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Neue Campagnolo Ekar – erster Test: 13 Gänge für ein Halleluja

Neue Campagnolo Ekar – erster Test: 13 Gänge für ein Halleluja

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Mit der neuen Campagnolo Ekar 2021 bringen die Italiener endlich ihre Gravelgruppe. Paukenschlag: Sie hat 13 Ritzel. Die Ekar ist leicht und schaltet ausschließlich mechanisch – aber wie! Unsere ersten Testfahrten verliefen sehr vielversprechend. Alle Informationen und Übersetzungen und natürlich, wie das mechanische Meisterstück auf dem Kurs funktioniert, erfahrt ihr in unserem ersten Test der Campagnolo Ekar 1x13.

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Neue Campagnolo Ekar – erster Test: 13 Gänge für ein Halleluja
 

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Re: Neue Campagnolo Ekar – erster Test: 13 Gänge für ein Halleluja
Ich hab immer noch 7.
Wer in Gottes Namen braucht 13?
Zum Spazieren fahren ... Die Glücklichen kaufen sich 9er und 10er Ritzel und schonen diese.
Bei 10 Fach Shimano und 11 Fach Campa kann man die Kassette bei 12 starten lassen.
Das 11er aufm CX ist nach 2 Monaten abgenudelt und kostet 3,50 Euro.
Das 12er bei Campa 12-27 Chorus kostet 9 Euro und hält genau so lange nämlich 2 Monate.

Gibt es schon EinzelRitzel für die Ekar oder ist ne ganze Kassette fällig?
 
Also ich bin am Wochenende mit der Ekar einen 200er gefahren und war Gottfroh vor allem zum Schluss im Dunkel mir keinen Kopf mehr machen zu müssen welches Blatt jetzt vorne aufliegt

Ich habe auch alle 13 meiner 10-44 Kassette benutzt und war für mich auch völlig ausreichend

Konnte damit sehr gut meine noch nicht optimale Frührjahrsform kompensieren
 
Also ich bin am Wochenende mit der Ekar einen 200er gefahren und war Gottfroh vor allem zum Schluss im Dunkel mir keinen Kopf mehr machen zu müssen welches Blatt jetzt vorne aufliegt

Ich habe auch alle 13 meiner 10-44 Kassette benutzt und war für mich auch völlig ausreichend

Konnte damit sehr gut meine noch nicht optimale Frührjahrsform kompensieren
Bei wie vielen Kränzen würdest Du sagen: "Jetzt ist genug!" ?
 
Man dann vorne nicht mehr schalten muss.

Man muss die Gründe für sich ja nicht annehmen und gutfinden, aber bei dem Thema kann man doch mittlerweile selber drauf kommen, was als Grund angeführt werden kann. Deshalb finde ich die Frage ehrlich gesagt ein bisschen überflüssig.
 
was halt technisch möglich ist, Hauptsache vorne nur ein Kettenblatt
Mir stellt sich die Frage, ob das, was technisch möglich ist, auch immer sinnvoll ist.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, was am zweiten Kettenblatt so negativ sein soll.
Und ich weiß immer, welches Kettenblatt ich gerade fahre. Auch im Dunkeln.
Aber das ist natürlich subjektiv und geht am Thema vorbei.
 
Ich persönlich finde das schalten vorne einfach unpraktisch und nicht so geschmeidig

Logisch, seriell und einfach ist es mit nur einem Kettenblatt

Für mich mit einer der besten Entwicklungen der letzten Jahre. Denke viele Normalradler wären damit besser bedient

Morgen ist das Rad vom Kleinen dran. Bei der letzten Ausfahrt hat er mal wieder völlig planlos vorne und hinten geschaltet
 
Mei, diese Diskussion wurde doch schon gefühlt hunderttausendfach geführt...

Mich stört vorne schalten auch nicht und ich dachte, einfach vorne muss ich nicht haben, auch wegen der Abstufung uswusf. - bis ich mal das Gravelrad eines Freundes mit Straßenbereifung gefahren bin.
Da fehlt mir insbesondere in punkto Abstufung nix, aber wirklich gar nix!

Also: erst probieren, dann ggf. doof finden. ;)
Und anderen ihr Plaisir lassen. Abstufung und Übersetzung sind ebensowenig diskutabel, wie Sättel: was dem einen super passt, ist für den anderen Käse.
Auf 7fach hätte ich persönlich z.B. im sehr hügeligen Gelände überhaupt keine Lust mehr, vor allem nicht auf die zu dieser Zeit üblichen Übersetzungen.

Was bleibt, sind die in meinen Augen sehr häßlichen Riesenkassetten. Deswegen kommt an mein nächstes Gravel/Crossrad definitiv eine 1fach Gruppe, ziemlich sicher ne Ekar.
Beim Straßenrad werde ich hingegen aus Gewohnheit und optischen Gründen erst einmal beim Umwerfer und (so lange es geht) mechanisch bleiben.
 
Gehe ich recht in der Annahme, daß er ein Smartphone problemlos bedienen kann?
Und später wird er vermutlich Automatikwagen fahren?
;)
du Musst doch zugeben das die die Kettenschaltung mit zwei oder mehr Kettenblätter ziemlich unlogisch funktioniert.

Man drückt den gleichen Hebel aber links und rechts wirken in die jeweils andere Richtung.

Gab ja so versuche wie bei dem inversen Sachs Umwerfer oder den inversen Shimano Schaltwerken das ganze logischer zu gestalten
 
du Musst doch zugeben das die die Kettenschaltung mit zwei oder mehr Kettenblätter ziemlich unlogisch funktioniert.
Eigentlich nicht.

Bei STI:
Großer Hebel = Richtung größeres Kettenblatt/Ritzel
Kleiner Hebel = Richtung kleineres Kettenblatt/Ritzel
Beim Schalten des Kettenblattes für den richtigen Anschlussgang beide großen Hebel bzw. für die Gegenrichtung beide kleine Hebel betätigen.
Was soll daran nicht logisch sein?

(Spezialfälle wie die SRAM AXS mal unbeachtet gelassen)
 
Und später wird er vermutlich Automatikwagen fahren?
Davon ist eigentlich auszugehen, die Handschalter sind sowas wie Felgenbremse beim Rennrad :D
Eigentlich nicht.

Bei STI:
Großer Hebel = Richtung größeres Kettenblatt/Ritzel
Kleiner Hebel = Richtung kleineres Kettenblatt/Ritzel
Beim Schalten des Kettenblattes für den richtigen Anschlussgang beide großen Hebel bzw. für die Gegenrichtung beide kleine Hebel betätigen.
Was soll daran nicht logisch sein?

(Spezialfälle wie die SRAM AXS mal unbeachtet gelassen)
Verglichen mit:
ein Hebel -> schwerer
anderer Hebel -> leichter
Gegenschalten? Falsches KB? alles uninteressant.
 
Eigentlich nicht.

Bei STI:
Großer Hebel = Richtung größeres Kettenblatt/Ritzel
Kleiner Hebel = Richtung kleineres Kettenblatt/Ritzel
Beim Schalten des Kettenblattes für den richtigen Anschlussgang beide großen Hebel bzw. für die Gegenrichtung beide kleine Hebel betätigen.
Was soll daran nicht logisch sein?

(Spezialfälle wie die SRAM AXS mal unbeachtet gelassen)
Rechte Seite Großer Hebel Runter Schalten, Treten wird leichter

Linke Seite Großer Hebel. Raufschalten, Treten wird schwerer

Das ist für mich und viele andere unlogisch

Warum gab es denn sonst die beiden invers Lösungen von Sachs und Shimano. Wegen dieser unterschiedlicher Wirkung von zwei gleichen Hebln.

Ich bin mal Campa Hebel Mit hinten dem Shimano Invers Schaltwerk gefahren. Das war logisch. Drücken mit dem Daumenhebel links oder rechts, der Berggang wird eingelegt und das Treten wird leichter
 
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