AW: Rennradtreff ESSEN
OT: Soll ich nächstes Jahr in einen Verein gehen? Bitte haltet mal flammende Reden für das pro und contra!
Hallo Jörg,
die Pro´s vom Uwe sind schon ok.
Meine Meinung dazu:
Wenn ich keinen Bock zum Trainieren habe, dann lass ich auch die eine oder andere Trainingsrunde ausfallen.
Da spielt es keine Rolle ob ich im Verein bin oder nicht, das hat etwas mit der Einstellung und dem inneren Schweinhund zu tun.
Der Versicherungsschutz könnte schon reizen, besonders bei Rennen.
Dann kommt es noch darauf an, wo möchte ich in der Ergebnisliste bei Rennen stehen und schaffe ich das dann auch.
Mir persönlich reichen so 3-4 Jedermannrennen, da ich noch nie die Sportskanone war. Wenn ich dann meine Zeit verbessern kann ist das ok, wenn nciht dann geht die Welt auch nicht unter und ich habe ein neuese Ziel.
Vielleicht würde ich durch effektives bzw. gezieltes Training besser, aber ich habe leider einen inneren Schweinhunde und mag es außerdem nicht nach Plänen zu trainieren.
Zu Uwe´s negativen Punkt kommt noch mein persönlicher:
Man kann nicht nur die guten Seiten nehmen, sondern wird im Verein auch Pflichten haben die ganz bestimmt irgendwann stören oder auch zu Unstimmigkeiten mit anderen Mitgliedern führen.
Aus diesem Grund bin auch nicht in einem Verein, es reicht das ich auf der Arbeit schon Wechselschicht habe.
Die stören auch oft genug meine privaten Pläne.
So, jetzt etwas zu meinem Gesundheitszustand.
Einen Kahnbeinbruch habe ich nicht, sonder es ist ein glatter Unterarmbruch. Diesen hat man aber erst beim Radiologen festgestellt, beim Röntgen war er nicht sichtbar.
Wenn ich Glück habe, dann bin ich nächste Woche am 21.10. die Gipsschiene los.
Arbeiten gehe ich seit heute auch wieder.
Die Kollegen sind der Meinung ich sollte mir zu Weihnachten Stützräder schenken lassen.

Wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen.
Gruß
Werner