• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Total zu fett ;-) ... Ihr auch?

TorstenAurich schrieb:
@ Marthaler

Wenn das alles so einfach ist, wieso musstest Du dann 10 kg abnehmen? :D

Noch wichtiger, wann hast Du die wieder drauf? Oder schaffst Du es (diesmal)
nicht zuzunehmen ? :lol:

Hey Marthaler, nicht einschnappen, die Ironie war ja kaum zu überlesen.

Auch wenns nicht an mich gerichtet war,
ich hab dieses jahr einfach einen Schlussstrich gezogen und mir gesagt, wenn ich mir wieder neue Klamotten kaufen muss, dann aber ne Nummer kleiner.
Meine Kilos kamen von mangelnder Bewegung, zu gutem und häufigem Essen und nicht zuletzt eigener Faulheit, den Arsch hochzukriegen.
Hab dann im Frühjahr mit nem gebrauchten Trekkingrad angefangen und mir im Sommer mein RR gekauft. Nach ca. 10 Jahren RR Abstinenz ist jetzt die alte Freude am Radfahren wieder ausgebrochen.
Und beim Essen den Nachschlag wegzulassen oder was liegenlassen, wenn man satt ist fällt auch nur die ersten Male schwer.

Das schwierigste ist gewesen, erstmal loszulegen.

Henning
 
schrauber28 schrieb:
Hey Marthaler, nicht einschnappen, die Ironie war ja kaum zu überlesen.....

Ironie?????????????? :confused:

Im wesentlichen kann man diese 4 Punkte in jeder "Frau im Koma" nachlesen und wenn sie auch nicht ganz falsch sind, richtig sind sie auch nicht!

Abnehmen tut man, wenn die Energiebilanz negativ ist! Punkt!
 
Und was ist jetzt richtig, verdammte Kacke nochmal?!
I C H W I L L L E I C H T E R W E R D E N! :lol:

Diesem Link "Wahrheit über Fettverbrennung" darf man glauben, ja?
:cookie: Ich ess jetz einfach garnicht mehr,....
 
@ Rookie

Wahr ist:
1. Du nimmst nur mit Disziplin ab (und hältst damit Dein Gewicht) ! :daumen: :daumen:

2. Du nimmst nur ab, wenn Du mehr Kalorien verbrennst, als Du aufnimmst.
Das erreichst Du i.d.R. in dem
- Du Dich mehr bewegst (Verbrauch ankurbeln)
- dauerhaft Deine Ernährung umstellst (Zufuhr senken)

3. Schnelle/Radikale Diäten bringen langfristig nichts.
- Dein Körper gewöhnt sich an die verminderte Zufuhr (verringert Stoffwechsel = reduziert Verbrauch).
- Dein Körper speichert dann deutlich schneller Reserven (Vorrat für Notzeiten)
- Radikaldiäten sind langfristig nicht durchhaltbar. Damit kippt bei Ende der Diät Bedingung 2.

4. Wenn die Dispziplin flöten geht ist meist Bedingung 2 nicht mehr erfüllt.
- Das führt langfristig zu Gewichtszunahme.

Einige Menschen sind mit dem genetischen "Vorteil" gebohren, mit relativ wenig Energie auszukommen. In Zeiten von Nahrungsmittelknappheit können diese dann länger überleben. Wir leben aber in einer Überflußgesellschaft.
Da brauchen diese Leute dann umso mehr Disziplin. :mad:
 
espresso schrieb:
Ironie?????????????? :confused:

Im wesentlichen kann man diese 4 Punkte in jeder "Frau im Koma" nachlesen und wenn sie auch nicht ganz falsch sind, richtig sind sie auch nicht!

Abnehmen tut man, wenn die Energiebilanz negativ ist! Punkt!
So ist es wohl, frei nach LA, jeden Tag etwa 500 Kalorien weniger zu sich nehmen als man verbraucht hat, bzw. verbraucht.

Jetzt :confused: fragt :confused: mich aber nicht, wie man das alles errechnet :D .

Ich drücke auf jeden Fall allen die Daumen, deren Ziel ein vernünfiges und gesundes Gewicht ist.

@ delgado
Falsch, falsch, falsch ist eigentlich recht oberflächlich. Ein paar Tipps wie die Thesen richtigerweise lauten sollten, fände ich nicht schlecht.
Noch ein Tipp von mir für die Weihnachtstage: Den dritten Nachschlag sollte man diese Jahr vielleicht weglassen :lol: .

Volker
 
espresso schrieb:
Abnehmen tut man, wenn die Energiebilanz negativ ist! Punkt!

oder wenn die Zahlen auf der Waage kleiner werden :D

Natürlich klingt das alles sehr einfach, aber eigentlich ist es das ja auch. Selbst die Diäten in den Frauenzeitschriften funktionieren und man kann sogar durch den ausschliesslichen Verzehr von Schwarzwälder Kirschtorte abnehmen, wenn man eben den entsprechend höheren Energieverbrauch sicherstellt.
Man kann sich vorm Rechner den Arsch breit sitzen und übers Abnehmen diskutieren, nur leichter wird man dadurch nicht, leichter reizbar vielleicht.

Was ich sagen wollte ist, was machen ist immer besser als zu warten, weil man nicht weiss was zu tun ist.

Ich wollte mich nicht mal an der Gewichtsdiskussion beteiligen, aber delgados Beitrag fand ich ignorant. Zu behaupten, dass jemand Mist schreibt und es nicht richtigzustellen, ist hier kontraproduktiv. Solche Beiträge braucht keiner.

In diesem Sinne,

Zitat aus einer Signatur:
"Schreibt weniger Scheiß, fahrt mehr Rad!"

Henning
 
schrauber28 schrieb:
..............
Ich wollte mich nicht mal an der Gewichtsdiskussion beteiligen, aber delgados Beitrag fand ich ignorant. Zu behaupten, dass jemand Mist schreibt und es nicht richtigzustellen, ist hier kontraproduktiv. Solche Beiträge braucht keiner........

Naja, es wird nirgends so viel mit Halbwahrheiten herumgeworfen, wenn es um das Abnehmen geht. Da fand ich delgados Beitrag doch ganz gut, denn dann ist man gezwungen vielleicht auch mal selber nachzudenken.

Überhaupt, dieses ganze Gerede von "Abnehmen" ist doch eh völliger Unsinn. Wenn, dann müsste man davon reden, seinen Fettgehalt zu reduzieren. Und kein Mensch redet von Muskelaufbau! :confused: Dabei sind die doch der wichtigste Verbraucher. Diäten oder der einseitige Blick auf die Waage geht meist einher mit Muskelverlust, sprich man ist fetter als vorher bei niedrigerem Gewicht. Der este Schritt zum JoJo...

Auch das mit den ganzen Essensvorschriften ist wenig sinnvoll. Wenn sich jemand hauptsächlich von fettem Zeugs ernährt, dann ist das doch Ausdruck seiner Lebensweise sprich wenig Bewegung. Der Körper eines Ausdauerathleten (mit zusätzlichen Krafttraining) entwickelt von selber das Bedürfnis nach der Nahrung, die er braucht. So quasi als intuitives Lustprinzip. Mal ganz ehrlich, Essen soll man doch auch genießen und das ständige Schauen auf Tabellen versaut einem doch den ganzen Spaß. Kein Wunder, dass es dann nicht klappt.

Daher auch MEIN Prinzip: Die Gesamtenergiebilanz betrachten. Aber jetzt nicht so, dass ich ständig die Nahrungsaufnahme und den Verbrauch berechne. Und eine Waage braucht man eigentlich auch nicht. Die Fettwellen kann man auch ganz gut mit der Hand abtasten. Und die Muskeln, die man aufgebaut hat, auch!

Einfach loslegen! ;)
 
espresso schrieb:
Ironie?????????????? :confused:

Im wesentlichen kann man diese 4 Punkte in jeder "Frau im Koma" nachlesen und wenn sie auch nicht ganz falsch sind, richtig sind sie auch nicht!

Abnehmen tut man, wenn die Energiebilanz negativ ist! Punkt!

Hi espresso,

Deine Beiträge finde ich gut.

Meiner war provokant nicht ignorant, wie hier verkannt wurde.

Da die meisten (Dicken) völlig beratungsresistent sind und sich gerne ihre Alibi-Halbwahrheiten zurechtlegen ist diese Art recht wirksam. Wie sich ja auch zeigt :D

Marthalers Theorien haben natürlich einen geringen Wahrheitsgehalt helfen aber so isoliert betrachtet niemandem dauerhaft seinen BMI zu senken.

espressos Tips sind kurz, treffen dafür aber voll ins Schwarze.

Desweiteren empfehle ich wirklich Interessierten mal die Suchfunktion bei MTB-News.

- Zucker = Fett
- Energiebilanz

Besser jedoch zum Thema googeln.

- Metabolismus
- relative/absolute Fettverbrennung
- Energiebilanz

Gruß

@ Marthaler

Das mit der Schule würd' ich mal überdenken. Oder meinst Du Dich? :D
 
Marthaler schrieb:
Mal ehrlich Leute, so kompliziert ist das alles gar nicht. Abnehmen ist nie so schwer wie ihr selbst. Wer will, der kann. Wer schneller will, kann schneller. Es gibt ein paar einfache Grundregeln, die man beachten muss:

1. Fett entsteht durch Fett. Also: fettarme Ernährung!

2. Wenn das Fett reduziert, aber dafür reichlich Zucker zugeführt wird, wird das Fett schlechter abgebaut. Also: auch weniger Zucker (was auch heißt: weniger Alkohol!).

3. Viel Bewegung im aeroben Bereich! Denn nicht das Gestrampele in den extremen Trainingsbereichen bringt den Fettstoffwechsel auf Trab, sondern das geduldige Ausdauertraining!

4. Viel essen und trinken, damit der Hunger ausbleibt. Aber eben das Richtige: Gemüse, Obst, fettarme Milch, Tee, Wasser, fettarmen Quark und Joghurt, Hähnchenbrustfilet, ab und zu ein Steak, Suppen, Nudeln, Reis, Gemüsebrühe, Obst, Obst, Obst! Und gelegentlich sollte man auch sündigen (zum Beispiel am Wochenende) und das essen, was man mag, damit der Heißhunger nicht übermäßig wird. Allerdings in vertretbaren Mengen, damit der Montag nicht zum Schrecken auf der Waage führt und man sich aufs nächste Wochenende freuen kann.

5. Nicht an die neueste Wunderdiät glauben! Die Punkte 1 bis 4 sind ein Patentrezept, aber auch das einzig auf Dauer wirksame.

Also: ihr werdet sehen, dass ihr damit Erfolg habt. Der Erfolg macht Spaß, wird euch beflügeln und zu besseren Radlern machen.

Ruft freundlich grüßend
Marthaler


Wer steht hier eigentlich auf der Leitung?

Wenn man abnehmen will, muß die Energiebilanz negativ sein!

Genau! Denn das ist ja der ganze Sinn und Zweck meiner oben nochmal zitierten Tipps. Und ich habe hier noch keinen Beitrag gelesen, der diesem Rezept inhaltlich widersprechen oder es auch nur um einen Tipp erweitern würde.

Freundlich grüßend
Marthaler

PS: Der damit wieder nicht den alten Leistpruch beherzigt hat: "Nichts erklären, nie beschweren!"
 
espresso schrieb:
Da fand ich delgados Beitrag doch ganz gut, [...]
Delgado schrieb:
Hi espresso,
Deine Beiträge finde ich gut.
Ihr habt das vorher abgesprochen, oder?

Delgado schrieb:
Meiner war provokant nicht ignorant, wie hier verkannt wurde.
Er war zwar provokant, allerdings nicht in einem konstruktiven Sinne. Deswegen war er ignorant, ebenso wie arrogant. Tut mir leid, dass ich das hier so deutlich sage, damit will ich Dir nicht Dein Fachwissen absprechen, allerdings nützen Beiträge dieser Art ("falsch ... falsch ... falsch ... Du erzählst Quatsch") niemandem etwas, außer Deinem Selbstwertgefühl. Statt dessen wäre es ja sinnvoll gewesen, Dein kumuliertes Wissen anderen Menschen hier zur Verfügung zu stellen. Immerhin gibst Du in Deinem letzten Post mal ein paar Stichworte...

espresso schrieb:
[...] denn dann ist man gezwungen vielleicht auch mal selber nachzudenken.
Hmmm... Für mich disqualifiziert man sich mit solchen Posts eher, von so jemandem lasse ich mich nicht zum nachdenken anregen.
 
@ Marthaler
Der Grundsatz ist immer klar. :)
Die Details sind so verschieden wie die Menschen selbst. Nicht alles wirkt bei allen gleich.
Die Bewertung ist sowieso immer subjektiv.
Und ... der Ton macht die Musik. Gewichtsprobleme sind ein ganz schön frustrierendes Thema. :cookie: ;)

Aussagen, wie "Wer will der kann ..." sind da ein wenig deplaziert, weil arrogant und überheblich klingend (vieleicht ja gar nicht so gemeint).

Nicht jeder hat immer die Kraft / Ausdauer / Disziplin das durchzuziehen.
Denn es ist ein lebenslanger Kampf, bei dem es Einige schwerer haben als andere, der mit zunehmenden Alter auch härter wird.

"... kann schneller." ist dann glatt Blödsinn. Wenn Du Dein Leben umstellen musst (Essen ist ein Trieb und damit schwer zu kontrollieren), braucht das Zeit bis es zur Gewohnheit wird. Das ist die Hauptarbeit beim Abnehmen. Wenn Du Dein (Ziel)Gewicht zu schnell erreichst ist das meist ungesund für den Körper. Außerdem hast Du Dich dann noch nicht wirlkich umgestellt.

Ums für RR-Fahrer bildhafter auszudrücken:
Das ist wie Training nach Kilometern statt nach Zeit. :lol:
 
Just my 2 cents.
Ich stimme delgado und espresso zu.

Essen ist ein Bedürfnis da es der Lebenserhaltung dient, aber kein natürlich lebendes Tier frißt sich fett (und wenn dann nur um in bestimmten,
schlechten Zeiten davon zu leben).
Und das Essen selber ist auch nicht der Grund für das Übergewicht(es sei denn man ist wirklich Eßgestört oder hat eine entsprechende Krankheit)
sondern die mangelnde Bewegung und der daraus resultierende Überschuß an Energie.
Wer sich jahrelang nur auf dem Sofa räkelt darf sich nicht wundern wenn er bei ungebremsten Essverhalten dick wird.

Was ich aber nicht akzeptiere ist dann das von einigen weinerlich gesungene Lied des armen Dicken der zwar versucht abzunehmen
es aber nicht wirklich schafft.
Wer es wirklich will und sich mit der Materie auseinandersetzt sollte seine überflüssigen Pfunde auch loswerden.
Wer nicht sntsprechend lebt und handelt wird scheitern.

Und zur Klarstellung, ernsthaft Kranke Menschen die an Eßstörungen leiden sind davon ausgenommen.
Allerdings sind dies oft diejenigen die ein kosequentes und gesundes Leben mit ihre Übergewicht bzw. dessen Reduktion am besten hinbekommen.

Ps.: Es ist mir eigentlich egal ob einer Dick oder Dünn ist, jedem das seine, nur wenn man sich in die Öffentlichkeit wagt um abzunehmen
dann sollte man auch so interessiert sein und ernst gemeinte Tips anzunehmen.
Dazu gehört auch das falsche Tips, Wege und Lebensweisen klar angesprochen werden.
 
Ein paar dieser Aussagen finde ich so pauschal nicht angemessen
huskyblues schrieb:
Essen ist ein Bedürfnis da es der Lebenserhaltung dient, aber kein natürlich lebendes Tier frißt sich fett (und wenn dann nur um in bestimmten,
schlechten Zeiten davon zu leben).
In freier Wildbahn vielleicht richtig, für Haustiere gilt das nicht. Vermutlich würden sich auch deine Hunde dick fressen, wenn immer ein Überangebot besteht. Nimmst du Haustiere von "natürlich lebenden Tiren" aus?


huskyblues schrieb:
Was ich aber nicht akzeptiere ist dann das von einigen weinerlich gesungene Lied des armen Dicken der zwar versucht abzunehmen
es aber nicht wirklich schafft.
Wer es wirklich will und sich mit der Materie auseinandersetzt sollte seine überflüssigen Pfunde auch loswerden.
Wer nicht sntsprechend lebt und handelt wird scheitern.

Das ist grob verallgemeinert und IMHO nicht so zu pauschalisieren. (erinnert mich überdies an Aussagen wie: Wer wirklich arbeiten will, findet auch Arbeit)
Mich würde hier interessieren, ob du selbst zu Übergewicht neigst oder auch eigene Erfahrung wiederspiegelst.
Ich persönlich halte auch abnehmen unter der Berücksichtigung der Energiebilanz bei vermehrter prinzipiell Bewegung für möglich, allerdings ist die Umsetzung für den einzelnen halt nicht immer so leicht, wie so eine Pauschalisierung das Glauben macht. Speziell als sehr guter "Futterverwerter" muss man sich schon ganz schön reinhängen.
Grüße
Daniel
 
- alle überschüssigen Kalorien werden im Körper zu Fett umgebaut und
angelagert. Dabei ist es völlig egal in welcher Form sie aufgenommen
wurden (Kohlenhydrate, Fett, etc..).

- Der absolute Fettabbau ist im sog. Fettstoffwechselbereich niedriger als
bei hohen HFs.

- Viel essen ist nach wie vor falsch. Eher diszipliniert essen und aufhören
wenn man "eigentlich" satt ist. Vollwert/-korn-Produkte quellen im Magen.
Viel trinken fördert also auch ein Sättigungsgefühl.

- Schwere Knochen (immer wieder gerne angeführt) gibt es nicht.
Ammenmärchen.

- Super-Diäten gibt es nicht. Vernünftiger Menschenverstand was Menge
und Qualität angeht reicht in der Regel.

- Appetitzügler o. ä. lohnt sich nur für deren Hersteller.

Viel Glück

:cookie:
 
@katsche
Meine Hunde bekommen das was sie zum Überleben brauchen, abgestimmt auf Jahreszeit und Bewegung.
Das sie sich bei Gelegenheit den Wanst voll hauen würden ist bis zu einem gewissen Punkt richtig.
Aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Ich habe es schon selbst hier erlebt das sie bei Nachbars Hunden die Töpfe geleert haben und mit Kugelrunden Bauch ankamen, danach aber fast 2 Tage nichts gefressen haben.
Es ist ferner erwiesen das Hunde(und von denen spreche ich mal jetzt) die noch nicht vollkommen degeneriert sind,
ein natürlicheres Essverhalten haben als solche denen in Jahrhundetren das Hund sein abgezüchtet wurde und die von ihrem Herrchen
alles in den Arsch geschoben bekommen.
Dazu kommt dann noch die Art des Futters und das wie ich ihnen diese verabreiche.

Ja, auch ich hatte mal eine Zeit in der ich wegen mangelnder Aktivität von 68kg. im laufe der Zeit auf 82kg. hochgeschossen bin.
Das ganze habe ich dann im Jahre 2003 wieder rückgägig gemacht.
Ich wiege jetzt 69kg. bei 1.84 und schaffe es nicht noch weiter runterzukommen. ;) :D
Allerdings schaffe ich es auch nicht über 70kg. da ich weiß wann gut ist mit essen und dann auch dementsprechend Verzicht übe.
Es iat alles eine Sache des Masshaltens.

Und was diesen Drang zum Essen angeht so unterscheidet uns Menschen nun mal on den Tieren das wir des Denkens mächtig sind und,
wenn wir denn nur wollen, uns auch selbst kontrollieren können.
 
huskyblues schrieb:
@katsche
Meine Hunde bekommen das was sie zum Überleben brauchen, abgestimmt auf Jahreszeit und Bewegung.
Das sie sich bei Gelegenheit den Wanst voll hauen würden ist bis zu einem gewissen Punkt richtig.
Aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Ich habe es schon selbst hier erlebt das sie bei Nachbars Hunden die Töpfe geleert haben und mit Kugelrunden Bauch ankamen, danach aber fast 2 Tage nichts gefressen haben.
Es ist ferner erwiesen das Hunde(und von denen spreche ich mal jetzt) die noch nicht vollkommen degeneriert sind,
ein natürlicheres Essverhalten haben als solche denen in Jahrhundetren das Hund sein abgezüchtet wurde und die von ihrem Herrchen
alles in den Arsch geschoben bekommen.
Dazu kommt dann noch die Art des Futters und das wie ich ihnen diese verabreiche.

Teilweise Zustimmung.
Du machst eine Menge Einschränkungen zu der Grundaussage „Sie fressen sich nicht kugelrund, wenn ihnen ein permanentes Überangebot zur Verfügung steht“, vor allem dadurch, dass eben du das Nahrungsangebot steuerst.
Meinem Hund traue ich übrigens nicht unbedingt ausreichende Selbstkontrolle zu, obschon er bestimmt kein degeneriertes Zuchthündchen ist. Aber du weißt ja, dass Herrchen und Hund sich oft in vielen Punkten ähnlich sind …

Ja, auch ich hatte mal eine Zeit in der ich wegen mangelnder Aktivität von 68kg. im laufe der Zeit auf 82kg. hochgeschossen bin.
Das ganze habe ich dann im Jahre 2003 wieder rückgängig gemacht.

Immerhin, ich hatte ehrlich gesagt zunächst den Eindruck, da redet ein blinder von Farbe.
Ist es Dir schwer gefallen? Wie lange hast du dafür gebraucht?
Wie gesagt möchte ich nicht die Grundaussage in Frage stellen, dass Abnehmen möglich ist. Nur die pauschale Verurteilung von weinerlichen Dickerchen, die nicht genügend Disziplin haben störte mich sehr.
Es gibt auch einen guten Teil Veranlagung, dabei wie der einzelne Kilos ansetzt, bzw. die aufgenommene Nahrungsmenge verwertet. Jeder kennt doch wohl ein Beispiel einer bewegungsarmen Bohnenstange, die frisst wie ein Scheunendrescher, aber nicht zunimmt. Für mich waren 20 kg abnehmen in mehr als einem Jahr ein hartes Stück Arbeit und ich muss weiterhin aufpassen, denn allzu leicht kommen die Kilos wieder.

Grüße
Daniel
 
derrabe schrieb:
Ihr habt das vorher abgesprochen, oder?

Nein! Delgado kannte ich bisher eigentlich nur aus dem WP, wo er ein paar Plätze vor mir liegt! :D


Marthaler schrieb:
1. Fett entsteht durch Fett. Also: fettarme Ernährung!

Ich nehme mal nur den Punkt 1, der eigentlich nur falsch ist!

1. Wie Delgado schon gesagt hat, kann jede überschüssige Kalorie in Fett umgewandelt werden.

2. Fett ist Träger von wichtigen Vitaminen. Außerdem müssen auch die beim Ausdauersport verbrannten Fette wieder ersetzt werden. Fett ist nicht gleich Fett. Also ist die Aufnahme von hochwertigen ungesättigen Fettsäuren (z.B. Olivenöl) sogar gut.

3. Fettarm hört sich für Diätwillige immer wie fettreduziert an. Diese Produkte kann man gleich auf den Müll werfen, enthalten sie doch hochindustriell verarbeitete Nahrungssmittel. Das Fett das dann noch drin ist, ist dann oft auch noch "gehärtet", man könnte auch ranzig dazu sagen.

4. Kann man auch mit einer fettreichen Ernährung noch abnehmen. Ein Freund von mir hat mal eine 14tägige Tour durch Lappland gemacht, bei Temperaturen um -15°C. Alle Nahrung musste mitgeschleppt werden (auf einer Pulka). Die haben sich tatsächlich hauptsächlich von fettem Zeugs (z.B. Mayonnaise) ernährt, da so etwas die höchste Nährstoffdichte hat. Abgenommen haben sie trotzdem...
 
Ok, die absolute Fettverbrennung ist bei heftigem Training größer als bei gemäßigtem. Die relative Fettverbrennung ist hingegen bei gemäßigtem Training besser. Da man aber länger und öfter bei niedriger Herzfrequenz trainieren kann, ist das für den Abnehmwilligen - allen Erfahrungen entsprechend - effektiver (und gesünder!).

Man kann sich aber auch, wie es Maria Callas in ihren pummeligen fünfziger Jahren getan hat, einen Bandwurm einsetzen lassen!

Freundlich grüßend
Marthaler
 
@Katsche
Ich habe von Anfang 2003 bis August 2003 4 Kilo verloren und dann, nachdem ich das Radfahren wieder intensiv angefangen hatte 8 Kilo in 10 Wochen.


Noch mal falls es mißverständlich war.
Mit ist es total egal ob jemand dünn, dick oder sonst wie ist, außer er fährt Campa :D , nur was mir nicht gefällt ist wenn Leute abnehmen wollen
und dies dann nur halbherzig tun.
Und zwar halbherzig im Sinne von sich nicht richtig informieren, irgendwelchen Trends nachlaufen( die es sowieso nicht gibt ),
das Abnehmen nicht konsequent durchführen und sich mokieren wenn man das Problem beim Namen nennt wenn die Betreffenden
darüber berichten das sie sich wundern warum es nicht klappt.
Abnehmen, und dazu stehe ich, ist kein Vodoo sondern hat mehr mit Selbstdiziplin und bewegung zu tun.
Das mag der ein oder andere anders sehen, ich sehe es aber so und stehe dazu.
Ausgenommen sind selbstverständlich diejenigen die unter "Krankheiten" leiden welche das Gewicht beeinflußen/beeinträchtigen.

Und jeder der ernsthaft abnehmen will sollte sich mit einem guten Sportmediziner kurzschliessen um sich durchchecken zu lassen
und um den hier schon geäußerten Märchen aus dem "Weg" zu gehen.
 
Also, "abnehmen" :rolleyes: hauptsächlich über die Ernährung regeln zu wollen ist schon deswegen schwierig, weil der menschliche Körper auch mit weit weniger als 1000 kCal am Tag auskommen kann. So wenig kann man garnicht essen und wenn, dann verliert man hauptsächlich Muskeln.

Also, "Selbstdisziplin" in allen Ehren! ;)

Der Bandwurm ist natürlich eine gute Idee! Dann muss man auch nicht mehr so sauertöpfisch dreinschauen... :D
 
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