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oh, da habe ich bisher anscheinend was falsch gemachtRegenerationswoche: und 3x3 bis 90% HF-Max...
Wie meinst du das? Sollte man in der Regenerationswoche keine Intervalle machen? Vom Belastungsumfang mache ich nur 1/3 der Vorwoche. Aber die Trainingsinhalte bleiben etwa gleich (80/20-Prinzip, Puls 150 entspricht bei mir 80% HF-Max):oh, da habe ich bisher anscheinend was falsch gemacht![]()
Hab ich heute auf der MTB Strecke tatsächlich mal probiert. Könne gut sein das es auch besser geht als an bestimmten stellen mit Gewalt hochzufahren. Nur leider brauch ich relativ lang um wieder aufs Rad zu kommen. Und leider wiegt mein MTB auch 11,5 kg was hier dann in der Tat ein echter Nachteil ist. Aber da ich ja recht gut laufe, muss ich da mal mehr experimentieren, zumal das auch im rennen Stellen sind wo es sich gerne mal staut. Wäre natürlich elegant da dann vorbeizulaufen@Osso: weil es beim CC-Rennen wegen unfahrbaren Streckenabschnitten oder bei einer Panne immer mal vorkommen kann, dass ich ein Stück laufen muss.
Na ja, ich habe Regeneration bisher anders verstanden... Also lockeres TF orientiertes Rollen. Intervalle kommen bei mir zwangsläufig vor, da immer ein Hügel im Wege steht. Aber da achte ich auf max. 80%, eher weniger. Mein Training ist aber auch weniger ernsthaft bzw. der Teil, bei dem ich mich sehr starr an die Vorgaben halte, erstreckt sich auf nur wenige Wochen im Jahr. Ich habe halt nur einen richtigen Höhepunkt im JahrWie meinst du das? Sollte man in der Regenerationswoche keine Intervalle machen?
Hab ich heute auf der MTB Strecke tatsächlich mal probiert. Könne gut sein das es auch besser geht als an bestimmten stellen mit Gewalt hochzufahren. Nur leider brauch ich relativ lang um wieder aufs Rad zu kommen. Und leider wiegt mein MTB auch 11,5 kg was hier dann in der Tat ein echter Nachteil ist. Aber da ich ja recht gut laufe, muss ich da mal mehr experimentieren, zumal das auch im rennen Stellen sind wo es sich gerne mal staut. Wäre natürlich elegant da dann vorbeizulaufen
Das ist schon mal ein intersannter Hinweis, das es zumidnest keine so ganz abwegige Idee ist. Ich bin mir nciht sicher ob ich da wirklich schneller bin, aber mir scheint es auch muskulär weniger ermüdend zu sein als wenn man echt am Limit tritt.Bei der Landesmeisterschaft dieses Jahr waren Radsportfreunde von mir als Zuschauer dabei. An zwei schwierigen Wurzelpassagen bergauf bin ich zwar noch gefahren, aber laut deren Aussage war ich der einzige, da Laufen eindeutig schneller war. Die letzten zwei Runden habe ich dann auf meine Freunde gehört und bin gelaufen, aber das wäre schon vorher besser gewesen. Ab da habe ich im Training mit den kleinen Laufeinheiten angefangen.
Das mit dem aufs Rad kommen kann man trainieren, sieh dir doch mal Videos von den Crossern an.
Wow, jetzt gehts aber vorwaerts;-)
Nach meinem Sturz gestern ist ne Einheit heute undenkbar. Gottseidank windet es stark draussen, dann ist es nicht ganz so schlimm