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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Normalerweise sollte die Hülse rauskommen, versuche doch eine Seite mit dem Stirnlochschlüssel die komplette Hülse zur anderen Seite raus zudrehen, ich hatte das Lager auch noch nicht.
Funktioniert ja auch nur bei beiden Seiten mit Rechtsgewinde.
Tolle Konstruktion wo man die Kettenlinie einstellen konnte.

Hier kamen noch andere Tipps

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/der-mavic-thread.128697/page-39
 
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Beim mittig einrichten meines
Park Tool TS2 Zentrierers ist dieses Plastik rausgewandert.
Ist das ein Problem?
 

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Ich bin gerade kurz davor, ein Peugeot zu schlachten. Bei dem Peugeot mit dem Columbus Neuron Rahmen hat sich leider herausgestellt, dass die Sattelklemmschraube feststeckt! Selbst ein erfahrener Fahrradmechaniker hat es mit seinem Werkzeug nicht geschafft, die Schraube auszubohren, scheint ab einer gewissen Stelle der Stahl so hart zu sein, dass es einfach nicht weitergeht.

Frage an die erfahrenen Werkzeugmacher oder ähnlichen hier, habt ihr noch Hoffnung, dass man mit einer speziellen Art von Bohrern die Schraube noch herauskommt? Achtung, es handelt sich jetzt nicht um eine normale Sattelklemmung. Da würde ich die Schraube schon herausbekommen. Es ist wie bei diesen Vitus Rahmen, die Schraube, die hinten durch den Rahmen / Muffe kommt. Also von außen seitlich nicht erreichbar ist!

sprichst Du von einer Sechskant-Madenschraube !?
 
Wer kennt sich mit dem ersten Mavic 600 Innenlager aus und kann mir sagen wie man das rausbekommt. Entgegen den späteren Modellen die mit den Fasen arbeiten ist hier auf beiden Seiten des geschlossenen Innenkörpers (verzeiht meine unfachmännischen Ausdrücke) ein Gewinde. Wie dreht man das also raus? Mit Stirnlochschlüssel dreht man nur das 600 006 Teil raus, bringt also nix. Was ist der Trick?
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...schraubt man generell von einer Seite rein resp. durch und raus - ich mach das von der Antriebsseite zuerst linken Justierring lösen (...Nicht-Antriebsseite) und abschrauben - dann rechten Ring (...Antriebsseite) nach rechts zudrehen dann müsste sich das Lager auf Dich zubewegen, weshalb auch die sehr langen Gewindegänge - wenn Du es mit der Hand greifen kannst festhalten und Justierring zurückschrauben und Lager von Hand rausschrauben zur Not wenn's schwer geht mit dem linken Schraubring rechts gegenkontern und beim inneren Ring Werkzeug ansetzen

mit dem Stirnlochschlüssel öffnet und stellt man nur das Lager ein
 
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sprichst Du von einer Sechskant-Madenschraube !?
Wenn ich ehrlich bin, kann ich überhaupt nicht sagen, was da genau drin steckt. Weil ich kann den Kopf der Klemmschraube, wie ursprünglich war, gar nicht mehr erkennen. Es steckt quasi nur noch der Teil drin, der die Sattelstütze klemmt. Den vorderen Teil hat ja schon der Vorbesitzer durchbohrt.
 
Wenn ich ehrlich bin, kann ich überhaupt nicht sagen, was da genau drin steckt. Weil ich kann den Kopf der Klemmschraube, wie ursprünglich war, gar nicht mehr erkennen. Es steckt quasi nur noch der Teil drin, der die Sattelstütze klemmt. Den vorderen Teil hat ja schon der Vorbesitzer durchbohrt.
Sattelstütze abschneiden und aussägen dann sollte es gehen
 
Wenn ich ehrlich bin, kann ich überhaupt nicht sagen, was da genau drin steckt. Weil ich kann den Kopf der Klemmschraube, wie ursprünglich war, gar nicht mehr erkennen. Es steckt quasi nur noch der Teil drin, der die Sattelstütze klemmt. Den vorderen Teil hat ja schon der Vorbesitzer durchbohrt.
Kannst du mal ein Bild machen vom Blick in die Bohrung.
 
Sattelstütze abschneiden und aussägen dann sollte es gehen
Ich denke auch, dass es so funktionieren würde. Die Motivation war nicht ganz so hoch bei mir, da der Rahmen für die Fahrerin sowieso nicht genau passte. Wahrscheinlich hat das Rad jetzt in dem Zustand tatsächlich einen Käufer gefunden, der heute Abend vorbeikommt. Der spart sich etwas Geld, und meint, dass er das Ding rauskommt.
 
Hello. Auf Grund von massivem Chain-Suck und Rost musste ich bei einem Bastel Projekt die Kettenstrebe vom Lack befreien. was würdest ihr empfehlen zu kostengünstigne Nachbehandlung? Gibt es was transparentes? Habe es mit Hartwachs versucht aber das taugt nix. Lackieren lohnt nicht bei dem Projekt..
Danke.
Ich habe mal testweise eine Stahlgabel auf Chromglanz poliert, damit ich mal sehe wie schnell das im Alltag wieder rostet. Ergebnis: sehr schnell. Effektiver Kurzzeitschutz war WD40! Einmal im Monat mit einem leicht getränkten Lappen drüber und da rostete nix. Langfristiger haltbar aber auch deutlich teurer ist le Tonkinoise, ein Bootslack, transparent und Rost vorbeugend.
 
Hello. Auf Grund von massivem Chain-Suck und Rost musste ich bei einem Bastel Projekt die Kettenstrebe vom Lack befreien. was würdest ihr empfehlen zu kostengünstigne Nachbehandlung? Gibt es was transparentes? Habe es mit Hartwachs versucht aber das taugt nix. Lackieren lohnt nicht bei dem Projekt..
Danke.
Gut reinigen (z.B. mit Aceton) und dann drei dünne Schichten Le Tonkinois drauf. Ist nicht teuer, muss aber sehr lange trocknen, dafür hält es dann richtig gut und schützt auch länger vor Rost. Der Lack ist auf Ölbasis und ziemlich Stoßfest, eignet sich also für die Kettenstrebe ganz gut.
 
...Le Tonkinois...
Da muß mensch auch erst mal drauf kommen!

Der Lack ist auf Ölbasis und ziemlich Stoßfest, eignet sich also für die Kettenstrebe ganz gut.
Ähhh, nachgefragt - ist Bootslack nicht gleich Bootslack? Hart, schlagfest, UV-beständig.

Ich hab' da gerade einen Compass - Bootslack von International liegen mit dem ich sehr gute Erfahrungen beim Bau unseres Canoes gemacht habe und aus aktuellem Anlass (blöde Geschichte: Hagelschlag im Urlaub am Campingplatz, zum Glück nicht delaminiert, dennoch - schaut aus wie massive Akne) das Canoe außen komplett anschleifen und neu lackieren muß.

Könnte ich mit diesem Lack dann wohl auch ein paar prekäre Stellen am Radl im Pfusch mitlaufen lassen?

Ja, eh' - ganz knapp OT. :rolleyes:

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Da muß mensch auch erst mal drauf kommen!


Ähhh, nachgefragt - ist Bootslack nicht gleich Bootslack? Hart, schlagfest, UV-beständig.

Ich hab' da gerade einen Compass - Bootslack von International liegen mit dem ich sehr gute Erfahrungen beim Bau unseres Canoes gemacht habe und aus aktuellem Anlass (blöde Geschichte: Hagelschlag im Urlaub am Campingplatz, zum Glück nicht delaminiert, dennoch - schaut aus wie massive Akne) das Canoe außen komplett anschleifen und neu lackieren muß.

Könnte ich mit diesem Lack dann wohl auch ein paar prekäre Stellen am Radl im Pfusch mitlaufen lassen?

Ja, eh' - ganz knapp OT. :rolleyes:

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
Kenne mich mit Bootslacken allgemein nicht aus, aber den Le Tonkinois habe ich schon am Rad erfolgreich ausprobiert:).
 
Frage zu STi/ Ergopower:

Dass die Dinger gerne verharzen, ist bekannt. Dass man das mit ordentlich Sprühöl (Caramba, WD40,...) meistens wieder gangbar bekommt auch.
Aber- womit schmiert ihr die nach, wenn das alte Fett rausgespült ist?
WD40 ist ja quasi eher das Reinigungsmittel. Was kommt danach?
Einfach normales Haushaltsöl?
 
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