Degger
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Ich suche ein paar Anregungen, wie ich mein Training über Herbst und Winter sinnvoll strukturieren kann. Mein Fokus liegt auf einer hohen aeroben Ausdauer, nicht auf maximaler Geschwindigkeit oder Sprintleistung.
Kurz zu mir:
Ich fahre im Jahr ca. 6.500 km, meine (nicht professionell gemessene) FTP liegt bei etwa 228 Watt. Laut meinen Daten kann ich relativ lange im Bereich meiner Schwelle fahren – das scheint meine Stärke zu sein. Ansonsten 47 Jahre, 76-78 Kilo, 13-14% KFA.
Ernährung etc. ist bei mir alles bestens, da achte ich drauf, ebenfalls auf Regeneration und allgemeine Signale meine Körpers.
Mein mittelfristiges Ziel ist die Vätternrundan 2026, und langfristig würde ich gerne in den nächsten zwei Jahren an einem „Race Across“-Event teilnehmen (welches genau, weiß ich noch nicht).
Ziel: Durchhaltevermögen und Effizienz auf langen Distanzen.
Mein Basis-Training sind aktuell täglich 2×40 Minuten (bzw. 2×15 km) Pendelfahrten, meist flach und morgens nüchtern (außer einem Kaffee).
Dazu kommen 2 Krafttrainingseinheiten pro Woche, mindestens jeden 2 Tag Mobilität bzw. Yoga.
„Problem“: Ich stehe um 5 Uhr auf, bin erst gegen 17 Uhr zu Hause (freitags 14 Uhr) und gehe spätestens um 21 Uhr schlafen. Das heißt, mein Zeitpuffer ist ziemlich eng, und ich will natürlich auch noch Zeit mit der Familie verbringen.
Meine Frage:
Wie würdet ihr das Training im Herbst/Winter strukturieren – insbesondere, wenn das Wetter die Pendelfahrten nicht zulässt? Also: lieber längere, ruhigere Einheiten auf der Rolle am Wochenende, oder lieber kürzere, gezielte Workouts unter der Woche? Und wie ließe sich das sinnvoll mit dem Krafttraining kombinieren?
Ich sitze seit 3 Jahren auf dem Rad, ich denke, ich habe dafür, vorher no-sports, und deutlichst beleibter, eine ganz gute Grundlage aufgebaut.
Mein Problem ist ein tendenzieller Winterblues und das ich Rollen fahren extrem herausfordernd finde, ich bin lieber draußen.
Ich freue mich über eure Gedanken dazu.
Kurz zu mir:
Ich fahre im Jahr ca. 6.500 km, meine (nicht professionell gemessene) FTP liegt bei etwa 228 Watt. Laut meinen Daten kann ich relativ lange im Bereich meiner Schwelle fahren – das scheint meine Stärke zu sein. Ansonsten 47 Jahre, 76-78 Kilo, 13-14% KFA.
Ernährung etc. ist bei mir alles bestens, da achte ich drauf, ebenfalls auf Regeneration und allgemeine Signale meine Körpers.
Mein mittelfristiges Ziel ist die Vätternrundan 2026, und langfristig würde ich gerne in den nächsten zwei Jahren an einem „Race Across“-Event teilnehmen (welches genau, weiß ich noch nicht).
Ziel: Durchhaltevermögen und Effizienz auf langen Distanzen.
Mein Basis-Training sind aktuell täglich 2×40 Minuten (bzw. 2×15 km) Pendelfahrten, meist flach und morgens nüchtern (außer einem Kaffee).
Dazu kommen 2 Krafttrainingseinheiten pro Woche, mindestens jeden 2 Tag Mobilität bzw. Yoga.
„Problem“: Ich stehe um 5 Uhr auf, bin erst gegen 17 Uhr zu Hause (freitags 14 Uhr) und gehe spätestens um 21 Uhr schlafen. Das heißt, mein Zeitpuffer ist ziemlich eng, und ich will natürlich auch noch Zeit mit der Familie verbringen.
Meine Frage:
Wie würdet ihr das Training im Herbst/Winter strukturieren – insbesondere, wenn das Wetter die Pendelfahrten nicht zulässt? Also: lieber längere, ruhigere Einheiten auf der Rolle am Wochenende, oder lieber kürzere, gezielte Workouts unter der Woche? Und wie ließe sich das sinnvoll mit dem Krafttraining kombinieren?
Ich sitze seit 3 Jahren auf dem Rad, ich denke, ich habe dafür, vorher no-sports, und deutlichst beleibter, eine ganz gute Grundlage aufgebaut.
Mein Problem ist ein tendenzieller Winterblues und das ich Rollen fahren extrem herausfordernd finde, ich bin lieber draußen.
Ich freue mich über eure Gedanken dazu.