Nee, macht keinen Sinn gerade, Beine tun weh und überhaupt...hab auch noch so viel zu arbeiten.

Da guck ich mir lieber an, wie Volker morgen lustig die Hügel runtereiert und Lukas sich voller Stolz nach 60 km Lutschen das Ortsschild im Wodantal holt.
Edit: Hab stattdessen für 'ne halbe Runde Oberhausen am 19. gemeldet.
Wenn die Beine weh tun hast Du es wohl bei der "Vorbelastung" etwas übertrieben. Wie kann das denn? Hä?
Aber der Part mit der Arbeit ist natürlich immer eine brauchbare Ausrede...
Oberhausen? Ist das der Möbel Rück-Cup?
André, hast Du eigentlich schon Deine Videoaufnahme kontrolliert... bin ich mit meiner ersten eleganten Treppenabfahrt drauf?
Da kann ich klipp und klar mit Jein antworten.
Genau dabei hat sich die Kamera gedreht. Von der Treppe ist nichts zu erkennen und Du verschwindest schon bei der ersten Stufe aus dem Bild.
Aber was noch schlimmer ist: die komplette Aufnahme ist für den Popo. Auf meiner davorliegenden MTB-Ausfahrt am Do. hat sich das Objektiv im Kameragehäuse gelöst (auf Asphalt!! nicht im Gelände!). Da ich nicht jede Aufnahme von vorne bis hinten kontrolliere, fiel mir das erst nach der CTF auf. Da betrifft es natürlich die komplette Aufnahme, das sieht aus als wären wir permanent im Nebel gefahren und als hätte man da noch einen Weichzeichner drüber gelegt.
Aber ich kann die Fragmente ja gleich mal hochladen.
Keine Ahnung... die Ansage vom Streckenposten war: Links fahren, rechts schieben und da ich schon links war, musste ich – getreu dem Motto: Augen zu und durch – einfach rollen lassen... war aber harmlos und keine besondere Herausforderung
Du untertreibst, das war schon eine richtige Treppe. Die Stufen waren alle unterschiedlich, mal lang mal kurz, mal steil mal flach. Und lang war sie auch, sie hatte Kurven und mittig war ein Geländer. Wenig Raum für Fehler zumal links der Abhang war. Es war also vollkommen richtig bei der Entscheidung einfach das Hirn auszuschalten. Wäre da nicht dieser Herdentrieb gewesen hätten wir in jedem Fall erst mal gestoppt und wären da vermutlich nicht einfach so runter gebrettert.
Noch was anderes:
Irgendwie bin ich seit Mettmann vom (Renn)Radsport echt enttäuscht. Und damit meine ich nun nicht meinen Spaß an der Sache, denn der ist ungebrochen. Aber wenn ich an die Zuschauerzahlen und das Verständnis der Anwohner in Mettmann denke, könnte ich heulen. OK, wir wissen das dieser Sport bei uns in DE für alles herhalten muß, von bei der Fußball-WM aus Dopinggründen abreisende Mannschaften über Fuentes bis zu sonstwas. Und dementsprechend leidet natürlich auch das Bild in der Öffentlichkeit. Aber in Mettmann kam mir das irgendwie besonders schlimm vor.
Hoffentlich stehe ich mit dem Gefühl alleine da.