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RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Entweder man geht über den Lenker oder man fällt zur Seite, was die häufigere Variante sei (weil zum Bleistift ein dummer Hund meint er müsse ins Rad laufen). Dabei fiele man dann unweigerlich auf die Schulter und der Kopf würde praktisch zum Boden nachschlagen.
Also mit Physik kann ich hier nicht dienen. Aber ich bin schon so einige Male unfreiwillig vom Rad runter: auf Glatteis weggerutscht, in einen Massencrash gefahren usw., und dabei hat mein Kopf definitiv nicht den Boden berührt. Guck Dir mal die Bilder von Profis bei Stürzen an, Mist, finde grad keins im Forum, da gab's recht spektakuläre. Oft sieht man da deutlich, wie alle Beteiligten zwar auf die Schulter fallen, den Kopf aber oben halten.

Was nicht bedeuten soll, dass das immer klappt. Bei mir offenbar 2x nicht. Nur wird auch ziemlich übertrieben, wie schlimm die Folgen einer Gehirnerschütterung sind. Genaugenommen hat jeder ganz schön oft "Gehirnerschütterungen" und denkt sich nicht allzuviel dabei. Oder noch nie mit dem Kopf gegen 'ne Schranktür - oder, noch übler, gegen jemand anderes' Kopf geknallt?

Auch hat er mir erklärt, es sei ziemlich unwichtig dabei, wie schnell man gefahren ist, sondern die Höhe aus der man fiele sei entscheidend, wie schwer eine Verletzung dann ausfalle.

Ist das falsch?
Stimmt meiner Meinung nach genau und wurde so auch schon verschiedentlich publiziert.

Drum muss ich immer lachen, wenn Eltern ihren Kindern auf'm Dreirad 'nen Helm aufsetzen, sie sonst aber, wo sie viel tiefer fallen würden, ohne rumlaufen lassen.

Wenn Dreirad- oder Radfahren grade bei Kindern so gefährlich wäre, müsste man die armen Kleinen eigentlich doch immer in eine Rüstung stecken. Oder 'ne Gummizelle. Ach richtig, das machen viele Eltern heutzutage ja auch, nennt sich Auto.

Also wenn ich so an meine Kindheit denke und wie wir da rumgerannt sind - wie oft sind wir da wohl hingefallen? 100x ? 1000x ?

Wie haben wir das nur überlebt?
Vielleicht ist es ja nur das Sicherheitsbedürfnis in mir, aber ich fühle mich einfach wohler (und eben sicherer) mit Helm.
Tja, das Gefühl will ich Dir ja nicht nehmen. Ich würde mich nur lieber nicht zu sicher fühlen... Andererseits fühle ich mich eher unsicherer, wenn ich einen aufhabe, weil ich ihn mit "Achtung, Gefahr!" assoziiere. Ausserdem finde ich ihn wirklich hinderlich, vor allem die Sicht ist beeinträchtigt, wenn man sehr flach auf dem Rad sitzt. Ich fahre ja z.B. seit 4 Jahren immer zum Kaunertaler Gletscherkaiser, einem Bergrennen von 800 auf 2750m Höhe, und bei der Abfahrt nach dem Rennen habe ich den Helm dann immer schön im Rucksack verstaut. Dieses Jahr (letzte Woche) war der voll, wg. Pott & Blumenstrauß meiner Liebsten (hatte den 1. Platz in der W40 gemacht!), so musste ich mit Helm runterfahren, und es hat nur genervt! Das Einblicken in die Serpentinen von oben war viel schwieriger. Von den Windgeräuschen ganz zu schweigen.

Aber das NB.

Wenn ich bedenke, dass mein Kopf so ausgesehen hätte, wie das Styropor meines Helms in der vorletzten Woche - brrrr. Aber Frauen machen sich eben immer zu viel Gedanken ums Aussehen ;)
Dir weiter viel Glück (und das mein ich ganz aufrichtig).
Danke! Gebe ich gern zurück. Vermutlich wäre der Kopf aber doch stabiler gewesen als das Styropor. Mein Helm war nach dem Massensturz damals auch hinüber - sonst immer nur Hintern, Ellbogen und Knie abgeschürft. Halt das, wo man als Kind auch Dauerschorf draufhatte.

Jetzt geb' ich noch ein Geheimnis zu: bei der Abfahrt nach dem Kaunertaler 2005 hab' ich mich doch tatsächlich ganz allein in einer Serpentine gelegt, was mir sonst nie passiert. Ohne Helm! Da war wohl eine Benzinspur, die Innenkurve war spiegelglatt. Und als ich mir dann zuhause die zerfetzte Radhose anguckte, dachte ich mir: ist doch ein Glück, dass ich am Hintern nur 'ne Schürfwunde habe und die Haut nicht so zerrissen ist wie der Hosenstoff!

Man glaubt manchmal gar nicht, wie stabil so ein Körper ist. Das Zeug hält unglaublich was aus. Sonst wäre der Mensch wohl schon vor etlichen Jahrzehntausenden ausgestorben...

Cosmas
 

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Re: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Manche Leute, z. B. C., brauchen wirklich einen Helm zum Treppensteigen. Hoffentlich werden sie dort nicht von einem Auto angefahren!
Man kann sich übrigens auch den Kopf anhauen, bevor man vom Rad fällt.
Von den Helmgegnern kommt nichts als dümmliche Polemik, bestenfalls noch witzige (z. B. C.). Das einzige ernstzunehmende Argument ist, dass tödliche Radunfälle sehr selten sind: Größenordnung durschschnittlich alle 10 Millionen km - es kann aber auch der nächste sein.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Moin Cosmas,

hast dir ja wirklich viel Zeit genommen, meinen Post zu beantworten :)
Ja, wahrscheinlich ist es mehr Philosophie-Frage, als alles andere. Ich hab mir einen schönen neuen blauen Helm gekauft, der sicher zu meinem schönen blauen Rad passt.
Jetzt sag nicht, es sein nicht DAS Argument, ihn auch zu tragen :).

(Aber interessant find ich ja doch, dass du in deiner Galerie eigentlich immer "mit" abgelichtet bist ;) )

Lieben Gruß vom grauen Niederrhein
Kirsten :)
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Manche Leute, z. B. C., brauchen wirklich einen Helm zum Treppensteigen. Hoffentlich werden sie dort nicht von einem Auto angefahren!
Man kann sich übrigens auch den Kopf anhauen, bevor man vom Rad fällt.
Von den Helmgegnern kommt nichts als dümmliche Polemik, bestenfalls noch witzige (z. B. C.). Das einzige ernstzunehmende Argument ist, dass tödliche Radunfälle sehr selten sind: Größenordnung durschschnittlich alle 10 Millionen km - es kann aber auch der nächste sein.


Wo hast die Statistik her und glaubst Du das die stimmt?
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Manche Leute, z. B. C., brauchen wirklich einen Helm zum Treppensteigen. Hoffentlich werden sie dort nicht von einem Auto angefahren!
Man kann sich übrigens auch den Kopf anhauen, bevor man vom Rad fällt.
Von den Helmgegnern kommt nichts als dümmliche Polemik, bestenfalls noch witzige (z. B. C.).
Ah ja. Mit belegten Zahlen zu schreiben, dass Radfahren nicht besonders gefährlich ist, ist polemisch, jeden für blöd erklären, der ohne Helm fährt, ist es nicht? Aaaaah ja. Interessanter Standpunkt.
Das einzige ernstzunehmende Argument ist, dass tödliche Radunfälle sehr selten sind: Größenordnung durschschnittlich alle 10 Millionen km - es kann aber auch der nächste sein.
eben.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Bitte nicht doch, immer diese Statistiken!
Ihr wisst doch was die taugen;).
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Hurra, die nächste Runde ist eingeleitet! Schön, daß es endlich weitergeht mit dem lustigen Streitgespräch. Mir wurde schon ganz langweilig...
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Hurra, die nächste Runde ist eingeleitet! Schön, daß es endlich weitergeht mit dem lustigen Streitgespräch. Mir wurde schon ganz langweilig...

In anderen Ländern kloppen sich die Leute wegen der Religion hier gehts um die Kopfbedeckung:cool:.
Der missionarische Eifer einiger Helmbefürworter hat aber schon religiöse Züge:confused:.

Helmfrei grüß

Schinderhannes
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Manche Leute, z. B. C., brauchen wirklich einen Helm zum Treppensteigen. Hoffentlich werden sie dort nicht von einem Auto angefahren!
Äußerst selten.

Aber Du hast recht, ich hatte natürlich auch ungewöhnlich viele Unfälle. Sicher hat sich niemand sonst hier im Forum jemals 'n Fuß gebrochen. Die Haushaltsunfälle passieren sicher nur den anderen.

Ein Radkumpel von mir (hatte auch schon so einige Stürze im Rennen) fiel letztens im Training aus, weil er sich aus Versehen ein Ohrenstäbchen ins Ohr gerammt hatte. Ich geh' jetzt aber nicht hin und behaupte, das wäre Blödheit: genau so blöde Sachen passieren statistisch halt. Ob's nun mit dem Hammer auf den Daumen gehauen, Hand an der Tür eingeklemmt oder am Bordstein Kreuzband gerissen ist. Meine Partnerin z.B. fährt auch so 8000-10000 km im Jahr, und zwar seit 15 Jahren, und ihr einziger größerer Unfall bisher war ein Bänderriss beim Zufußgehen. Gefallen ist sie auch 3,4 mal, schätze ich, und hat sich dabei 2 oder 3 Radhosen zerrissen. Dumm?

Wenn ich nun die paar Schrammen am Hintern und sonstwo, die auf meinen 170.000 Radkilometern der letzten 14 Jahre zusammenkamen (die Rennen blenden wir mal aus, aber auch da war's nur ein schwererer Unfall; ich kenne kaum einen Renner, der sowas nicht mal mitgemacht hat), so betrachte, finde ich eigentlich, dass ich ganz gut weggekommen bin.

Wieviel km haben denn die Bei-15-km/h-auf-den-Kopf-Faller so in der letzten Zeit gehabt? Rechnet euer Unfallintervall doch mal aus.

Vielleicht hat irgendjemand auch einen in der Bekanntschaft, der schon mal 'nen Autounfall hatte? Nö, sicher nicht, kommt praktisch nie vor. Die Kreuze an den Landstraßen stehen sicher alle wg. Radunfällen da.

Cosmas
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Äußerst selten.

Aber Du hast recht, ich hatte natürlich auch ungewöhnlich viele Unfälle. Sicher hat sich niemand sonst hier im Forum jemals 'n Fuß gebrochen. Die Haushaltsunfälle passieren sicher nur den anderen.

Ein Radkumpel von mir (hatte auch schon so einige Stürze im Rennen) fiel letztens im Training aus, weil er sich aus Versehen ein Ohrenstäbchen ins Ohr gerammt hatte. Ich geh' jetzt aber nicht hin und behaupte, das wäre Blödheit: genau so blöde Sachen passieren statistisch halt. Ob's nun mit dem Hammer auf den Daumen gehauen, Hand an der Tür eingeklemmt oder am Bordstein Kreuzband gerissen ist. Meine Partnerin z.B. fährt auch so 8000-10000 km im Jahr, und zwar seit 15 Jahren, und ihr einziger größerer Unfall bisher war ein Bänderriss beim Zufußgehen. Gefallen ist sie auch 3,4 mal, schätze ich, und hat sich dabei 2 oder 3 Radhosen zerrissen. Dumm?

Wenn ich nun die paar Schrammen am Hintern und sonstwo, die auf meinen 170.000 Radkilometern der letzten 14 Jahre zusammenkamen (die Rennen blenden wir mal aus, aber auch da war's nur ein schwererer Unfall; ich kenne kaum einen Renner, der sowas nicht mal mitgemacht hat), so betrachte, finde ich eigentlich, dass ich ganz gut weggekommen bin.

Wieviel km haben denn die Bei-15-km/h-auf-den-Kopf-Faller so in der letzten Zeit gehabt? Rechnet euer Unfallintervall doch mal aus.

Vielleicht hat irgendjemand auch einen in der Bekanntschaft, der schon mal 'nen Autounfall hatte? Nö, sicher nicht, kommt praktisch nie vor. Die Kreuze an den Landstraßen stehen sicher alle wg. Radunfällen da.

Cosmas
Lieber Cosmas!
Deinen ersten Beitrag fand ich lustig und gut geschrieben, siehe meinen Applaus. Jetzt frage ich mich doch, ob Deine Gehirnerschütterungen nicht Spuren hinterlassen haben!
Was ist Deine Botschaft?
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Die Kreuze an den Landstraßen stehen sicher alle wg. Radunfällen da.

Cosmas
In unsere Gegend schon einige.

@ Jan: Die Statistik muss ich nochmal suchen. War was Offizielles - europaweit - aus dem letzten Jahrtausend. Ich hoffe, der einzige "Rechen"fehler war, "billion" mit "Billion" zu übersetzen.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

(Aber interessant find ich ja doch, dass du in deiner Galerie eigentlich immer "mit" abgelichtet bist ;) )
Sind halt alles Bilder von Rennen, da muss ich eben.

Aber ich mache nicht jede Fahrt ins Büro, jede Trainingsfahrt und Radreise gleich zu 'nem Rennen. Der Hauptunterschied: im Rennen bin ich oft eingekeilt zwischen Hunderten anderer Radfahrer, was das Risiko für einen Sturz (und auf irgendwelche Rahmenteile draufzufallen) schon ziemlich in die Höhe treibt. Andererseits finde ich die Helmpflicht bei Bergzeitfahren wie in Schotten auch ziemlich lächerlich, wo die meisten einzeln mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von um die 20 km/h oder drunter hochzuckeln.

Leider gibt's nicht viele Bilder von mir von Radreisen, da Reni immer zu spät abdrückt, wenn ich vorbeifahre :-) Und auf meinen eigenen ist natürlich Landschaft drauf und nicht

Cosmas.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Was ist Deine Botschaft?
Das Leben ist per se gefährlich. Manche Gefahren werden verniedlicht (Autofahren, Haushalt), andere hochgespielt.

War das nicht deutlich?

Den Leuten, die was Bestimmtes eher selten machen (RTF-Radwegfahrer mit <3000 Jahreskilometern), kommt grade das besonders gefährlich vor. Wobei sie wg. Ungeübtheit und falscher Einschätzung von Gefahrenquellen ("ich fahre auf dem Radweg, dann kann nix passieren") auch tatsächlich stärker gefährdet sein mögen. Andererseits fahren sie womöglich deutlich mehr Auto (und gefährden da im Unterschied zum Radfahren in erster Linie andere) oder klettern auf Stühle, um 'ne Glühbirne auszuwechseln.

Andere Leute (z.B. Radprofis mit >25000 Trainingskilometern + Rennen) fahren komischerweise so sicher, dass ihnen praktisch nie was passiert. Und das seit über 100 Jahren. Ist z.B. interessant, sich mal anzugucken, wie oft in Tour-Heften was von schweren Trainingsunfällen von Profis geschrieben wurde. Deutlich öfter, scheint mit, sind Profis bei Autounfällen (ich meine selbst im Auto) verunglückt. (NB Jalabert musste mal eine komplette Saison aussetzen, weil er tatsächlich von einem Stuhl gefallen war...) Oder brechen sich bei Massenstürzen in Rennen reihenweise die Schlüsselbeine, sitzen aber 1 Woche später wieder auf dem Rad.

Cosmas
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Gut, also plauderst Du gern über die Gefahren des Lebens im allgemeinen,
daß hab ich jetzt verstanden.
Konkret gefragt:"Ist der Helm beim Radfahren nötig, schütz er, gefährdet er, sieht nicht gut aus?"
Aus Deinen Radgeschichten geht hervor, daß Du Sturz erfahren bist und immer das richtige tun konntest um Kopfverletzungen zu vermeiden.
Ich wünscht ich hätte auch dieses Können, dann wäre mir eine lange Narbe dort wo der Helm hätte sitzen sollen erspart geblieben.(wo hier ein Komma)
Auch wenn wie viele sagen, daß eine Kopfverletzung beim Sturz so häufig ist wie ein Sechser im Lotto, so gibt es doch immer wieder Gewinner.
Ich war einer dieser(nicht im Lotto) Gewinner!:D
Set diesem Geschehen und ich behaupte mal ich kann radfahren, trage ich lieber Schale. Spötter hin oder her!;)
Im Übrigen bin ich Gegner einer Helmpflicht und fühle mich erstklassig mit.
Gruß
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Gut, also plauderst Du gern über die Gefahren des Lebens im allgemeinen,
daß hab ich jetzt verstanden.
Konkret gefragt:"Ist der Helm beim Radfahren nötig, schütz er, gefährdet er, sieht nicht gut aus?"
Aus Deinen Radgeschichten geht hervor, daß Du Sturz erfahren bist und immer das richtige tun konntest um Kopfverletzungen zu vermeiden.
Ich wünscht ich hätte auch dieses Können, dann wäre mir eine lange Narbe dort wo der Helm hätte sitzen sollen erspart geblieben.(wo hier ein Komma)
Auch wenn wie viele sagen, daß eine Kopfverletzung beim Sturz so häufig ist wie ein Sechser im Lotto, so gibt es doch immer wieder Gewinner.
Ich war einer dieser(nicht im Lotto) Gewinner!:D
Set diesem Geschehen und ich behaupte mal ich kann radfahren, trage ich lieber Schale. Spötter hin oder her!;)
Im Übrigen bin ich Gegner einer Helmpflicht und fühle mich erstklassig mit.
Gruß

Helmpflicht find ich auch nicht ok - und der Rest einfach

THAT'S IT !!!:daumen:
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

früher oder später wird jeder einen tragen (müssen) um ewig lange rechtsstreitereien zu vermeiden. auch mein anwalt fragte mich als erstes ob ich denn einen helm auf hatte.
glücklicherweise ist die miniplatzwunde schon wieder verheilt sonst wärs blöd.

-> einen Helm tragen auch wenn er möglicherweise wenig/nichts bringt.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Leider gibt es nicht für alle Bereiche einen Schutz :(
aber zumindest meine Frisur kann ich schützen. Hab jedenfalls bis jetzt noch nicht von einem Schädelbruch trotz Helm gehört ;)
 
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