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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

Die Grafik zeigt, soweit ich das verstehe deine relative Leistungen im Leistungsprofil über verschiedene Zeitbereiche. Und diese relativen Leistungen sind eingeordnet in einen Datensatz von Sportlern.
Ich weiß aber gar nicht ob die Kategorien heute zu Tage viel höhere Leistungen bringen. Das ist ja nur altes Wissen.
Denke mal wenn Du damit in die Obere Amateurklasse aufsteigen kannst, dann wäre das ein Indiz dafür, das die Leistungswerte heute noch richtig eingeordnet sind. Aber.... man muss auch noch um die Kurven fahren und die Platzierungen erreichen.
Trotz alledem finde ich die Werte sehr gut. Auf jeden Fall viel besser als meine eigenen.
 

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Auf die Kategorien habe ich das bisher eigentlich gar nicht bezogen. Einfach bloß eine anschauliche Darstellung von Fortschritten.

Das Rennen lesen, Positionierung sind ja auch noch sehr wichtig. So langsam werde ich besser in diesen Sachen.

Merke aber schon, dass mir die 5min Leistung in 95% aller Rennen nichts bringt. Da zeigen sich eher meine Schwächen (Sprint/Antritte und ~ 1min Leistung), weshalb es noch nicht gut läuft.
Wobei es von Rennen zu Rennen besser wird, was wahrscheinlich daran liegt, dass sich genau diese Kurzzeit-Bereiche verbessern.

Aufsteigen wäre eh nichts aktuell, würde nur den Spaß an Rennen verlieren.
 
Nunja..eine Übersicht über meine Leistungsbereiche.
So weit ich mich erinnern kann hast du auch schon mal deine Tabelle gepostet bzw darüber gesprochen @141
??‍♂️

Ja richtig. Ich habe aber für mich festgestellt, dass die Einordnung im Prinzip nutzlos ist. Egal was dabei rauskommt - ich würde nichts ändern, weil letztlich meine Ziele vorgeben, was ich trainiere. Unabhängig davon, ob das dann unter Stärken oder Schwächen fällt.
Die eigene Entwicklung kann man damit natürlich tracken.
Es klang aber mehr so, als suchtest du nach Zusammenhängen verschd Leistungsbereiche um daraus Potenzial und Limitierungen abzuleiten. Das gibt so eine Tabelle aber mMn nicht her. Ganz unabhängig von deren Aktualität und Richtigkeit.

Deine absoluten Leistungen sind ja top. Auch die für 5'' und 1'.

Wenn es um die Leistung in Rennen geht, würde ich aber sowieso nicht auf mehr oder weniger gut erholt rausgefahrene Bestleistungen schauen.
Ronde hat vor ein paar Wochen mal das Tired-20 Konzept aus einem Trainingpeaks Artikel diskutiert. Die CP20 nach 2500kj (?) zu testen ist natürlich extrem, aber sowas ähnliches kann man auch auf andere Bereiche übertragen. Genaue Vergleiche sind da vielleicht schwierig, aber
gerade auf der Rundstrecke laufen Rennen oft sehr ähnlich ab und man kann recht gut Rückschlüsse auf die Ermüdungsresistenz ziehen.
Quasi wieviel Power ist noch übrig wenn das Rennen richtig losgeht, nachdem sich alle erstmal ausgetobt haben?
 
Ich finde das Tired20 Konzept recht schlecht standardisierbar. Habe das zwar in den letzten Wochen ein paamal probiert (nach 2000kJ noch mal 10 Min Allouts und auch kürzere Belastungen). Aber es erschliest sich mir nicht wie man die 2000 kJ produzieren soll so das sie eine rennspezifische Ermüdung wiederholbar simuliert.
Heute habe ich 2000kJ zusammengefahren und bin dann 2 mal 10 Minuten Allout gefahren. Man kann dann den Abfall im Vergleich zu den Werten in nicht ermüdetem Zustand vergleichen.
Hier sieht man das und auch, das ich nie die 3000kJ ausgetestet habe.das dauert über 5h und ist wohl was für Profis oder Marathonis.
672108


Die Vorbelastung war eine Aneinanderreihung von kurzen Steigungen über 4h (Everesting Veranstaltung). Die Steigungen wurden langsam in der Intensität gesteigert. Aber zwischen den Steigungen habe ch mich jeweils sehr gut erholt. Das kommt im Wettkampf so selten vor. Außerdem werden da sehr oft eher Zuspitzungen produziert (sowas wie 141 s Trainingseinheit vor ein Paar Wochen).
Straßenwettkämpfe sind oft ganz anders. Da sind Belastungen an oder oberhalb der Schwelle, die dann zu Extremsituationen führen eher zu sehen. Also eher mal das Ermüdungsprofil anschauen. Oder eben die Wettkampfdaten. Letztere finde ich eher passend wenn man Amateurwettkämpfe über mehrere Wochenenden fährt. Und da dann der Bereich 1s bis 1 Min.
Allerdings ist ein Vergleich eher im Jahresverlauf bei denselben Wettkämpfen (z.B. Herford oder Steinfurt über Jahre in den kritischen Phasen z.B. am Berg) eher aussagekräftig. Glaube aber das normal Profil zeigt sehr einfach die Stärken und auch Leseistungsentwicklung sehr gut auf. Dazu evtl. ein SIT Protokoll.
Hier das Höhenprofil der Belastung von heute.
672109

Vielleicht kann man mit dem von Cogganund Allen publizierten Ermüdunsprofil auf einfache Weise mehr Aufschluss erhalten. Ich habe das aber nie probiert.
 
Interessante Methodik. Wobei 2500kJ ziemlich viel Arbeit ist. Bei 300W AP wären das 2,5 Stunden. Die meisten Rennen sind ja um die 90 Minuten.

Bezüglich Ermüdungsresistenz...im Rennen bin ich meistens gegen Mitte und Ende am stärksten und die 5s Leistung aus dem Profil kann ich fast in jeder Kurve anwenden. Vielleicht bin ich einfach nur zu doof um mehr Watt zu treten oder habe die falsche Technik, weshalb mir dann 1200-1250W Antritte nicht den Stecker ziehen. Aber was das jetzt auf die Ermüdungsresistenz bezogen bedeutet keine Ahnung.

Gibt's ja einen Wert den man nach den 2500kJ in % schaffen sollte von einer Belastung X ?
 
Du siehst ja in der Grafik wieviel Prozent man über die Zeit abgebaut hat bei den Trainings. Die Kurven sind aber abhängig von dem was man da reingibt. Also im Prinzip kann man sie selber füttern und dann mit Fragen, die man hat abgleichen.
Das ist wohl für Sportler, die sehr lange Rennen haben und das Tempo selber wählen interessanter als für Amateure mit Renndauer von 90 Min.
Ich habe mir das einmal vorgenommen weil ich bei Rennen wie Rad am Ringbei 2-3h einen katastrophalen Leistungseinbruch hatte und das Rennen ja noch 50km weitergeht. Da kann man aber nur sein Training daraufhin ausrichten und die Kurven zur Auswertung gleichartiger Trainingseinheiten über die Zeit heranziehen. Quasi zur Motivation für längere Trainingseinheiten. Im Prinzip dürfte aber der FTP Wert aber der wichtigste und aussagkräftigste Parameter sein und dieser muss eben genauso hoch ausgebildet sein wie der deiner Gegner am Berg. Ansonsten fährt man sich (induziert durch die Tempovorgaben anderer) oberhalb der Schwelle oder FTP in kürzester Zeit müde und da hat dann auch der 2500 kJ Wert wenig Aussagekraft.
Am Ende kann man sich aber wahrscheinlich auf das Leistungsprofil beschränken und ggf. mal das Ermüdungsprofil von Hunter Allen und A. Coggan abtesten. Habe ich, wie gesagt nicht gemacht. Da kämen dann aber deine Schwächen 5s und 1 Min ganz erheblich in das Screening unter Ermüdungsbedingungen. Das sollte wettkampfnaher sein als ein FTP Test nach 2500kJ.
Insgesamt habe ich das mit den Langzeitbetrachtungen nur gemacht um mich für solche langen EInheiten zu motiviern und auch mal am Ende zu schauen wie da so verschiedene Belastungstests noch gehen. Das entspricht dann auch etwas der Finalsituation bei diesen Wettkämfen wo man ja nicht einfach langsam ins Ziel fährt. Streng genommen ist der ganze Quatsch nur Spielerei, der mich aber motiviert die 4-5h EInheiten regelmäßig in den recht eng getakteten Reiseplan wegen der Arbeit einzubauen.
 
Es geht in kleinen Schritten vorwärts :)
Ich fahre ja nun schon seit Februar weiter konstant 3-4x Woche Rad , davon viele kürzere harte Intervalle und ab und an ein paar SweetSpot Einheiten sowie hier und da mal ne GA1 Ausfahrt und regelmäßige 20min ftp tests indoor. Gelegentlich gibts dann auch noch einen 3h Vollabschuss mit der Radgruppe
Der aktuelle 20min Test allout so dass ich am Ende halbtot vom Radl gefallen bin -> 289w auf 20min -> 274 FTP.
 
seltsame Frage 20 Minuten indoor 289watt average und multipliziert mit 0,95.... das vom Radl fallen verwirrt hier vielleicht ... hätte sagen sollen auf dem Indoor trainer fast gespeit.....
 
Seltsame Frage? Finde die durchaus berechtigt.
Wie kommst du darauf dass du von Cp20 mal 0,95 auf die FTP kommst?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit führt das zu einer deutlichen Überschätzung der FTP, vor allem als Anfänger :)
 
Seltsame Frage? Finde die durchaus berechtigt.
Wie kommst du darauf dass du von Cp20 mal 0,95 auf die FTP kommst?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit führt das zu einer deutlichen Überschätzung der FTP, vor allem als Anfänger :)

Im Gegenteil, gerade für Anfänger ist der 20 Min Test ganz gut geeignet, für die Einteilung der Trainingszonen absolut ausreichend und Veränderungen zum letzten Test sind auch aufschlussreich.
 
Seltsame Frage? Finde die durchaus berechtigt.
Wie kommst du darauf dass du von Cp20 mal 0,95 auf die FTP kommst?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit führt das zu einer deutlichen Überschätzung der FTP, vor allem als Anfänger :)
Diese Diskussion hatten wir oben schon einmal.
 
Herrlich, ich antworte nochmal (FTP die tausendste:)
Hier auch mal ein Deutscher Aufsatz zu dem Thema.
https://www.diagnose-berlin.de/ftp-test/Es gibt viele Untersuchungen, die die Zuverlässigkeit der Ableitung der FTP aufgrund der 20 Min Allouts in Frage stellen. Das Anfänger durchwegs größere Fehler produzieren liegt auf der Hand weil die Testerfahrung fehlt. Das Problem man aber mit wenigen versuchen reduzieren.
Ich präferiere auch das Leistungsprofil in regelmäßigen Abständen zu erheben und den Begroff der FTP oder von Schwellen einfach nicht so wichtig zu nehmen.Regelmäßig Testsn und die Mittlere Leistung bei 5s, 1,5,20 und auch mal 60 Minuten testen. Bei den Leistungszonen und der Bemessung von Intensitäten kann durchaus vernünftige Entscheidungen aufgrund der angebotenen Hilfen (Leistungszonen, Intervallbemessungsideen, usw.) treffen und die FTP mit irgendeinem Verfahren im Jahresverlauf betrachten. Hauptsache Tests wiederholen und vom Schema her möglichst beibehalten.
Mir gefallen auch aus der PD Kurve abgeleitete modellierte FTPs und abgeleitete Intervalle wie die von Trainingpeaks.
Einfacher geht es aber auch und auch kostenfrei bei Golden Cheetah.
Ich nehme regelmäßig 20 Min Allout am Berg und mache mir dann aber über Intensitäten auf dem TT keinen Kopf. Die müssen spezifisch ausgefahren werden.
 
Hier kann man mal die PD-Kurve sehen, die auf den Trainings- und Testeinheiten der letzten 90 Tage beruht.
Da kann man sehen welche Zeitbereiche unzureichend getestet sind um eine optimale mFTP-Schätzung zu bekommen. Heute habe ich mal die 1 min Leistung getestet und somit die PD-Kurve etwas angehoben. Man kann dann auch sehen, das ich über 60 Minuten im Moment nicht teste und auch nur 274W stehen habe. So ganz verkehrt ist dieser FTP-Wert für Zeitfahren gar nicht mal. DIe m-FTP liegt aber durch die Bergtests wesentlich höher.
674369
 
Herrlich, ich antworte nochmal (FTP die tausendste:)
Hier auch mal ein Deutscher Aufsatz zu dem Thema.
https://www.diagnose-berlin.de/ftp-test/Es gibt viele Untersuchungen, die die Zuverlässigkeit der Ableitung der FTP aufgrund der 20 Min Allouts in Frage stellen. Das Anfänger durchwegs größere Fehler produzieren liegt auf der Hand weil die Testerfahrung fehlt. Das Problem man aber mit wenigen versuchen reduzieren.
Ich präferiere auch das Leistungsprofil in regelmäßigen Abständen zu erheben und den Begroff der FTP oder von Schwellen einfach nicht so wichtig zu nehmen.Regelmäßig Testsn und die Mittlere Leistung bei 5s, 1,5,20 und auch mal 60 Minuten testen. Bei den Leistungszonen und der Bemessung von Intensitäten kann durchaus vernünftige Entscheidungen aufgrund der angebotenen Hilfen (Leistungszonen, Intervallbemessungsideen, usw.) treffen und die FTP mit irgendeinem Verfahren im Jahresverlauf betrachten. Hauptsache Tests wiederholen und vom Schema her möglichst beibehalten.
Mir gefallen auch aus der PD Kurve abgeleitete modellierte FTPs und abgeleitete Intervalle wie die von Trainingpeaks.
Einfacher geht es aber auch und auch kostenfrei bei Golden Cheetah.
Ich nehme regelmäßig 20 Min Allout am Berg und mache mir dann aber über Intensitäten auf dem TT keinen Kopf. Die müssen spezifisch ausgefahren werden.

Ich hab mir hier nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber bei dem verlinkten Artikel wird der gleiche Fehler gemacht wie fast immer, es wird behauptet die Definition der FTP ist 60 Minuten all-out, das ist aber ein großer Irrtum. Das skurrile ist, dass dabei immer Coggan zitiert wird, aber der behauptet das gar nicht, er führt den 60 Minuten Test nur als eine Möglichkeit an die FTP annähernd zu ermitteln.
 
Ja, genau. Dazu müsstest Du nur drei Seiten zurücklesen. Dann müsstest Du das nicht wiederholen. :bier:Wir lesen da drüber hinweg und schauen uns den Rest des Aufsatzes an. :) Man könnte natürlich sagen, das sie alles wiederholen was schon so oft an anderen Tests untersucht wurde und aber den FTP Test wissenschaftlich nicht wirklich weiterentwickeln. Aber ich finde trotzdem, das man für sich schon einige Dinge in Deutsch durchlesen kann und für sich das Thema CP60, MMP20*.95 oder Max Lass reflektieren kann und auch mal ganz ehrlich simple Retest-Verbesserungen beim 20 Min Allout bei Hobbysportlern und etwas mehr Erfahrenen dargestellt werden. Das war ja die Frage von NobbyNic.
 
Ja, genau. Dazu müsstest Du nur drei Seiten zurücklesen. Dann müsstest Du das nicht wiederholen. :bier:Wir lesen da drüber hinweg und schauen uns den Rest des Aufsatzes an. :) Man könnte natürlich sagen, das sie alles wiederholen was schon so oft an anderen Tests untersucht wurde und aber den FTP Test wissenschaftlich nicht wirklich weiterentwickeln. Aber ich finde trotzdem, das man für sich schon einige Dinge in Deutsch durchlesen kann und für sich das Thema CP60, MMP20*.95 oder Max Lass reflektieren kann und auch mal ganz ehrlich simple Retest-Verbesserungen beim 20 Min Allout bei Hobbysportlern und etwas mehr Erfahrenen dargestellt werden. Das war ja die Frage von NobbyNic.

Wie gesagt, ich bin erst jetzt bei dem Thema eingestiegen und bei 280 Seiten wusste ich nicht wo ich einsteigen soll ;)
Ich hab jetzt ein paar Seiten zurück geblättert, trotzdem hab ich das Gefühl das kaum jemand das Thema verstanden hat.

Ich hab hier einmal eine. Artikel dazu geschrieben
https://bikeboard.at/Board/showthread.php?249939-Die-Schwelle-das-unbekannte-Ding-FTP-vs-CP-vs-CP60
 
Hallo kapi,
ich habe diesen Thread auch verfolgt und möchte dir die Freude an dem Mathematischen Thema FTP berechnen nicht nehmen.
Ich habe solche Sachen aber über Jahrzehnte mitgemacht und sehe in der Praxis keinen weiteren Nutzen an Detailtreue. Weil sie keiner braucht wenn er Rohdaten erfassen kann.
Über die einfache Erfassung von einigen Werten (5s, 1 Min, 5, 20 und ggf. 60 Min für TT auf gleichen Teststrecken) im Jahresverlauf kann man seine Leistungsentwicklung ausreichend abschätzen.
Der Begriff der FTP mag individuell schon interessant sein aber er führt nur zu größter Verwirrung und unendlichen Diskussionen.
Am Ende bleibt die Diskussion aber auf dem Niveau der Jahreskilometer oder Durchschnittsgeschwindigeit bei Trainingseinheiten unendlicher Varianz.


In diesem Zusammenhang ist das regelmäßige Testen mit Stufentests im Labor oder der Allout Feldtest durchaus als zuverlässig und nützlich für diagnostische Ziele zu bezeichnen.
Sie sind standardisierbar, wiederholbar und die Messung von Durchschnittsleistungen über gewisse Zeiträume kann man sogar über TF oder Geländewahl sowie die Wahl von Technik und Radmaterial definieren.

Was kommt dann nach den Tests im Labor oder im Feld. Mathematik oder praktische Trainingsempfehlungen.
Manche gehen weiter und beschäftigen sich gerne mit W° und Exel. Andere nehmen GC oder TP. Was man aber benötigt sind weiterführende Empfehlungen zur Planung und Durchführung des Trainings.
Ich plädiere aus diesem Grund dafür der FTP-Diskussion keine übergroße Bedeutung beizumessen und wahrlich nicht W" Diskussionen zu beginnen. Es sei denn Du könntest mir die optimalen Intervalle für mich zur Steigerung einer CP60 oder CP 20 genau berechnen. Und mein Körper würde das so gut vertragen, das ich in kurzer Zeit noch mal 20 W mehr auf 20 Minuten schaffe.
Das würde ich akzeptieren. Kannst Du das?
 
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