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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nÀmlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr). :rolleyes:

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Eine Idee von mir wĂ€re noch, die obere KabeleinfĂŒhrung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
Ein guter Freund baut oft ReiserÀder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am GepÀcktrÀger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
 
Einfach "Best of Two Worlds":

Vorn ganz regulÀr am GepÀcktrÀger entlang vom Nabendynamo zum Vorderlicht das Kabel schön verlegen.

Hinten dann ein "festes" Akkulicht montieren, das benötigt weniger Saft...

edit: oh, zu spÀt
 
Du meinst eine Akku-Lichtanlage?
Aus meiner Sicht leider keine gute Lösung fĂŒr ein Alltagsrad.
WĂŒrde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv ĂŒberdenken.

Die Dinger sind inzwischen wirklich zuverlÀssig, lassen sich mit einem Handgriff abmontieren und via USB problemlos aufladen.

+) konstant gleichmĂ€ĂŸig helles Licht, egal wie schnell oder langsam Du fĂ€hrst.
+) im Vergleich zur herkömmlichen Lichtanlage absolutes Leichtgwewicht.
+) was ich an einem Alltagsrad einfach abnehmen kann kann auch nicht geklaut oder beschÀdigt werden.
-) Entsorgung, wenn's mal so weit ist, Stichworte Elektronikschrott und Recyclebarkeit.

Und wenn Du Angst hast dass Dir unterwegs der Saft ausgeht - auf lÀngeren Touren habe ich immer einen zweiten voll aufgeladenen Satz dabei, ist plus LadegerÀt immer noch leichter als klassisch.

Und dann die klassische Lösung:

+) schaut schick aus.
-) die Kabel sind sehr dĂŒnn, knicken gerne oder korrodieren ab.
-) Dynamo bremst, macht mitunter auch LĂ€rm und wenn Du Pech hast frisst er auch noch die Reifenflanke.
-) bei Regen kann es sein dass der Dynamo durchrutscht, mit mehr Anpressdruck - siehe Zeile darĂŒber.
-) immer wieder Massefehler.
-) bei langsamer Fahrt funzelt das irgend wie vor sich hin.
-) und bei sehr schneller Fahrt kann auch zu viel Strom erzeugt werden. Dann brennt erst mal hinten und gleich drauf vorne das Lamperl durch.

Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrungen mit Anlagen aus dem Jahre Schnee, Nabendynamo oder Àhnlich modernes Zeugs, da habe ich keine Ahnung.

Einen Rahmen wegen so was anbohren, oje. So dicht bekommst Du das nie dass nicht doch Wasser eindringen kann, und dann auch noch das EinfÀdeln oder ein Tausch des Kabels - gruselige Vorstellung.

WĂŒrde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv ĂŒberdenken.

Gruß aus dem Wein/4, AndrĂ©.

P.S.: Bin "ewig" lange an den Stadtradln mit Lichtanlage gefahren - das war trotz bester Wartung immer eine heikle Partie. Irgend wann dann ein Bastelwerk mit Batterien (klassisch, nix Akku) - schon besser. Da ist sich dann sogar ein externes Bremlicht ausgegangen...

P.P.S.: Habe unlĂ€ngst einen Rahmen mit nachtrĂ€glich angebrachten Bohrungen fĂŒr ein Lichtkabel erworben und war heilfroh und dankbar dass der VerkĂ€ufer in der Lage war das professionell zu schliessen...
 
Ein guter Freund baut oft ReiserÀder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am GepÀcktrÀger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein. :daumen:
 
Ich bin irgendwie kein Freund von schöne Rahmen anbohren. Bei der modernen Akku Technik heute ist das vollkommen ĂŒberflĂŒssig.
Wenn der Scheinwerfer vorne richtig schön hell sein soll, dann hĂ€lt auch ein guter Akku nicht lange. Ein batteriebetriebenes RĂŒcklicht hĂ€lt hingegen ewig, vielleicht böte sich da eine Hybridlösung an (Nady vorne und Akku hinten)?

EDIT: Zu langsam (s.o.)
 
Gibt es Lenker Shims von 22,2mm auf 25,8/26,0mm?
Ich finde nur 22,2 auf 25,4 oder 25,4 auf 26,0...
 
WĂŒrde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv ĂŒberdenken.

Die Dinger sind inzwischen wirklich zuverlÀssig, lassen sich mit einem Handgriff abmontieren und via USB problemlos aufladen.

  • konstant gleichmĂ€ĂŸig helles Licht, egal wie schnell oder langsam Du fĂ€hrst.
  • im Vergleich zur herkömmlichen Lichtanlage absolutes Leichtgwewicht.
  • was ich an einem Alltagsrad einfach abnehmen kann kann auch nicht geklaut oder beschĂ€digt werden.
- Entsorgung, wenn's mal so weit ist, Stichworte Elektronikschrott und Recyclebarkeit.

Und wenn Du Angst hast dass Dir unterwegs der Saft ausgeht - auf lÀngeren Touren habe ich immer einen zweiten voll aufgeladenen Satz dabei, ist plus LadegerÀt immer noch leichter als klassisch.

Und dann die klassische Lösung:

+ schaut schick aus.
  • die Kabel sind sehr dĂŒnn, knicken gerne oder korrodieren ab.
  • Dynamo bremst, macht mitunter auch LĂ€rm und wenn Du Pech hast frisst er auch noch die Reifenflanke.
  • bei Regen kann es sein dass der Dynamo durchrutscht, mit mehr Anpressdruck - siehe Zeile darĂŒber.
  • immer wieder Massefehler.
  • bei langsamer Fahrt funzelt das irgend wie vor sich hin.
  • und bei sehr schneller Fahrt kann auch zu viel Strom erzeugt werden. Dann brennt erst mal hinten und gleich drauf vorne das Lamperl durch.

Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrungen mit Anlagen aus dem Jahre Schnee, Nabendynamo oder Àhnlich modernes Zeugs, da habe ich keine Ahnung.

Einen Rahmen wegen so was anbohren, oje. So dicht bekommst Du das nie dass nicht doch Wasser eindringen kann, und dann auch noch das EinfÀdeln oder ein Tausch des Kabels - gruselige Vorstellung.

WĂŒrde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv ĂŒberdenken.

Gruß aus dem Wein/4, AndrĂ©.

P.S.: Bin "ewig" lange an den Stadtradln mit Lichtanlage gefahren - das war trotz bester Wartung immer eine heikle Partie. Irgend wann dann ein Bastelwerk mit Batterien (klassisch, nix Akku) - schon besser. Da ist sich dann sogar ein externes Bremlicht ausgegangen...

P.P.S.: Habe unlĂ€ngst einen Rahmen mit nachtrĂ€glich angebrachten Bohrungen fĂŒr ein Lichtkabel erworben und war heilfroh und dankbar dass der VerkĂ€ufer in der Lage war das professionell zu schliessen...
Danke fĂŒr Deine ausfĂŒhrliche Darstellung.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Akku-Lichtanlagen (auch solche, welche man via USB aufladen kann) sind eher negativ, wĂ€hrend meine persönlichen Erfahrungen mit einer festen Lichtanlage, betrieben ĂŒber einen guten Nabendynamo, positiv ĂŒberwiegen.

Mit den frĂŒheren (und auch aktuellen) SeitenlĂ€ufern sowie mit den Rollendynamos (an AlltagsrĂ€dern) sind meine Erfahrungen auch tendenziell negativ.
 
Na ja, da soll eine Lichtanlage dran und die KabelfĂŒhrung außerhalb des Rahmens ist immer eine sehr provisorische (und meist recht unĂ€sthetische) Lösung.
Aus diesem Grund benutze ich seit Jahren problemlos eine Akkubeleuchtung . Keine Bastelei - EIN Lichtset an allen RĂ€dern umsteckbar - keine Dynamos - der "Aufwand" fĂŒr das Laden ist machbar 😁
 
Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein. :daumen:
WÀre auch meine Lösung.
Als ich noch tÀglich mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin, hatte ich hinten einen Sigma Cuberider 2.
Zugegeben, der ist weder schön noch klein, aber der hielt ca. 1 Jahr durch und hat auch durch ein KontrolllĂ€mpchen sehr frĂŒhzeitig angekĂŒndigt, dass in den nĂ€chsten Wochen mal wieder 2 Batterien fĂ€llig sind.

Sehr sorglos, das wĂ€ren meine Kriterien bei der Auswahl eines RĂŒcklichtes.
Wenn's dann schöner ist, darf's auch auch nach 3-4 Monaten nach Aufladung schreien.

Was auch geht:
2 AkkurĂŒcklichter, z.B. am Schutzblech und am Sattel. Du wirst besser gesehen und sie werden nicht beide gleichzeitig leer werden ;-)
 
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert wenn ich es vergessen sollte. Bei nem festen Licht ist es Teil des Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergessen es einzupacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.
Akku heisst ja nicht zwangslÀufig abnehmbar. Ich mache die auch gerne fest, damit sie nicht ein Anderer abnimmt ;-)
 
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.
RĂŒcklichter lasse ich meistens einfach dran ( unterm Sattel oder an der StĂŒtze).

EDIT: Schon wieder zu langsam...
 
Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.
Das ist fĂŒr mich kein Manko des Akku-Lichtsets sondern ein Manko in deiner "Organisation". 😁

Ich benutze auch nur einen Tacho an 8 verschiedenen RĂ€dern und schaffe es tatsĂ€chlich ihn rechtzeitig zu laden , aber vielleicht habe ich ja ĂŒbermenschliche FĂ€higkeiten 😉.
 
Wie löse ich womit und von welcher Seite das 11fach Schaltwerk?
Vielen Dank!
Inbus scheinbar nicht. Torx? Sitzt sehr fest und ich habe etwas Sorge um den Rahmen 

 

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