• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Weiß jemand wo man einen vorderen Gegenhalter für Cantis bekommt wo die Nase die gegen das Verdrehen schützt vorne statt hinten ist?
IMG_0190.JPG
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Weiß jemand wo man einen vorderen Gegenhalter für Cantis bekommt wo die Nase die gegen das Verdrehen schützt vorne statt hinten ist?
Anhang anzeigen 1414434
Wow, habe ich so noch nie gesehen (auch nicht an einem Bremszugegenhalter).
Sorry für die wenig erquickende Auskunft.
Zur Not würde ich die (hinten angebrachte) Nase des Gegenhalters abfeilen, was beim Einstellen des Steuersatzes dann eben ein wenig ein Gefummel ergibt.

P.S. Wie bereits von @Sonne_Wolken vorgeschlagen.
 
Diesen Kettenschutz aus Alu möchte ich kürzen (vgl. Montage-Beispiel).

Mit einer Hand-Metallsäge? Wie bekomme ich einen geraden Schnitt hin?

Als Bleistiftanspitzer habe ich damit keine Erfahrungen. 😞


flandria-nos-belgian-classic-randonneur-2_1800x1800.jpg.jpeg
IMG_6645.jpeg
IMG_6647.jpeg
 
Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nämlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr). :rolleyes:

Anhang anzeigen 1414428
Anhang anzeigen 1414429
Eine Idee von mir wäre noch, die obere Kabeleinführung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
Ein guter Freund baut oft Reiseräder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am Gepäckträger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
 
Einfach "Best of Two Worlds":

Vorn ganz regulär am Gepäckträger entlang vom Nabendynamo zum Vorderlicht das Kabel schön verlegen.

Hinten dann ein "festes" Akkulicht montieren, das benötigt weniger Saft...

edit: oh, zu spät
 
Du meinst eine Akku-Lichtanlage?
Aus meiner Sicht leider keine gute Lösung für ein Alltagsrad.
Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.

Die Dinger sind inzwischen wirklich zuverlässig, lassen sich mit einem Handgriff abmontieren und via USB problemlos aufladen.

+) konstant gleichmäßig helles Licht, egal wie schnell oder langsam Du fährst.
+) im Vergleich zur herkömmlichen Lichtanlage absolutes Leichtgwewicht.
+) was ich an einem Alltagsrad einfach abnehmen kann kann auch nicht geklaut oder beschädigt werden.
-) Entsorgung, wenn's mal so weit ist, Stichworte Elektronikschrott und Recyclebarkeit.

Und wenn Du Angst hast dass Dir unterwegs der Saft ausgeht - auf längeren Touren habe ich immer einen zweiten voll aufgeladenen Satz dabei, ist plus Ladegerät immer noch leichter als klassisch.

Und dann die klassische Lösung:

+) schaut schick aus.
-) die Kabel sind sehr dünn, knicken gerne oder korrodieren ab.
-) Dynamo bremst, macht mitunter auch Lärm und wenn Du Pech hast frisst er auch noch die Reifenflanke.
-) bei Regen kann es sein dass der Dynamo durchrutscht, mit mehr Anpressdruck - siehe Zeile darüber.
-) immer wieder Massefehler.
-) bei langsamer Fahrt funzelt das irgend wie vor sich hin.
-) und bei sehr schneller Fahrt kann auch zu viel Strom erzeugt werden. Dann brennt erst mal hinten und gleich drauf vorne das Lamperl durch.

Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrungen mit Anlagen aus dem Jahre Schnee, Nabendynamo oder ähnlich modernes Zeugs, da habe ich keine Ahnung.

Einen Rahmen wegen so was anbohren, oje. So dicht bekommst Du das nie dass nicht doch Wasser eindringen kann, und dann auch noch das Einfädeln oder ein Tausch des Kabels - gruselige Vorstellung.

Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Bin "ewig" lange an den Stadtradln mit Lichtanlage gefahren - das war trotz bester Wartung immer eine heikle Partie. Irgend wann dann ein Bastelwerk mit Batterien (klassisch, nix Akku) - schon besser. Da ist sich dann sogar ein externes Bremlicht ausgegangen...

P.P.S.: Habe unlängst einen Rahmen mit nachträglich angebrachten Bohrungen für ein Lichtkabel erworben und war heilfroh und dankbar dass der Verkäufer in der Lage war das professionell zu schliessen...
 
Ein guter Freund baut oft Reiseräder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am Gepäckträger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein. :daumen:
 
Ich bin irgendwie kein Freund von schöne Rahmen anbohren. Bei der modernen Akku Technik heute ist das vollkommen überflüssig.
Wenn der Scheinwerfer vorne richtig schön hell sein soll, dann hält auch ein guter Akku nicht lange. Ein batteriebetriebenes Rücklicht hält hingegen ewig, vielleicht böte sich da eine Hybridlösung an (Nady vorne und Akku hinten)?

EDIT: Zu langsam (s.o.)
 
Gibt es Lenker Shims von 22,2mm auf 25,8/26,0mm?
Ich finde nur 22,2 auf 25,4 oder 25,4 auf 26,0...
 
Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.

Die Dinger sind inzwischen wirklich zuverlässig, lassen sich mit einem Handgriff abmontieren und via USB problemlos aufladen.

  • konstant gleichmäßig helles Licht, egal wie schnell oder langsam Du fährst.
  • im Vergleich zur herkömmlichen Lichtanlage absolutes Leichtgwewicht.
  • was ich an einem Alltagsrad einfach abnehmen kann kann auch nicht geklaut oder beschädigt werden.
- Entsorgung, wenn's mal so weit ist, Stichworte Elektronikschrott und Recyclebarkeit.

Und wenn Du Angst hast dass Dir unterwegs der Saft ausgeht - auf längeren Touren habe ich immer einen zweiten voll aufgeladenen Satz dabei, ist plus Ladegerät immer noch leichter als klassisch.

Und dann die klassische Lösung:

+ schaut schick aus.
  • die Kabel sind sehr dünn, knicken gerne oder korrodieren ab.
  • Dynamo bremst, macht mitunter auch Lärm und wenn Du Pech hast frisst er auch noch die Reifenflanke.
  • bei Regen kann es sein dass der Dynamo durchrutscht, mit mehr Anpressdruck - siehe Zeile darüber.
  • immer wieder Massefehler.
  • bei langsamer Fahrt funzelt das irgend wie vor sich hin.
  • und bei sehr schneller Fahrt kann auch zu viel Strom erzeugt werden. Dann brennt erst mal hinten und gleich drauf vorne das Lamperl durch.

Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrungen mit Anlagen aus dem Jahre Schnee, Nabendynamo oder ähnlich modernes Zeugs, da habe ich keine Ahnung.

Einen Rahmen wegen so was anbohren, oje. So dicht bekommst Du das nie dass nicht doch Wasser eindringen kann, und dann auch noch das Einfädeln oder ein Tausch des Kabels - gruselige Vorstellung.

Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Bin "ewig" lange an den Stadtradln mit Lichtanlage gefahren - das war trotz bester Wartung immer eine heikle Partie. Irgend wann dann ein Bastelwerk mit Batterien (klassisch, nix Akku) - schon besser. Da ist sich dann sogar ein externes Bremlicht ausgegangen...

P.P.S.: Habe unlängst einen Rahmen mit nachträglich angebrachten Bohrungen für ein Lichtkabel erworben und war heilfroh und dankbar dass der Verkäufer in der Lage war das professionell zu schliessen...
Danke für Deine ausführliche Darstellung.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Akku-Lichtanlagen (auch solche, welche man via USB aufladen kann) sind eher negativ, während meine persönlichen Erfahrungen mit einer festen Lichtanlage, betrieben über einen guten Nabendynamo, positiv überwiegen.

Mit den früheren (und auch aktuellen) Seitenläufern sowie mit den Rollendynamos (an Alltagsrädern) sind meine Erfahrungen auch tendenziell negativ.
 
Na ja, da soll eine Lichtanlage dran und die Kabelführung außerhalb des Rahmens ist immer eine sehr provisorische (und meist recht unästhetische) Lösung.
Aus diesem Grund benutze ich seit Jahren problemlos eine Akkubeleuchtung . Keine Bastelei - EIN Lichtset an allen Rädern umsteckbar - keine Dynamos - der "Aufwand" für das Laden ist machbar 😁
 
Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein. :daumen:
Wäre auch meine Lösung.
Als ich noch täglich mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin, hatte ich hinten einen Sigma Cuberider 2.
Zugegeben, der ist weder schön noch klein, aber der hielt ca. 1 Jahr durch und hat auch durch ein Kontrolllämpchen sehr frühzeitig angekündigt, dass in den nächsten Wochen mal wieder 2 Batterien fällig sind.

Sehr sorglos, das wären meine Kriterien bei der Auswahl eines Rücklichtes.
Wenn's dann schöner ist, darf's auch auch nach 3-4 Monaten nach Aufladung schreien.

Was auch geht:
2 Akkurücklichter, z.B. am Schutzblech und am Sattel. Du wirst besser gesehen und sie werden nicht beide gleichzeitig leer werden ;-)
 
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert wenn ich es vergessen sollte. Bei nem festen Licht ist es Teil des Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergessen es einzupacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.
Akku heisst ja nicht zwangsläufig abnehmbar. Ich mache die auch gerne fest, damit sie nicht ein Anderer abnimmt ;-)
 
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.
Rücklichter lasse ich meistens einfach dran ( unterm Sattel oder an der Stütze).

EDIT: Schon wieder zu langsam...
 
Zurück
Oben Unten