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Welche Uhr tragt ihr BEIM Radfahren

Bin kein Niederländer aber die Freunde neben an und Nachbarn sind immer noch die Besten.
 
Nimm 150 € in die Hand U du bekommst ne Automatic Wasserdicht10 Bar das langt wenn du dir auf die Hand pinkelst
IMG_20191130_214320.jpg
 
Die Citizen sieht gut aus.
Die Optik ist 70er like. :)

Ein analoges Danke dafür.
 
Vom Design her absolut stimmig und "retro".
Die Krone sieht gut aus. Die ist verschraubt?
Taugt das originale Lederarmband? Da geht noch etwas.
 
Aber doch nicht zum Rennradeln kopfschüttel

Da geht doch nur ne rischtisch billische Casio mit Resinband oder ne olle Prodiver oder ne vergleichbare Seiko, wenn man - wie ich - ohne Tacho (vulgo: Radcomputer) fährt.
 
Lass es, das ist Billigkram. Wenn du den Radsportbezug wünschst, ist Tissot tatsächlich die deutlich bessere Wahl. Aber nimm eine Automatik, nicht die Radsportmodelle. Kommt etwas drauf an, wofür du die Uhr nutzen magst, aber die Gentlemen mit dem Powermatic 80 Uhrwerk ist sehr dezent und trotzdem wertig. Auch die PR100 Powermatic 80 ist was Schönes. Oder du stehst auf Retro-Kram, dann die Heritage 1973. Noch teurere Uhren nehm ich jetzt mal nicht in die Auswahl, wenn du dich bisher mit Festina beschäftigt hast.
Das scheint mir jetzt nur eine Aussage nach ansehen des (Online)-Katalogs.
Ich habe drei Tissot-Uhren, zwei Quarzwerke und eine Automatik. Eine Quarz, PR200, ist mittlerweile schon 23 Jahre alt, habe ich oft beim arbeiten an, problemlos.
Die Uhr war nach 10Jahren zur Überholung in der Schweiz, ab und zu mal ein Stift des Bandes kaputt, lässt sich aber für kleinen Euro reparieren. Saphirglas immer noch kratzfrei.
TdF Sondermodell von 2017 in Tour Farben gelb-schwarz, hat den Vorteil, das das Band waschbar ist bei 30°. Ansonsten genauso robust wie PR 200.
Automatik trage ich nur selten, läuft meistens im Uhrenbeweger.
 
Das scheint mir jetzt nur eine Aussage nach ansehen des (Online)-Katalogs.
Ich habe drei Tissot-Uhren, zwei Quarzwerke und eine Automatik. Eine Quarz, PR200, ist mittlerweile schon 23 Jahre alt, habe ich oft beim arbeiten an, problemlos.
Die Uhr war nach 10Jahren zur Überholung in der Schweiz, ab und zu mal ein Stift des Bandes kaputt, lässt sich aber für kleinen Euro reparieren. Saphirglas immer noch kratzfrei.
TdF Sondermodell von 2017 in Tour Farben gelb-schwarz, hat den Vorteil, das das Band waschbar ist bei 30°. Ansonsten genauso robust wie PR 200.
Automatik trage ich nur selten, läuft meistens im Uhrenbeweger.

Nee, Bianchi-Hilde hatte das auf Festina bezogen. An den Tissot gibt es nichts zu mäkeln.

Von Festina würde ich auch abraten, wenn es um eine hochwertige Uhr geht. Dann eher Omega, Rolex, Sinn, Grand Seiko, Tissot, Breitling, Hamilton, Tag Heuer etc...

Wenn es eine langlebige und robuste Uhr zu einem bezahlbaren Preis gehen soll, würde ich zu Seiko, Citizen oder Orient tendieren, idealerweise als Automatik. Die laufen wie ein Traktor, sind für kleines Geld praktisch überall zu reparieren, und wenn man eine Macke reinhaut tut es nicht wirklich weh. Ob man dann irgendwann eine Revision machen lässt oder sich eine andere holt ist eher eine Frage der persönlichen Beziehung zu dem Wecker.
 
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Nee, Bianchi-Hilde hatte das auf Festina bezogen. An den Tissot gibt es nichts zu mäkeln.

Von Festina würde ich auch abraten, wenn es um eine hochwertige Uhr geht. Dann eher Omega, Rolex, Sinn, Grand Seiko, Tissot, Breitling, Hamilton, Tag Heuer etc...

Wenn es eine langlebige und robuste Uhr zu einem bezahlbaren Preis gehen soll, würde ich zu Seiko, Citizen oder Orient tendieren, idealerweise als Automatik. Die laufen wie ein Traktor, sind für kleines Geld praktisch überall zu reparieren, und wenn man eine Macke reinhaut tut es nicht wirklich weh. Ob man dann irgendwann eine Revision machen lässt oder sich eine andere holt ist eher eine Frage der persönlichen Beziehung zu dem Wecker.
Ich meinte auch die Tissot Modelle im Bezug auf den Online Katalog
 
Wer mit seinem 74er Porsche 911 RS, jeden Tag Brötchen in die Innenstadt holen geht, oder mit dem Campagnolo 50 Jahre Jubi-Rennrad, der trägt auch sicher OmegaRolexGlashütteBreitlingIWC bei der Radtour?!

Uhren zum Radfahren sollten mMn:
  • wetter- und schweißfest
  • möglichst leicht
  • gut und schnell ablesbar
sein.
 
Das scheint mir jetzt nur eine Aussage nach ansehen des (Online)-Katalogs.
Ich habe drei Tissot-Uhren, zwei Quarzwerke und eine Automatik. Eine Quarz, PR200, ist mittlerweile schon 23 Jahre alt, habe ich oft beim arbeiten an, problemlos.
Die Uhr war nach 10Jahren zur Überholung in der Schweiz, ab und zu mal ein Stift des Bandes kaputt, lässt sich aber für kleinen Euro reparieren. Saphirglas immer noch kratzfrei.
TdF Sondermodell von 2017 in Tour Farben gelb-schwarz, hat den Vorteil, das das Band waschbar ist bei 30°. Ansonsten genauso robust wie PR 200.
Automatik trage ich nur selten, läuft meistens im Uhrenbeweger.
Bei den Tissot Radmodellen hab ich Qualitativ nichts zu mecker, die finde ich optisch einfach mal gar nicht gelungen, aber das kann der Benutzer ja selbst entscheiden. Ich denke aber, das ist ein Design, was man nach einiger Zeit nicht mehr sehen mag. Wenn ich eine Uhr kaufe, möchte ich die viele Jahre tragen und suche daher etwas zeitloses. Wenn ich meine Automatik nicht trage, ruht die, de lässt doch den Motor vom Auto auch nicht laufen für den Fall, dass du mal fahren willst. Uhrenbeweger machen ja nur Sinn, wenn ich die doch regelmäßig trage, aber die Gangreserve so gering ist, dass diese Zeit nicht überbrückt wird. Also nur alle 2-4 Tage, das aber regelmäßig. Dann verstehe ich, dass man keine Lust hat dauernd das Datum einzustellen.
 
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