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Am Ausbauende des RS1 - Mülheim Speldorf
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Das Bild beweist nix, das Fahrrad steht ja schon!
Ausserdem ist das in die Niederlande. Da ist der Radinfra viel besser und bremst es sich bestimmt auch besser als in Deutschland!Das Bild beweist nix, das Fahrrad steht ja schon!![]()
Außerdem muß man zum Anhalten nur in den Gegenwind lenken...Ausserdem ist das in die Niederlande. Da ist der Radinfra viel besser und bremst es sich bestimmt auch besser als in Deutschland!
Es ist nicht normal, dass der Schalter um mehrere Rasten zurückrutscht. Das deutet auf abgenutzte G-Federn hin. Austauschen und wieder Spaß haben.9-fach Rundhöcker Ergopower
2 Fragen
Rechter Hebel:
Schaltet unter Zug sauber.
Ohne Spannung auf dem Zug, rutschen bei Betätigung des kleinen Hebels (nicht Daumenhebel), mehrere Gänge durch.
SUFU hat ergeben, dass bei einem 10-fach Ergo das gleiche Phänomen auftrat und es als "normal/ designbedingt" beantwortet wurde.
Hatte das bewusst so noch nie oder kann mich zumindest nicht dran erinnern.
Vorankündigung von Verschleiß und baldigem Ausfall oder einfach fahren?
Linker Hebel:
Wieviele Schaltschritte sollte der haben, inklusive Trimmschritten?
Kommt mir viel vor (6-7?), was ja erstmal okay ist, wenn ich 3-fach Shimano schalten will.
Trotzdem, rein interessehalber...
Das war natürlich auch mein erster Gedanke.Es ist nicht normal, dass der Schalter um mehrere Rasten zurückrutscht. Das deutet auf abgenutzte G-Federn hin. Austauschen und wieder Spaß haben.
Ich hoffe Du hattest Schutzkleidung an.....Handschuhe,Offenbar Spinnenkacke vermute ich.
Nicht mit Spinnenkacke....Was eignet sich da zum nach-bzw anschleifen hat jemand Erfahrung damit?
Im Hebel ist ja eine Feder, die die Rastscheibe wieder zurückzieht. Die wird nur durch die Federn daran gehindert. Oder nicht. Auch im Leerzustand. Deswegen erstmal Federn tauschen, das löst den Großteil aller Ergo-Probleme.Das war natürlich auch mein erster Gedanke.
Bisher musste ich sie in der Vergangenheit tauschen, weil während des Einsatzes Gänge durchgerutscht sind.
Also unter Spannung des Schaltwerks.
Da funktionieren die jetzigen ja (noch?).
Ist das jetzt die Vorstufe, so ohne Spannung?
Selbstverständlich habe ich das so noch nie, ohne Grund dazu, vorher getestet.
Bei meinem ist es NUR im Leerzustand.Im Hebel ist ja eine Feder, die die Rastscheibe wieder zurückzieht. Die wird nur durch die Federn daran gehindert. Ja, klar!Oder nicht. Auch im Leerzustand. Deswegen erstmal Federn tauschen, das löst den Großteil aller Ergo-Probleme.
"normal designbedingt" sicher nicht.Phänomen kenn ich auch aber so lange unter Last die die Rasterung noch funktioniert habe ich da noch keine Federn getauscht.Rechter Hebel:
Schaltet unter Zug sauber.
Ohne Spannung auf dem Zug, rutschen bei Betätigung des kleinen Hebels (nicht Daumenhebel), mehrere Gänge durch.
SUFU hat ergeben, dass bei einem 10-fach Ergo das gleiche Phänomen auftrat und es als "normal/ designbedingt" beantwortet wurde.
Diese Feintrimmung ist ja bei 3fach vorn der große Vorteil gegenüber den Shimano STi Hebeln.Linker Hebel:
Wieviele Schaltschritte sollte der haben, inklusive Trimmschritten?
Kommt mir viel vor (6-7?), was ja erstmal okay ist, wenn ich 3-fach Shimano schalten will.
Trotzdem, rein interessehalber...
Bei meinem war der Pin vom Federträger abgeschert und eine der beiden Federn hinüber. Dennoch funktionierte der Ergo, aber eben nicht mehr präzise, weil durch den gebrochenen Pin der Federträger nicht mehr in einer eindeutigen Position fixiert war.Im Hebel ist ja eine Feder, die die Rastscheibe wieder zurückzieht. Die wird nur durch die Federn daran gehindert. Oder nicht. Auch im Leerzustand. Deswegen erstmal Federn tauschen, das löst den Großteil aller Ergo-Probleme.
"normal designbedingt" sicher nicht.Phänomen kenn ich auch aber so lange unter Last die die Rasterung noch funktioniert habe ich da noch keine Federn getauscht.
Diese Feintrimmung ist ja bei 3fach vorn der große Vorteil gegenüber den Shimano STi Hebeln.
Es gibt aber auch Ergos (links und rechts) mit der "entfeinerten" (man kann auch sagen "kastrierten") Escape-Mechanik. Von aussen an den an den Daumenhebeln nicht geschlitzen Hoods zu erkennen:
Anhang anzeigen 1581033
Die haben links nur 2 oder 3 Rastschritte und beim rechten Hebel kann man immer nur einen Gang hinunterschalten (und nicht "alle" Gänge auf einmal wie sonst). Beim Schalten auf größere Ritzel hinten weiß ich gar nicht mehr so genau wie das da war.
Hier die "normalen" Hoods mit Schlitz, damit man den Daumenhebel auch ganz weit runterdrücken kann (was bei der Escape-Mechanik nicht geht):
Anhang anzeigen 1581034
Hallo Knobi.Wie hoch sind denn die Belastungen des Hinterrads, sprich: Fahren da deutlich über 100 Kilo inklusive Gepäck mit heftigem Tempo und wüstem Antritt auf grobem Geröll und Kopfsteinpflaster, oder ist das einfach nur ein Fahrrad für den täglichen Nahverkehr?
Passen würde ansonsten jede Nabe mit 10 mm Achse für 135 mm Einbaubreite, reichen würden dann auch 32 oder 28 Löcher.
Falls nur eine Nabe für Scheibenbremse verfügbar sein sollte, reicht es, daran einfach keine Bremsscheibe zu befestigen.
Funktionieren wird jeder Shimano-kompatible Freilauf für 8-10 Ritzel, mal mit, mal ohne 1-mm-Distanzring.
Mit anderem Distanzring bekommt man auch 9 Ritzel auf einem 11-fach-Freilauf plaziert.
Gut und preiswert mit einfach wechselbaren Rillenkugellagern wäre z.B. so eine hier (die Auswahl des Shops ist Zufall, es gibt natürlich -zig andere Anbieter):
https://cnc-bike.de/novatec-mtbtrekking-light-hinterradnabe-schwarz-brake-295g-p-17043.html
Richtig billig und grundsätzlich stabiler ist diese hier, aber mit Muttern statt Schnellspanner:
https://cnc-bike.de/shimano-nn300-hinterradnabe-schwarz-mutterntyp-p-22871.html
Deoren mit 32 Löchern gibt es natürlich auch noch:
https://cnc-bike.de/shimano-deore-t610-hinterradnabe-schwarz-inkl-p-14887.html
Die Felge ist mehr oder weniger egal, sollte aber für ein womöglich schwer bepacktes Alltagsrad nicht unter ca. 430 g wiegen. Moderne, geschweißte oder verklebte Felgen mit leichtem Aero-Profil sind in der Regel auch mit weniger Speichen stabiler, als historisches Material mit flachem Kastenprofil.
Je breiter die Felge, desto besser sitzt ein breiter Reifen darauf. Ganz breite gibt es aber kaum noch für Felgenbremsen.
Bei einem Rad, das täglich gefahren wird und niemals längere Zeit unbenutzt rumsteht, darf man gern über Tubeless nachdenken (System aus Felge und Reifen).
Vorteil wäre, dass kleinere Reifenschäden ohne Radausbau von außen geflickt werden können, Nachteile wären die aushärtende Dichtmilch samt Luftverlust und sich eventuell abziehenden Reifen bei sehr langer Standzeit und der höhere Aufwand samt Sauerei, wenn so ein Reifen unterwegs doch mal gewechselt werden muss bzw. einen Schlauch bekommen soll.
Das wäre aber auch wieder Mehraufwand, weil Andreas dann ja noch einen Kompressor dafür bräuchte.
Hallo mfenner,Die Auswahl für Dich ist doch unendlich goß - das ist doch eine ganz normale Standard-Nabe.
Ich jedenfalls würde die alte Nabe auch eiskalt warten und dann wieder neu einspeichen.
Warum ein funktionierendes System ändern?
Die Naben, die mir hier einfallen würden, wären
FH-M760
FH-M770
FH-M510
FH-M570
FH-M590
Das Forum kann mich gerne korrigieren, wenn hier eine unpassende Nabe dabei sein sollte.
Du kannst, wie @Knobi schon sagt, überlegen, ob Du auf ein Rad mit weniger Speichen wechselst, z.B. 32-Loch
Passende Angebote wären diese hier: (Achtung: keine Unterscheidung zwischen 36L/32L)
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...hb-m750-set-32-loch-vr-hr/2999316857-217-7964
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hinterradnabe-shimano-xt-fh-m760/2990711365-217-16798
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/goldene-lx-naben-satz-fh-m570-g-shimano/2982074029-217-5323
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/shimano-deore-fh-m590/2964004089-217-16605
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...t-fh-m760-schwarz-32-loch/2927497338-217-9658
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/shimano-deore-hinterradnabe-fh-m530/2850208155-217-3609
Als robuste Alltagsfelgen fallen mir ein (leider keine verschweißte mehr verfügbar)
Obere Schublade:
- Ryde Andra 30 - (verstärktes Profil, keine Ösen, robust, aber schwer)
- Mavic A319* (doppelt geöst)
- DT Swiss 535 (einfach geöst)
Untere Schublade
* selbst schon verbaut, alles ok.
- Mavic A119 (einfach geöst)
- Ryde Zak 19* (in der Regel hier nicht geliebt...)
- Exal MX 19*
Wie gesagt, Deine Auswahl ist echt groß...
Tipp: Zumindest bei den FH-M5xx Naben kann man wunderbar die alten Lagerschalen entfernen und durch Lagerschalen aus NOS Spendernaben ersetzen. Dazu habe ich mir ein paar günstige Vorderradnaben gekauft und von diesen einfach Lagerschalen, Konus und Kugeln recycled.
Auch ist es eine Option, eine neue komplette Hohlachse als Bausatz zu kaufen und dort neue Teile für die alte Nabe zu verwenden.
Edit: Ich gebe zu, daß das eine Bastellösung ist und sich nur lohnt, wenn man das das selbst machen kann. Bei gebrauchten Naben von Kleinanzeigen kann man im Grunde genommen immer davon ausgehen, daß man diese öffnen und warten muß. Nicht ein einziges Mal bin ich bei einer gebrauchten Nabe um den Tausch von Lager/Kugeln/Konus drumrumgekommen. (Das hing bestimmt auch mit dem Produktsegment, der Plattform, dem Preis und meinem Griff in die untere Schublade zusammen)
Sobald man das Laufrad professionell bauen lässt, wird man sicherlich nur neue Teile verbauen wollen.
Tipp2: @FSD hat mir für meine Räder 2.0/1.8mm konifizierte Speichen empfohlen. Die sind großartig. Ich verbaue die normalen 2.0mm Speichen nur noch, wenn das Projekt preissensitiv ist.
Edit2: Ich wußte nicht, daß man die klassischen Naben in Form der FH-T610 noch kaufen kann. Das ist natürlich super. Wenn ich wenig Arbeit haben wollen würde, würde ich für meine Frau FH-T610 und HB-T610 auf Mavic A319 32L Felgen aufbauen (lassen) und diese im Sommer nutzen. Für den Winter würde ich die alte Shimano Nabe warten und weiterverwenden und mit einer mittelpreisigen Felge kombinieren, z.B. der doppelt geösten Ryde Zak19.
Bei den T610 Naben fällt mir auf, daß diese keine Gummidichtung mehr haben. Meines Verständnisses nach waren die alten Naben besser gedichtet und daher würde ich diese für den Winter nutzen. Die oft porösen Gummis ("Staubkappen") kann man übrigens noch neu nachkaufen.
Hallo JJU.VR: Shimano Deore LX HB-M563, Mavic T217 SUP
HR: Shimano Silent Clutch FH-R080, Mavic T217 SUP, EBB = 135 mm
Beide 36 L
Vom Spender
Anhang anzeigen 1580460
Muss hinten zentriert werden.
Hätte ich günstig abzugeben (gegen Kharma-Punkte)
Hab' nur keinen Karton.
Ich würde erst mal rausbekommen, ob nur eine Kurbel, beide Kurbeln, nur die Welle oder evtl. alles verbogen ist. Wenn nur ein Kurbelarm verbogen ist, reicht es ja, den zu tauschen. Alten Shimano-Kram bekommst du hier sicher für kleines Geld.Hallo liebe Rennrad-News Community.
Ich habe noch ein altes Gudereit Rennrad (wahrsch. mit Shimano 600). Das läuft auch prima, das einzige ist, dass die Kurbel "eiert" -> Kaltverformung des rechten Kurbelarms nach einem T-Bone durch ein Auto. Sieht man in den Bildern nicht, merkt man beim Fahren ziemlich deutlich.
Ich bin technisch bei den neuen Komponenten und Standards bewandert, allerdings liegt das Gudereit leider deutlich vor meiner Zeit.
Worauf muss ich beim Kurbeltausch achten?
Ich nehme an, es handelt sich um eine Vierkant-Kurbel. Heißt Arme und Welle sind separat zu besorgen. Welche Standards gibt es bei den Lagern? BSA und ITA wahrscheinlich in unterschiedlichen breiten?
Zum Demontieren brauche ich wahrscheinlich eine Art Hakenschlüssel und starte auf der non-drive side?
PS: Octalink-Kurbeln habe ich schonmal demontiert & montiert.
Also, liebe Forianer.Wie hoch sind denn die Belastungen des Hinterrads, sprich: Fahren da deutlich über 100 Kilo inklusive Gepäck mit heftigem Tempo und wüstem Antritt auf grobem Geröll und Kopfsteinpflaster, oder ist das einfach nur ein Fahrrad für den täglichen Nahverkehr?
Passen würde ansonsten jede Nabe mit 10 mm Achse für 135 mm Einbaubreite, reichen würden dann auch 32 oder 28 Löcher.
Falls nur eine Nabe für Scheibenbremse verfügbar sein sollte, reicht es, daran einfach keine Bremsscheibe zu befestigen.
Funktionieren wird jeder Shimano-kompatible Freilauf für 8-10 Ritzel, mal mit, mal ohne 1-mm-Distanzring.
Mit anderem Distanzring bekommt man auch 9 Ritzel auf einem 11-fach-Freilauf plaziert.
Gut und preiswert mit einfach wechselbaren Rillenkugellagern wäre z.B. so eine hier (die Auswahl des Shops ist Zufall, es gibt natürlich -zig andere Anbieter):
https://cnc-bike.de/novatec-mtbtrekking-light-hinterradnabe-schwarz-brake-295g-p-17043.html
Richtig billig und grundsätzlich stabiler ist diese hier, aber mit Muttern statt Schnellspanner:
https://cnc-bike.de/shimano-nn300-hinterradnabe-schwarz-mutterntyp-p-22871.html
Deoren mit 32 Löchern gibt es natürlich auch noch:
https://cnc-bike.de/shimano-deore-t610-hinterradnabe-schwarz-inkl-p-14887.html
Die Felge ist mehr oder weniger egal, sollte aber für ein womöglich schwer bepacktes Alltagsrad nicht unter ca. 430 g wiegen. Moderne, geschweißte oder verklebte Felgen mit leichtem Aero-Profil sind in der Regel auch mit weniger Speichen stabiler, als historisches Material mit flachem Kastenprofil.
Je breiter die Felge, desto besser sitzt ein breiter Reifen darauf. Ganz breite gibt es aber kaum noch für Felgenbremsen.
Bei einem Rad, das täglich gefahren wird und niemals längere Zeit unbenutzt rumsteht, darf man gern über Tubeless nachdenken (System aus Felge und Reifen).
Vorteil wäre, dass kleinere Reifenschäden ohne Radausbau von außen geflickt werden können, Nachteile wären die aushärtende Dichtmilch samt Luftverlust und sich eventuell abziehenden Reifen bei sehr langer Standzeit und der höhere Aufwand samt Sauerei, wenn so ein Reifen unterwegs doch mal gewechselt werden muss bzw. einen Schlauch bekommen soll.
Das wäre aber auch wieder Mehraufwand, weil Andreas dann ja noch einen Kompressor dafür bräuchte.