnt die 63. Baskenland-Rundfahrt?

  • Vingegaard

    Stimmen: 28 47,5%
  • Evenepoel

    Stimmen: 9 15,3%
  • Ayuso

    Stimmen: 0 0,0%
  • Roglic

    Stimmen: 17 28,8%
  • Skjelmose

    Stimmen: 3 5,1%
  • McNulty

    Stimmen: 0 0,0%
  • Izagirre

    Stimmen: 0 0,0%
  • Soler

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bilbao

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer

    Stimmen: 2 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .
Was auch noch schade ist: Ich hatte mich auf das Duell Pogi gegen Remco bei LBL gefreut. Aber daraus wird ja jetzt wohl auch nichts. Mal schauen, ob Roglic bis dahin wieder fit ist.
 
Bei sowas wie heute kann keiner Prognosen abgeben. (Mir hat meine Schlüsselbein 1.5 Jahre gekostet, incl Knochentransplantation).
Dagegen ist meine Frau mit Pneu noch 30 km heimgeradelt 🤷‍♀️
Was hattest du denn am Schlüsselbein? Erinnert mich irgendwie an mich - Refraktur nach Metallentfernung und jetzt 3 OPs in 4 Wochen, weil sich ein Cutibakterium dahin verirrt hatte..
 
Mich wundert immer wieder, welch Schwierigkeiten Menschen mit dem Begriff/Konzept Risikoverminderung haben.

Niemand fordert 250km Strecke komplett abzusichern. Niemand fordert jede Kurve perfekt abzusichern. Niemand behauptet, man kann den Radsport 100% sicher machen und Unfälle zu 100% vermeiden.

Nur weil Radsport schnell und gefährlich ist, wie einige hier schreiben, muss man doch nicht alle Unfälle einfach so akzeptieren und auf Schutzmassnahmen zur Risikoverminderung verzichten?!

Mit solch einem Argument kann man ja sonst überall gegen jegliche Schutzmassnahmen argumentieren. Warum investieren Firmen in IT Sicherheit, wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt? Warum tragen Motorradfahrer Schutzkleidung, wenn sie sich trotzdem verletzen können? Warum trägt man im Auto den Gurt, wenn man sich trotzdem verletzen kann?
Danke für diesen Kommentar. Spricht mir aus der Seele und ich hoffe dass alle, die Profiradsport als Gladiatorentum ansehen, vielleicht nochmal in sich gehen und ihre Haltung überdenken.
 
Aber: Wer ohne größere Gefahr für die Gesundheit altern will, betreibt Rennradfahren nicht wettbewerbsmäßig.
Hält sicher keiner Statistik stand. Es werden prozentual wesentlich mehr Hobbyradler auf der Straße verunglücken und die Zahl der tödlichen Unfälle dürfte ein Vielfaches betragen. Unfälle im Rennbetrieb gehen in diesen Zahlen unter. Mit der gefährlichste Ort ist übrigens die eigene Wohnung:

So verzeichnet eine Statistik der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, dass es jährlich zu über drei Millionen Unfällen im eigenen Zuhause komme und laut Statista sind 2021 über 13.000 Menschen bei solchen Unfällen ums Leben gekommen
 
Was hattest du denn am Schlüsselbein? Erinnert mich irgendwie an mich - Refraktur nach Metallentfernung und jetzt 3 OPs in 4 Wochen, weil sich ein Cutibakterium dahin verirrt hatte..
zwar ot, aber trotzdem:
Platte nach einen halben Jahr gebrochen. Wollte nicht heilen. War aber ein komplizierter Bruch. Der Doc meinte nach der ersten OP, dass ich eh Glück hatte: Bei der OP merkten sie, dass ein Stück Knochen die Halsschlagader angeritzt hatte...
Seitdem bin ich etwas vorsichtig, wenn Claviculafraktur als was harmloses und nur lästiges hingestellt wird
(und fahre auch meinem Alter angepasst...)
 
Steff Cras hat's schwer erwischt, las ich gerade auf X.
Brüche und Pneumothorax, wenn mein Französisch mich nicht täuscht. 😱
 
Hält sicher keiner Statistik stand. Es werden prozentual wesentlich mehr Hobbyradler auf der Straße verunglücken und die Zahl der tödlichen Unfälle dürfte ein Vielfaches betragen. Unfälle im Rennbetrieb gehen in diesen Zahlen unter. Mit der gefährlichste Ort ist übrigens die eigene Wohnung:

So verzeichnet eine Statistik der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, dass es jährlich zu über drei Millionen Unfällen im eigenen Zuhause komme und laut Statista sind 2021 über 13.000 Menschen bei solchen Unfällen ums Leben gekommen
Ja, einfach weil die meisten nicht-Profis (wir) standing zuhause rumhängen. Aber nicht, weil es dort generell so gefährlich wäre. Keine Ahnung ob Roglic gerne kocht, aber wenn der mehr zuhause wäre, hätte er vermutlich statistisch relevant weniger Fingerkuppen als der Rest der Bevölkerung.
 
Obwohl das Forum generell sehr angenehm zu lesen ist, stört mich etwas gewaltig. Da wird davon gesprochen, es sei "zum kotzen", dass Kurven nicht gesichert werden. Als ob die Rennleitung geil darauf wäre, dass jemand stürzt und sich verletzt.

Googelt doch mal "Rückschaufehler". Im Nachhinein ist man oftmals schlauer. In diesem Zusammenhang von "zum kotzen" zu sprechen und wie die Organisation/der Veranstalter rund gemacht wird, ist unfair und respektlos.
 
Mich wundert immer wieder, welch Schwierigkeiten Menschen mit dem Begriff/Konzept Risikoverminderung haben.

Niemand fordert 250km Strecke komplett abzusichern. Niemand fordert jede Kurve perfekt abzusichern. Niemand behauptet, man kann den Radsport 100% sicher machen und Unfälle zu 100% vermeiden.

Nur weil Radsport schnell und gefährlich ist, wie einige hier schreiben, muss man doch nicht alle Unfälle einfach so akzeptieren und auf Schutzmassnahmen zur Risikoverminderung verzichten?!

Mit solch einem Argument kann man ja sonst überall gegen jegliche Schutzmassnahmen argumentieren. Warum investieren Firmen in IT Sicherheit, wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt? Warum tragen Motorradfahrer Schutzkleidung, wenn sie sich trotzdem verletzen können? Warum trägt man im Auto den Gurt, wenn man sich trotzdem verletzen kann?
Sehr guter Kommentar. Reflexartig zu behaupten, das Risiko könne man eh nicht ändern (weil zu schwierig, zu teuer etc. pp.) ignoriert auch völlig, dass es in anderen Speed- und Hochrisikosportarten eben auch gelungen ist, Risiken zu vermindern. Es gibt zahllose erfolgreiche Beispiele dafür, von Fangnetzen über persönliche Schutzausrüstungen, technischen Reglements bis hin zu ganz simplen Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen im Motorsport.
Im Radsport fehlt es bislang allein schon an einer systematischen Auseinandersetzung mit Sicherheitsfragen, daher fehlen kreative Lösungen.
 
Hier ein Video:


Der Belag sieht nicht besonders ruppelig aus. Überhaupt macht der Straßenbelag einen guten Eindruck.
Kann natürlich täuschen. Oder der Belag ist allgemein gut und eine unebene Stelle kommt dann eher unerwartet.

Evenepoel hat die Linie vom führenden Fahrer verlassen, dann die Kontrolle verloren und ist dann knappe an einem dicken Baumstamm "vorbeigeflogen".

Hier die Unfallstelle auf maps mit streetview (leider von 2009)

https://www.google.de/maps/place/01....0481422!4d-2.6309461!16s/m/0h3mgc7?entry=ttu
 
Zuletzt bearbeitet:
Eieiei, für die Umstände sind sie trotzdem noch „gut“ weggekommen 🙈
Das hätte noch schlimmer kommen können.
Nach allem, was ich bisher gelesen habe, riecht das nicht nach bleibenden Schäden, Lähmungen oder gar schlimmerem… 😬
Kannst wohl sagen. Möchte diese schlimmen Gedanken nicht mal ausschreiben
 
Mich wundert immer wieder, welch Schwierigkeiten Menschen mit dem Begriff/Konzept Risikoverminderung haben.

Niemand fordert 250km Strecke komplett abzusichern. Niemand fordert jede Kurve perfekt abzusichern. Niemand behauptet, man kann den Radsport 100% sicher machen und Unfälle zu 100% vermeiden.

Nur weil Radsport schnell und gefährlich ist, wie einige hier schreiben, muss man doch nicht alle Unfälle einfach so akzeptieren und auf Schutzmassnahmen zur Risikoverminderung verzichten?!

Mit solch einem Argument kann man ja sonst überall gegen jegliche Schutzmassnahmen argumentieren. Warum investieren Firmen in IT Sicherheit, wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt? Warum tragen Motorradfahrer Schutzkleidung, wenn sie sich trotzdem verletzen können? Warum trägt man im Auto den Gurt, wenn man sich trotzdem verletzen kann?
Niemand ist gegen risikominimierung.

Nur dass genau diese stelle abgesichert gehört wurde als unpragmatisch benannt. Warum?

Geh nur mal eine sekunde davon aus, dass diese stelle eben nicht besonders gefährlich war sondern von allen stellen der etappe nicht mal in die top100 der nicht abgesicherten stellen kommt, oder vielleicht doch aber dann nicht in die top50.

Das heißt entweder wird erwartet, dass die orgnisatoren hellseher sind und borher wissen, wer wo ausrutscht und gebau diese eine stelle absichern oder sie sollen nicht nur diese eine stelle absichern, sondern auch alle anderen, die ähnlich gefährlich sind und dann kommen wir zu dem Punkt dass das unmöglich ist.

Es werden übrigens nicht vorschläge gemacht wie man etwas sicherer machen kann sondern in erster linie werden vorwürfe gemacht an den Veranstalter und das ist unterste schublade, da quasi fahrlässigkeit vorzuwerfen und gleichzeitig dabei außerhalb der Realität zu argumentieren
 
Hier ein Video:


Der Belag sieht nicht besonders ruppelig aus. Überhaupt macht der Straßenbelag einen guten Eindruck.
Kann natürlich täuschen. Oder der Belag ist allgemein gut und eine unebene Stelle kommt dann eher unerwartet.

Evenepoel hat die Linie vom führenden Fahrer verlassen, dann die Kontrolle verloren und ist dann knappe an einem dicken Baumstamm "vorbeigeflogen".

Hier die Unfallstelle auf maps mit streetview (leider von 2009)

https://www.google.de/maps/place/01169+Olaeta,+Álava,+Spanien/@43.0322256,-2.5900946,80m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0xd4fce17caa63b41:0xa04f584ff637740!8m2!3d43.0481422!4d-2.6309461!16s/m/0h3mgc7?entry=ttu

Von oben find ichs ja fast am krassesten wie Remco da zwischen den Baumstämmen durchfliegt. Ich seh aber auch nicht, was der Veranstalter da hätte machen können. Das war ja jetzt keine großartig komplexe Kurve.
 
Mich wundert immer wieder, welch Schwierigkeiten Menschen mit dem Begriff/Konzept Risikoverminderung haben.

Niemand fordert 250km Strecke komplett abzusichern. Niemand fordert jede Kurve perfekt abzusichern. Niemand behauptet, man kann den Radsport 100% sicher machen und Unfälle zu 100% vermeiden.

Nur weil Radsport schnell und gefährlich ist, wie einige hier schreiben, muss man doch nicht alle Unfälle einfach so akzeptieren und auf Schutzmassnahmen zur Risikoverminderung verzichten?!

Mit solch einem Argument kann man ja sonst überall gegen jegliche Schutzmassnahmen argumentieren. Warum investieren Firmen in IT Sicherheit, wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt? Warum tragen Motorradfahrer Schutzkleidung, wenn sie sich trotzdem verletzen können? Warum trägt man im Auto den Gurt, wenn man sich trotzdem verletzen kann?

Stimme zu. Allerdings weiß ich nicht, wie solche Schutzmaßnahmen im Vorfeld geplant werden. Wenn die Strecke im Vorfeld nur mit dem Auto abgefahren wird oder mit dem Rad und dabei nur auf einer Seite der Straße und nicht über die komplette Breite, fallen solche Dinge wie Bodenwellen vielleicht einfach nicht auf. Besonders, wenn der Streckenabschnitt evtl. noch nicht in einem Rennen befahren wurde.

Vielleicht braucht man für solche Fälle einfach eine bessere Technik, die auf eine solche Streckenbeschaffenheit aufmerksam macht (Kamerasystem/Software?!). In diesem Fall hätte es wohl einfach gereicht, wenn man lokale (Renn-) Radfahrer befragt hätte. Ist natürlich alles mit erhöhtem Aufwand verbunden. Aber wenn man Sicherheit ernst nimmt..
 
Gabs da denn ne bodenwelle?

War ja nun schon alles mögliche zu hören. Von wirzeln bis zum ölfleck
 
Niemand ist gegen risikominimierung.

Nur dass genau diese stelle abgesichert gehört wurde als unpragmatisch benannt. Warum?

Geh nur mal eine sekunde davon aus, dass diese stelle eben nicht besonders gefährlich war sondern von allen stellen der etappe nicht mal in die top100 der nicht abgesicherten stellen kommt, oder vielleicht doch aber dann nicht in die top50.

Das heißt entweder wird erwartet, dass die orgnisatoren hellseher sind und borher wissen, wer wo ausrutscht und gebau diese eine stelle absichern oder sie sollen nicht nur diese eine stelle absichern, sondern auch alle anderen, die ähnlich gefährlich sind und dann kommen wir zu dem Punkt dass das unmöglich ist.

Es werden übrigens nicht vorschläge gemacht wie man etwas sicherer machen kann sondern in erster linie werden vorwürfe gemacht an den Veranstalter und das ist unterste schublade, da quasi fahrlässigkeit vorzuwerfen und gleichzeitig dabei außerhalb der Realität zu argumentieren

Ist doch Unsinn. Hier lagen Felsbrocken in der Auslaufzone einer super schnellen offcamber Kurve. Da muss man weder hellseherische Fähigkeiten noch irgendwelche Software oder spezielle Schulungen haben, um zu erkennen, dass das keine gute Idee ist.
Es gibt RTFs bei denen vor sowas ein Strohballen liegt. Aber in der World Tour gibt es niemandem dem so etwas auffällt?

Und Vorschläge zur Verbesserung gabs genug und andere Veranstaltungen zeigen auch wie es gehen kann. Wenn du das Ding nicht polstern kannst, stell halt jemanden mit Trillerpfeife und gelber Fahne hin.
 
Laut Quinten Hermans gab es da wohl unter dem Asphalt Wurzeln und damit Wellen.
Baskische Profis haben das auch so bestätigt.
 
Vielleicht braucht man für solche Fälle einfach eine bessere Technik, die auf eine solche Streckenbeschaffenheit aufmerksam macht..
Technik ja, aber die der Fahrer. Die Roubaix-Schikane, da bin ich tatsächlich irgendwie ein bisschen dafür, aber Abfahrten.. dann kann man die Gruppen besser neutralisiert herunterbegleiten. Es lässt sich nicht alles absichern, dafür stehen Streckenlängen und Budgets der Rennen in keinem Verhältnis.

Stattdessen sollte man sich mal fragen, ob es richtig ist, dass Fahrer, die bergab zu "ängstlich" sind (und daher auch hier teils belächelt werden) zum Psychologen geschickt werden, oder zu Motorradtrainings.

Vielleicht sind das einfach nur die, die gem. Darwin auserwählt sind, zu gewinnen. Am Ende.

Ist doch ähnlich wie mit den Weicheiern, die mal ne Auszeit brauchen, haben im Radsport nix zu suchen, war gängige Meinung.

Hier verlangen wir aber weiterhin irgendwie volles Risiko, und erlegen uns selbst die Verantwortung auf, dass alle weich landen. Das kann nicht klappen.
 
Es sind an fast jeder kurve steine, bäume, leitplanken, abhänge, hauswände etc.

Deine Beispiele von 2 km pisten mit 200 km Fahrstrecke zu vergleichen, blendet halt exakt den kern des problems aus
 
Hier ein Video:


Der Belag sieht nicht besonders ruppelig aus. Überhaupt macht der Straßenbelag einen guten Eindruck.
Kann natürlich täuschen. Oder der Belag ist allgemein gut und eine unebene Stelle kommt dann eher unerwartet.

Evenepoel hat die Linie vom führenden Fahrer verlassen, dann die Kontrolle verloren und ist dann knappe an einem dicken Baumstamm "vorbeigeflogen".

Hier die Unfallstelle auf maps mit streetview (leider von 2009)

https://www.google.de/maps/place/01169+Olaeta,+Álava,+Spanien/@43.0322256,-2.5900946,80m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0xd4fce17caa63b41:0xa04f584ff637740!8m2!3d43.0481422!4d-2.6309461!16s/m/0h3mgc7?entry=ttu

Wenn ich das Video anschaue, dann komme ich unweigerlich zur These, dass da etwas auf dem äußeren Straßenbelag war, was vermutlich rutschig war. Als erstes rutschte (das Video zeigt da kein Hüpfen, was eine Bodenwelle vermuten lassen könnte) das Vorderrad des Lidl-Fahrer (rotes Rad) weg, ohne den Evenepoel zu berühren. Der hat dann erkannt, dass „Etwas“ auf der Straße ist und dass er auch droht zu stürzen. Bevor er dann zu seinen Hop über den Graben ansetzte, war weiter hinten schon ein weiterer Fahrer auf die gleiche Weise, wie der Lidl-Fahrer weggerutscht.

Wird interessant sein zu hören, wie der Unfallhergang aus deren Sicht war. Wenn das eine Kurve war, die dazu neigt, dass sich viel rutschendes Material ansammelt, hätte das einer Rennorganisation eigentlich auffallen müssen. Umso mehr, wenn es ggfs. neben Split, Ästen, Zweigen o.ä. noch weiteres nicht zwingend natürliches Material dort auf der Oberfläche gibt. Ein Streckenposten mit zwei Fähnchen, der für das Feld sichtbar die,Geschwindigkeit rausnimmt, hätte da diesen Rennausgang verhindern können.
 
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