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Welcher Druck im Reifen? Welche Luftpumpe?

Gab es nicht mal eine Bauernregel die besagt, dass 10% des Körpergewichts optimaler Reifendruck wären? *duck

Pumpe: Ich hab seit knapp vier Jahren den Topeak Joe Blow Sport, bin damit ganz zufrieden, keine aussetzer oder ähnliches...
 
Mit Pumpen wie dem Rennkompressor lassen sich hohe Drücke erreichen, aber es fehlt das Volumen. Schon am Crosser macht das keinen Spaß mehr, vom MTB mal ganz zu schweigen. Dafür sind dann Pumpen mit höherem Volumen besser. Deshalb habe ich zwei Standpumpen.:)
 
Auch ich nutze neben dem silbergrauen (!) Rennkompressor eine weitere Standpumpe für Räder mit Autoventil. Die beiden Pumpen haben jeweils eindeutige Pumpenköpfe. keine Adaper, kein Umbau, kein Ärger.
 
Ich teste seit einiger Zeit die Druckempfehlungen aus dem Bicycle Quarterly. Vorne habe ich 5.5 bar drauf, hinten knapp 8 (23er Drahtreifen, Systemgewicht 85kg). Ich muss sagen, der Fahrkomfort ohne jede Geschwindigkeitseinbuße überzeugt.
 
Also natürlich nur den SKS Rennkompressor. Was die Roadbike oder die TOUR für einen Sch....schreibt interessiert nicht. SKS war, ist und bleibt die Nr. 1. Die Dinger gehen nicht kaputt und falls doch, kriegt man kostenlos alles neu. Super Service. Super Qualität. Wenn man nach TOUR und Co. gehen würde, dann wären alle Rennräder schelcht außer Canyon und Rose;).
Bzgl. des Drucks ist es eigentlich immer so eien Sache. Es hängt auf ab, wo und was du fährst. Fährst du viel Kopfsteinpflaster, dann kannst du nicht mit dem gleichen Druck wie auf nem ZF Rad fahren. Nimm die 10% Körpergewicht-Regel und teste +/- aus. Ich z. B. fahre grundsätzlich immer Ü8 Bar (obwohl ich 65 wiege), nur bei langen Kopfsteinplfasterpassagen deutlich weniger.
 
Hallo, zusammen
ich benutze für Zuhause auch die "Joe Blow" Standpumpe. Für unterwegs hab ich die Kartuschen Pumpe von SKS in der Sattelwerkzeugtasche. Die dient aber nur für Pannenzwecke. Mehr wie 6-7 bar sind da nicht drin. Wenn ich mit dem Crossbike unterwegs bin, hab ich immer die Handpumpe von Topeak im Rucksack dabei.
Wäre eigentlich für´s Rennrad auch ideal, aber ich weiß nicht wohin damit. Denn mit dieser Pumpe bekommt man locker 8,5 bar in den Reifen, man pumpt halt etwas öfter als mit der Standpumpe. Auf die Frage, welcher Reifendruck im Reifen, also ich fahre mit 9,5 bar mit meinen 90 kg Körpergewicht.
Aber das muß jeder selbst herausfinden, was sich da am besten bewährt.

Viele Grüße

Thomas
 
Ich habe mir jetzt die Pumpe bestellt, ihr wisst schon welche :D

Gespannt bin ich, welchen Druck ich aktuell in meinen Reifen habe, denn ich habe seit dem Kauf meines Rades nichts daran gemacht... Grob geschätzt würde ich jetzt auf 6-7 bar tippen, denn wenn ich mich auf den Lenker lehne, sieht man dass der Reifen unten nachgibt. Auf der Rolle wird das durch die schlechten Laufeigenschaften natürlich noch deutlicher. Deshalb musste ich heute meine G1 Fahrt auch bei strömendem Regen absolvieren....:mad:

Ich wiege aktuell ca. 87kg und werde dann wenn "der Gerät" angekommen ist einmal ein wenig probieren. Ich fahre ausschließlich Straße und wirklich nur sehr selten einmal einen andren Untergrund wie zB. Kopfsteinpflaster. Achja, ich musste bei meiner letzten Ausfahrt ca. 400 Meter einen Boden aus Schotter, Split und Matsch durchqueren. Kann da irgendetwas passieren? Reifenplatzer oder ähnliches? Ich habe sicherheitshalber einmal geschoben...
Ist es eigentlich so dass der Reifen bei einem höhrem Druck nicht besser läuft weil entsprechend Reibung verringert wird? Auch wenn es vielleicht nur eine Nuance besser ist sollte man ja nichts unversucht lassen... :) Der Teufel steckt eben im Detail...
 
Pumpen solltest Du beim RR zumindestens wöchentlich.
Bei "normalen" Rädern empfehlen wir auf der Arbeit immer alle 10-14 Tage.
 
Ja, sogar Gelernter.
Und ehemaliger Kurier.

Am besten ist es sogar beim RR vor jeder Tour mal kurz den Luftdruck zu kontrollieren.
Etwas Luft verlieren die Schläuche immer.
Je höher der Luftdruck, umso schneller geht das eigentlich.
 
Cool, ich habe da noch eine andere Frage. Und zwar habe ich gemerkt dass mein Vorderrad nicht "rund" läuft. Das heist wenn ich von oben draufschau, und mich an den Bremsbacken orientiere, sehe ich dass die Felge eiert, kann man da noch was machen oder hat das Rad einfach einen Schlag bekommen? Ich habe es schon aus der Gabel ausgebaut und wieder neu montiert, weil ich zuerst gedacht habe dass der Spanner zu fest angezogen war...
 
Hi,
Seiten- und Höhenschläge kann man natürlich rauszentrieren. Das ist jedoch - besonders bei leichteren Laufrädern - nichts für Ungeübte. Wie groß ist denn der Seitenschlag?

€dit: Hätte noch mal aktualisieren sollen, bevor ich antworte. :D
Je nach Aufwand zur Beseitigung des Schlags solltest du von 15-20 EUR ausgehen.
 
Du kannst es selber auch machen, würde ich dir aber nicht empfehlen. Geh zum Händler und zahle so 15 Euro (vllt. auch weniger oder mehr...kommt auf den Shop an) und der macht es perekt für dich. Zu unterschieden wäre natürlich zwischen Seiten- und Höhenschlag. Erster ist einfacher zu beseitigen, zweiterer von Fall zu Fall.
 
So genau kann ich das jetzt nicht beantworten, aber ich würde sagen 2mm, ich habe meine Bremse oben an der Halterung einen Ruck auf diese Seite gedreht, und die Bremsen ein klein wenig weiter gestellt.
 
Scheint ein Seitenschlag zu sein. Leichte Seitenschläge sind in der Regel nicht so schlimm. Diese kann man sich ganz einfach reinfahren. Wenn es kritisch wird oder dich stört, lass es rausmachen. Bitter ist immer, wenn man den rausmacht und bei der ersten Ausfahrt danach sich wieder einen reinfährt.
 
2mm halte ich noch für tragbar. So lange die Bremse nicht schleift, ist das ok. Das würde ich bei ner Inspektion mitmachen lassen. Perfektionisten würden das Rad natürlich keinen Meter mehr fahren und den Seitenschlag sofort rauszentrieren. ;)
 
Ja gut, wenn es nicht "gefährlich" oder so ist, ich komme damit bis jetzt klar ;)

Ich versuche zwar immer das Maximale rauszuholen, aber man soll es auch nicht übertreiben. Ich fahre ja keine Rennen etc. ... Und beim nächsten Schlagloch geht das Drama dann wieder von vorne los...
 
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