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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

Die Suntour (Mtb?) Kurbel kommt mir sehr sehr rar vor, evtl. zu günstig trotz falschem linken Arm..
Das ist keine "richtige" Suntour, sondern ein späteres Taiwan Modell, das nur mit dem Superbe Namen angeben will.
Das japanische Suntour-Konglomerat hat nie 3-fach Superbe gebaut, dafür gab es die XC-Serien.
 

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
E-Bike-Ketten sollen ja angeblich mehr aushalten und stärker sein, daher sind die auch gerne etwas teurer. Allerdings zieht kein E-Bike so hart an der Kette, wie ein gut trainierter Radsportler. Daher halte ich das auch für einen Marketing-Gag, mit dem man einfach ein paar (tausend-Millionen) € mehr verdient.
Ich weiß nicht. In der Spitze vielleicht. Ich halte mich schon für trainiert. Aber beim Anfahren an der Ampel hat man auf den ersten 50 Meter auch gegen einen 150 Kilo Systemgewichtler keine Chance. Da wird schon wohl richtig Kraft eingeleitet. Ich höre dann immer: "Mein Bike hat 75 nm Drehmoment" . Das hatte früher mein Kaddy C mit der 1,2 Liter Maschine nicht.
 
Ich weiß nicht. In der Spitze vielleicht. Ich halte mich schon für trainiert. Aber beim Anfahren an der Ampel hat man auf den ersten 50 Meter auch gegen einen 150 Kilo Systemgewichtler keine Chance. Da wird schon wohl richtig Kraft eingeleitet. Ich höre dann immer: "Mein Bike hat 75 nm Drehmoment" . Das hatte früher mein Kaddy C mit der 1,2 Liter Maschine nicht.
Ich bin jetzt kein Physiker, aber meiner Meinung nach zählt die Leistung, die ich auf die Kette bringe, um zügig loszukommen. Dass ich bei der Falschen Übersetzung evtl. nicht die volle Leistung entfalte, ist klar. Viele Ebikes haben bis 250 Watt. Einige haben auch bis 500 und nur sehr wenige darüber. Kombiniert mit den meist um 100 Watt, die die Menschen in der Lage sind, dazu zu tun (nicht als Dauerleistung), sind wir bei Werten um 350-600 Watt. 350 zieh ich, wenn ich möchte aber auf jeden Fall noch ab, das schafft auch jeder trainierte Rennradfahrer, 600 sollte jeder, der aktiver Rennfahrer ist, locker überbieten (kurzfristig, Ampelstart also). Gute Radsportler haben über 1000 Watt im Max, Profis oft über 1500, bis hin zu Bahnsprintern, die auch die 2500 knacken. Die Nm könnte man sicher berechnen aus der Leistung und der Übersetzung. Ist mir aber zu kompliziert.
 
Weg.

Campagnolo Super Record Kurbelgarnitur.
170 / 52 / 42.

Abholung in Köln für 75.
PayPal Freunde und Versand möglich.
 

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Teil 2
 

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Ich bin jetzt kein Physiker, aber meiner Meinung nach zählt die Leistung, die ich auf die Kette bringe, um zügig loszukommen. Dass ich bei der Falschen Übersetzung evtl. nicht die volle Leistung entfalte, ist klar. Viele Ebikes haben bis 250 Watt. Einige haben auch bis 500 und nur sehr wenige darüber. Kombiniert mit den meist um 100 Watt, die die Menschen in der Lage sind, dazu zu tun (nicht als Dauerleistung), sind wir bei Werten um 350-600 Watt. 350 zieh ich, wenn ich möchte aber auf jeden Fall noch ab, das schafft auch jeder trainierte Rennradfahrer, 600 sollte jeder, der aktiver Rennfahrer ist, locker überbieten (kurzfristig, Ampelstart also). Gute Radsportler haben über 1000 Watt im Max, Profis oft über 1500, bis hin zu Bahnsprintern, die auch die 2500 knacken. Die Nm könnte man sicher berechnen aus der Leistung und der Übersetzung. Ist mir aber zu kompliziert.
Whoaw, das finde sehr interessant.
Vielleicht ist Zeitangabe für die Dauer von 0 --> 25 km/h besser geeignet, um die Anmerkung von @Horst68 bzgl. Ampelstart zu beurteilen...🥸
 
Ich bin jetzt kein Physiker, aber meiner Meinung nach zählt die Leistung, die ich auf die Kette bringe, um zügig loszukommen. Dass ich bei der Falschen Übersetzung evtl. nicht die volle Leistung entfalte, ist klar. Viele Ebikes haben bis 250 Watt. Einige haben auch bis 500 und nur sehr wenige darüber. Kombiniert mit den meist um 100 Watt, die die Menschen in der Lage sind, dazu zu tun (nicht als Dauerleistung), sind wir bei Werten um 350-600 Watt. 350 zieh ich, wenn ich möchte aber auf jeden Fall noch ab, das schafft auch jeder trainierte Rennradfahrer, 600 sollte jeder, der aktiver Rennfahrer ist, locker überbieten (kurzfristig, Ampelstart also). Gute Radsportler haben über 1000 Watt im Max, Profis oft über 1500, bis hin zu Bahnsprintern, die auch die 2500 knacken. Die Nm könnte man sicher berechnen aus der Leistung und der Übersetzung. Ist mir aber zu kompliziert.
Kein vernünftiger Radfahrer gibt bei JEDEM Ampelstart Vollgas. Praktisch aber jeder E-Bike Fahrer... Die Wattangaben bei E-Bikes sind auch meines Wissens nur bei der Dauerleistung limitiert, nicht die kurzzeitigen Lastspitzen beim Anfahren. Und da die Leistungsabgabe des E-Motors in der Regel hauptsächlich vom fahrerseitig eingebrachten Drehmoment abhängt und nicht von der Leistung, bringt der Mensch seine Leistung bevorzugt mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment ein.
Dazu kommt noch munteres Schalten unter Last... Und oft mangelnde Kettenpflege. Bei vielen E-Bikes ist das vordere Kettenblatt auch relativ klein, was wiederum die Last auf die Kette erhöht.
Da kommt einiges zusammen...
 
Kein vernünftiger Radfahrer gibt bei JEDEM Ampelstart Vollgas. Praktisch aber jeder E-Bike Fahrer... Die Wattangaben bei E-Bikes sind auch meines Wissens nur bei der Dauerleistung limitiert, nicht die kurzzeitigen Lastspitzen beim Anfahren. Und da die Leistungsabgabe des E-Motors in der Regel hauptsächlich vom fahrerseitig eingebrachten Drehmoment abhängt und nicht von der Leistung, bringt der Mensch seine Leistung bevorzugt mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment ein.
Dazu kommt noch munteres Schalten unter Last... Und oft mangelnde Kettenpflege. Bei vielen E-Bikes ist das vordere Kettenblatt auch relativ klein, was wiederum die Last auf die Kette erhöht.
Da kommt einiges zusammen...
Heißt das, wenn ich mit angenommen 100W fahre und trete mit 100 U/min, liefert der Motor weniger Leistung, als wenn ich mit 50 U/min trete? Das würde ja erklären, warum die EBiker alle mit 30 U/min fahren im dicksten Gang fahren.
 
Heißt das, wenn ich mit angenommen 100W fahre und trete mit 100 U/min, liefert der Motor weniger Leistung, als wenn ich mit 50 U/min trete? Das würde ja erklären, warum die EBiker alle mit 30 U/min fahren im dicksten Gang fahren.
Ja, die meisten E-Antriebe belohnen Drehmoment, nicht Leistung.
 
Reser4t.

Schönes „Paar“ CHORUS/RECORD 2/10fach Ergopower. Rechts Chorus 10s, links Record 2s. Am linken ist ein kleines Plastikteil herausgebrochen, was die Funktion aber nich einschränkt.

74€ + Versand (oder Abholung in/bei Bremen)

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Kein vernünftiger Radfahrer gibt bei JEDEM Ampelstart Vollgas. Praktisch aber jeder E-Bike Fahrer... Die Wattangaben bei E-Bikes sind auch meines Wissens nur bei der Dauerleistung limitiert, nicht die kurzzeitigen Lastspitzen beim Anfahren. Und da die Leistungsabgabe des E-Motors in der Regel hauptsächlich vom fahrerseitig eingebrachten Drehmoment abhängt und nicht von der Leistung, bringt der Mensch seine Leistung bevorzugt mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment ein.
Dazu kommt noch munteres Schalten unter Last... Und oft mangelnde Kettenpflege. Bei vielen E-Bikes ist das vordere Kettenblatt auch relativ klein, was wiederum die Last auf die Kette erhöht.
Da kommt einiges zusammen...
Wie ich schon letztens geschrieben habe, E-Bike sollte man wie ein Biobike fahren, mein Yamaha Mittelmotor hat 70 Nm, und einen 2x10 Antrieb, gibt es heute nicht mehr. Die erste Kette/Kassette habe ich bei 7000km gewechselt, länger hält das beim Biobike auch nicht ,und sie war laut Rohloff Caliber noch nicht verschlissen.
 
Viele Ebikes haben bis 250 Watt.
Das ist die Nennleistung (die eigentlich so gut wie nix aussagt, ausser, dass sie die gesetzlich festgelegte Grenze ist). Bei den Brose-Motoren konnte man mal mitloggen, welche Spitzenleistung zwischenzeitlich kurz anliegt. Das war bei unterschiedlichen Motorengenerationen (alle 250W Nennleistung!) durchaus unterschiedlich, teils deutlich über 500W.
 
Kein vernünftiger Radfahrer gibt bei JEDEM Ampelstart Vollgas. Praktisch aber jeder E-Bike Fahrer... Die Wattangaben bei E-Bikes sind auch meines Wissens nur bei der Dauerleistung limitiert, nicht die kurzzeitigen Lastspitzen beim Anfahren. Und da die Leistungsabgabe des E-Motors in der Regel hauptsächlich vom fahrerseitig eingebrachten Drehmoment abhängt und nicht von der Leistung, bringt der Mensch seine Leistung bevorzugt mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment ein.
Dazu kommt noch munteres Schalten unter Last... Und oft mangelnde Kettenpflege. Bei vielen E-Bikes ist das vordere Kettenblatt auch relativ klein, was wiederum die Last auf die Kette erhöht.
Da kommt einiges zusammen...
Unser gerade scheidendes E-Lastenrad hat eine 1x11 Shimano XT DI2 (heisst die so richtig?).
Die grosse Überraschung (gegenüber dem vorherigen Fully mit bekannt sanft einsetzendem Brose-Motor):
Die Kette hält irre lang, obwohl wir mit dem Ding fast immer im "Turbo" und oft mit reichlich Last unterwegs sind.
Ich habe die DI2 in Verdacht, die sich mit dem Steps-Motor abspricht unmerklich Gas beim Schalten rauszunehmen bzw. unmerklich weich zu beschleunigen.

Das erinnert mich an einen Freund vor ein paar Jahren, dessen Arbeitsrad (alter Bosch-Antrieb) Ketten regelrecht gefressen hat. Da lohnte die teure XT-Kassette wirklich, weil man auch Einzelritzel tauschen konnte.
Dann war was mit Akku, der kam neu, das Steuergerät musst dabei ein Update bekommen und der Kettenverschleiss war auf einmal deutlich besser. Mein Freund meinte auch, das Ding würde nicht mehr ganz so bissig aus dem Stand ....

E-Bike-Kette:
Ich habe keine Ahnung, wo da zusätzlich Haltbarkeit her kommen soll. Normal kauft man bei dem Wunsch nach Haltbarkeit XT, aber die muss auch ein bisschen leicht sein!?

Ich vermute, E-Bike Ketten sind einfach nur länger. Manche E-Stadträder brauche mehr Glieder als "wir".
Zusätzlich haben die vielleicht ein extra TÜV-Zertifikat, dass sie für die Verwendung an E-Rädern explizit erlaubt!?
 
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Huhu...,für mein SEROTTA eBike,bitte 🙋‍♂️
 
Unser gerade scheidendes E-Lastenrad hat eine 1x11 Shimano XT DI2 (heisst die so richtig?).
Die grosse Überraschung (gegenüber dem vorherigen Fully mit bekannt sanft einsetzendem Brose-Motor):
Die Kette hält irre lang, obwohl wir mit dem Ding fast immer im "Turbo" und oft mit reichlich Last unterwegs sind.
Ich habe die DI2 in Verdacht, die sich mit dem Steps-Motor abspricht unmerklich Gas beim Schalten rauszunehmen bzw. unmerklich weich zu beschleunigen.

Das erinnert mich an einen Freund vor ein paar Jahren, dessen Arbeitsrad (alter Bosch-Antrieb) Ketten regelrecht gefressen hat. Da lohnte die teure XT-Kassette wirklich, weil man auch Einzelritzel tauschen konnte.
Dann war was mit Akku, der kam neu, das Steuergerät musst dabei ein Update bekommen und der Kettenverschleiss war auf einmal deutlich besser. Mein Freund meinte auch, das Ding würde nicht mehr ganz so bissig aus dem Stand ....

E-Bike-Kette:
Ich habe keine Ahnung, wo da zusätzlich Haltbarkeit her kommen soll. Normal kauft man bei dem Wunsch nach Haltbarkeit XT, aber die muss auch ein bisschen leicht sein!?

Ich vermute, E-Bike Ketten sind einfach nur länger. Manche E-Stadträder brauche mehr Glieder als "wir".
Zusätzlich haben die vielleicht ein extra TÜV-Zertifikat, dass sie für die Verwendung an E-Rädern explizit erlaubt!?

Shimano, Brose (je nach Motor) und Yamaha fahren defintiv weicher an. Besonders Yamaha will sogar Trittfrequenz damit Leistung abgegeben wird.
Bosch konntest du früher leicht aus dem Stand auf das Hinterrad ziehen, ist mittlerweile nicht mehr so einfach möglich.
Bei Bosch haben die Motoren früher vor allem mit dem kleinen "Kettenblatt" Ketten gefressen, da war es gerne mal schon nach 1000/1500 km eine Kette verschlissen, dass Blatt war auch gerne flott hin.
Mit dem größeren Kettenblatt wurde es bei Bosch signifikant besser.
Dazu gab es bei Bosch ?2020/2021? ein Update für viele Motoren, da wurde die Leistung untenherum rausgenommen, Ansprechen etwas verfeinert, die Reichweite hat sich durch die neue Programmierung auch verbessert.

Hier gibt es viele Hügel/Berge, daher sollten die Menschen selbst im Alltagsbetrieb absolut lockerst auf 1000hm/100km kommen. (ne Freundin hat alleine auf dem Arbeitsweg 2800hm/100km)
Aus der Praxis in einem Radladen kann ich sagen: auf E-Bikes sind gerne 5000-7000km/Kette mit Menschen, welche als sportiv und vielen Radjahren bekannt sind, drin.
Menschen die ihre Räder wie ein modernes Auto behandeln, welches alles für sie macht auch wenn sie sich nicht darum kümmern, sind nach 1500-3500km mit einer Kette durch.
Auffällig ist, das bei den normalen Gruppen egal ob 10, 11 oder 12f das Verschleißbild recht gleich bleibt.
Deore ist definitiv früher durch als XT.
12f-Ketten scheinen etwas länger zu halten, als 11f-Ketten.

Shimano Linkglide-Teile zeigt sich bis jetzt als sehr stabil, da liegen km-technisch, durch die schleppende Verfügbarkeit seit Einführung 2021, allerdings noch zu wenige Erfahrungen vor.
 
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