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Rennradtreff ESSEN

AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 3

Das mit Rad am Ring und die 150 km ist erst mal nur ein Gedanke bei mir. Ok, 6 mal Klostertal und die hohe Acht hört sich verdammt heftig an. Ich gehe aber mal davon aus, daß es keine Zeitbeschränkung für diese Strecke gibt. Und wenn es am Ende 8 Stunden für die ganze Strecke werden, ist doch auch viel Spaß (und Qual) dabei.
Schlimmer als der ganz lange Anstieg am Sonntag kann es auch nicht sein. Denke ich mir.
Trotzdem Danke für den Hinweis. Und das meine ich so, wie ich es schreibe.

Hab gestern und heute mal versucht, Uwe seinen Fahrstiel beizubehalten. Gar nicht so einfach, immer mit 90er oder höherer TF zu fahren. Der Vorteil ist ganz klar, ich fange nicht an zu stampfen und bleibe noch immer relativ locker.

Gruß
willi
 

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Re: Rennradtreff ESSEN
AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 3

Das mit Rad am Ring und die 150 km ist erst mal nur ein Gedanke bei mir. Ok, 6 mal Klostertal und die hohe Acht hört sich verdammt heftig an. Ich gehe aber mal davon aus, daß es keine Zeitbeschränkung für diese Strecke gibt. Und wenn es am Ende 8 Stunden für die ganze Strecke werden, ist doch auch viel Spaß (und Qual) dabei.
Schlimmer als der ganz lange Anstieg am Sonntag kann es auch nicht sein. Denke ich mir.
Trotzdem Danke für den Hinweis. Und das meine ich so, wie ich es schreibe.

Hab gestern und heute mal versucht, Uwe seinen Fahrstiel beizubehalten. Gar nicht so einfach, immer mit 90er oder höherer TF zu fahren. Der Vorteil ist ganz klar, ich fange nicht an zu stampfen und bleibe noch immer relativ locker.

Gruß
willi

Doch. Und zwar pro Runde ungefähr 5x so schlimm. :D

Und dann kommen da noch ein paar andere Wellen.
 
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Andre, ich hab mir mal das Streckenprofil von der Nordschleife angeschaut. Ist der Hammer. Aber auch wieder irgendwie schön. Bis nächstes Jahr ist ja noch genug Zeit zum Trainieren.

Mal eine Frage, bitte. Der ganz lange Anstieg am Sonntag, wie nennt der sich eigentlich? Mein Gedanke ist, eine Strecke zu basteln mit diesem Anstieg drin. Auch wenn es eine Qual war, hatte aber doch einen sehr großen Reiz zur Wiederholung.

Gruß
willi
 
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Ich vermute auch mal, Du meinst Waldbauer. Das ist der 1. lange Anstieg durch den Wald von Hagen aus hoch.

Der andere längere ist der rauf nach Schwelm. Auch ein schönes Ding. Aber der ist ja deutlich später und erst nach der Talsperre.
 
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Dank, den Waldhauer meine ich. Herrlich zu fahren. Klar nehm ich die Askerbergstraße noch mit und vielleicht krieg ich die nach Schwelm auch noch irgendwie mit rein.

Nach der Tour vom Sonntag bin ich fast schon süchtig nach Bergen. Da merkt man (ich) die Grenzen. Hilft nur eins, Uwe seinen Hinweis in die Tat umzusetzen. Viele Kalorien verbrennen und nicht so viele wieder zu sich nehmen. Da geht das Gewicht runter, die Berge werden (anscheinenend) flacher und der ganze Spaß wird noch größer.
 
AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 3

ja, aber keine langen Strecken...

War ganz interessant, allerdings haben die das etwas dramatischer dargestellt, als es wohl ist. Ich schätze von uns hätte keiner Probleme dort mitzufahren (allerdings nicht in 7 Stunden und 10 Minuten, eher Richtung 9-10 Stunden). Das Wichtigste ist wohl das regelmäßige essen und trinken - sonst bricht man ein, wie Ulle.


Ich glaube du unterschätzt das. Das ist keine Veranstaltung die mal so eben mitnehmen kannst. Bedenke über 5.000 HM. Dazu zum Schluss der schwerste Anstieg mit allein über 1700 HM am Stück. Das ist auch eine mentale Sache. Mich würde Bernd's Meinung interesieren.

@wachsi
Feierabendrunde mit den drei Musketieren. Wahnsinn wie schnell das aufeinmal dunkel wurde.
 
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Boahh war das heute furchtbar! :p Erst diese rücksichtslose Rombo-Raserrei vom Sven (der Volker fährt auch immer viel zu dicht an den armen Fußgängern vorbei, dafür sollte er sich mal schämen!), der Lars ist sowieso immer Schuld und dann auch noch ein Hungerast deluxe oder was auch immer das war. Da ging ja wirklich gar nichts mehr. Morgen mach ich Ruhetag.
 
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Ich glaube du unterschätzt das. Das ist keine Veranstaltung die mal so eben mitnehmen kannst.

Was soll ausgerechnet ich trauriger Versager zum Ötzi sagen? - Der war ganz einfach zu schwer für mich.
Mein Kumpel Jörg aus Detmold - zur Illustration hier mal ein Originalzitat von ihm zum Thema Rad am Ring 2011 (24h Einzelwertung): "19 Runden= 494 km und 9500 hm, so Stand es jedenfalls an der Stadionanzeige" - also der Jörg, der hat den Ötzi mal in knapp 10 Stunden geschafft. Damit war er übrigens am Ende des ersten Drittels in seiner Altersklasse (er ist mindestens 5 Jahre jünger als ich. Und ich wäre zufrieden gewesen, beim ersten Mal unter 11 1/2 Stunden zu bleiben).
Das sind richtige Berge da, vier hinternander.
Ich glaube, man sollte den Ötzi tatsächlich besser nicht unterschätzen. Dann kann man ihn auch schaffen.

Habe eben nochmal nachgeschaut: Die Zeit war 9:37 und n paar Zerquetschte.
 
AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 3

guten morgen die damen,

diese rücksichtslose Rombo-Raserrei vom Sven

danke jörg, danke! ich habe schon lange kein solch schönes kompliment mehr bekommen, endlich fällt es mal einem auf :o als alter farratkurier kann ich das auch so richtig gut... solltest mich mal in der fußgängerzone erleben

WHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOSH :duck:

der Lars ist sowieso immer Schuld

ja. kar. exakt! das bedarf egtl auch überhaupt keiner bemerkung mehr

Morgen mach ich Ruhetag.

och komm!!

EDIT: aber da dir dann ja heute langweilig sein wird hier mal ein link für dich: anleitung zum arschbacken zusammenkneifen :D
 
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Ich glaube du unterschätzt das. Das ist keine Veranstaltung die mal so eben mitnehmen kannst. Bedenke über 5.000 HM. Dazu zum Schluss der schwerste Anstieg mit allein über 1700 HM am Stück. Das ist auch eine mentale Sache. Mich würde Bernd's Meinung interesieren.

Klar sollte man das nicht unterschätzen - meine größte Sorge wären Rückenschmerzen bei so langen Anstiegen. Wenn man nicht überdreht und aerob hoch fährt, spielt es keine Rolle, ob der Berg 500m oder 1700m ist. Nach 30 Minuten hast Du ohnehin Deinen Rythmus gefunden.
Ich sag ja nur, wenn ich so sehe, wer da alles mitgefahren und angekommen ist, dann hätte von uns auch keiner Probleme mit der Strecke.
Übrigens die 8W pro Kilo, die Ulle genannt hat treffen dann zu, wenn man eine 10% Steigung mit 20km/h 'raufbrettert - also Profigeschwindigkeit. Das schaffe ich gerade mal halb so schnell ==> 4W/kg. Lars hat somit 40W weniger am Berg zu treten, als ich (Gewicht + Rad) - kein Wunder, daß er schneller ist.

Grüße,

 
AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 3

Klar sollte man das nicht unterschätzen - meine größte Sorge wären Rückenschmerzen bei so langen Anstiegen. Wenn man nicht überdreht und aerob hoch fährt, spielt es keine Rolle, ob der Berg 500m oder 1700m ist. Nach 30 Minuten hast Du ohnehin Deinen Rythmus gefunden.
Ich sag ja nur, wenn ich so sehe, wer da alles mitgefahren und angekommen ist, dann hätte von uns auch keiner Probleme mit der Strecke.
Übrigens die 8W pro Kilo, die Ulle genannt hat treffen dann zu, wenn man eine 10% Steigung mit 20km/h 'raufbrettert - also Profigeschwindigkeit. Das schaffe ich gerade mal halb so schnell ==> 4W/kg. Lars hat somit 40W weniger am Berg zu treten, als ich (Gewicht + Rad) - kein Wunder, daß er schneller ist.

Grüße,



huhuuu :wink2:

es folgt ein unsinniger müll-beitrag (spam). trotzdem bis zum ende lesen. danke :D


hab das aus spaß mal angerechnet (schmierzettel neben dem butterbrot am frühstückstisch)
also bei durchschnittlichen (subsemiprofessionellen) leistungen im hobbysport macht ein kilo sogar noch weniger aus: nimmt man mal an, dass man 10% steigung mit 10 km/h (was hier bestimmt realistisch is - bitte berichtigt mich, sei dem nicht so) rauf kullert, dann ist die Leistungsersparnis durch 1kg weniger systemgewichtgewicht gerade mal 3 Watt (!). also jetzt nur darauf bezogen eine gegebene wampe mit gegebener geschwindigkeit eine gegebene steigung hoch zu wuchten, wonnich ? (was auch reicht, denn rollreibung und lusftwiderstand sind jetzt glaub ich nciht in DEM maße vom systemgewicht abhängig :rolleyes:)

aber uwe, du solltest bei deiner betrachtung auch mit einbeziehen, dass du ja nur mehr wiegst, weil du mehr muskeln hast und größer bist. deine kraft/masse-ratio ist bestimmt nicht schlechter als lars dem seine und überhaupt.. wann war lars bitte mal schneller am berg als du? HALLOOO?! ES GEHT HIER UM LARS!! das kann ich mir also kaum vorstellen :confused:

EDIT: und selbst wenn lars 40 watt weniger bräuchte so machtest du das doch ob eines besseren wirkungsgrades wieder wett. unter uns: haste mal gesehen wie der lars auf dem rad rumhampelt..... was fällt mir dazu ein....? kasperletheater :duck:
 
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wann war lars bitte mal schneller am berg als du? HALLOOO?! ES GEHT HIER UM LARS!! das kann ich mir also kaum vorstellen :confused:

EDIT: und selbst wenn lars 40 watt weniger bräuchte so machtest du das doch ob eines besseren wirkungsgrades wieder wett. unter uns: haste mal gesehen wie der lars auf dem rad rumhampelt..... was fällt mir dazu ein....? kasperletheater :duck:

Wo Du recht hast, hast Du recht. Ich bremse mich ja immer, damit ich nicht so schnell bin. Hast Du bei Deiner Formel auch den kubischen Einfluß des Alters berücksichtigt? und die Zungenlänge geht durch den höheren Windwiderstand quadratisch ein!



p.s. ich war tatsächlich von falschen 3.6m/s ausgegangen, es sind ja nur 2.77m/s
 
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Übrigens die 8W pro Kilo, die Ulle genannt hat treffen dann zu, wenn man eine 10% Steigung mit 20km/h 'raufbrettert - also Profigeschwindigkeit.

Es gibt niemanden, der eine 10%-Steigung dauerhaft mit 20 kmh hochfährt! Der hochgerechnete Steigungsrekord von Contador sind 1856 hm/h. Und das Tempo hat er nur über etwa 20 Minuten geschafft. Die meisten Profis fahren auch nicht schneller als die guten Amateure mit vielleicht 16 kmh.

Das schaffe ich gerade mal halb so schnell ==> 4W/kg. Lars hat somit 40W weniger am Berg zu treten, als ich (Gewicht + Rad) - kein Wunder, daß er schneller ist.

Wieviel wiegt ihr denn eigentlich?


Recht hat er. Nicht fahren ist auch keine Lösung. Werde mich nachher noch für eine lockere Runde auf's Pride setzen. Jemand Lust? Muß aber um 18 Uhr wieder zuhause sein.
 
AW: Rennradtreff ESSEN - Teil 3

Es gibt niemanden, der eine 10%-Steigung dauerhaft mit 20 kmh hochfährt! Der hochgerechnete Steigungsrekord von Contador sind 1856 hm/h. Und das Tempo hat er nur über etwa 20 Minuten geschafft. Die meisten Profis fahren auch nicht schneller als die guten Amateure mit vielleicht 16 kmh.
Keine Ahnung, woher Ulle die Zahl hat. Aber bei 70kg wären das dann ca. 560W Leistung. Das dauerhaft scheint mir auch etwas hoch....
Ist mir auch gleich - um die 3W/kg sind schon realistischer.
Wieviel wiegt ihr denn eigentlich?
Wir haben einmal verglichen, da wog Lars mit Rad 72kg und ich mit Rad 82kg.

Grüße,

 
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