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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Wenn es vorher funktioniert hat, sollte es doch hier auch gehen.

Meine Vermutung geht dahin, dass der Umwerfer zu weit nach aussen montiert ist, an der
Einstellung scheint es ja nicht zu liegen weil der Schwengbereich weit genug reicht.

Ein weitere Möglichkeit wäre der Anlötsockel oder dessen Wölbung, der könnte eine
abweichende Position gegenüber dem anderen Rahmen haben.
Einfach mal messen, Sattelrohr und Wölbung des Anlötsockels, beide Mitte/Mitte.

Wie meinst du "zu weit außen" montiert? Schwenkbereich per Anschlagsschrauben ist so eingestellt, dass sich alles schleiffrei (abgesehen von Kurbel an Umwerfer..) schalten lässt.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Was ist hier verkehrt?Ich bekomm den Umwerfer (Dura Ace FD-7403) ums Verrecken nicht parallel zu den Blättern eingestellt.
Verbaut war der vorher über tausende Kilometer und ohne Probleme (ohne dieses Problem) mit denselben Anbauteilen (dasselbe Innenlager, dieselbe Kurbel) an einem anderen Rahmen. Die Teile sind so 1:1 nur rübergewandert.
Ist der Anlötsockel minimal schief? Ist eine Gazelle CM AA Special.

Welche Möglichkeiten hab ich?

Hier mal bestmögliche Fotos des Problems aus meinem schlechtmöglichst beleuchteten Keller:

Kurbel schleift direkt am hinteren Ende des Leitblechs, ansonsten ist genug Platz.






Komisch , dein Platzproblem mit dem Umwerfer-Käfig .
Ich habe auch an drei Rädern den DA 7403 Umwerfer mit Anlötsockel montiert . Bei allen dreien ist mind 10mm Freiraum zwischen Kurbelarm und hinterem Ende des Kurbel-Käfigs .
Was hast Du denn für eine Kurbel montiert . Ist der Kurbelarm so eng am äußerem Kettenblatt , dass der Umwerferkäfig nicht mehr voll "dazwischen" passt ?
 
Komisch , dein Platzproblem mit dem Umwerfer-Käfig .
Ich habe auch an drei Rädern den DA 7403 Umwerfer mit Anlötsockel montiert . Bei allen dreien ist mind 10mm Freiraum zwischen Kurbelarm und hinterem Ende des Kurbel-Käfigs .
Was hast Du denn für eine Kurbel montiert . Ist der Kurbelarm so eng am äußerem Kettenblatt , dass der Umwerferkäfig nicht mehr voll "dazwischen" passt ?

FC-7402 mit 113mm (JIS Token, nicht das originale 112mm Shimano Lager) Innenlager. Hat wie gesagt vorher 1:1 in der Konfiguration an einem anderen Rahmen ohne Probleme gewerkelt, weshalb ich irgendwie vermute, dass es am Sockel liegt. Aber bevor ich den anfasse, würde ich natürlich eher den hintersten Teil des äußeren Leitblechs des Umwerfers etwas nach innen biegen.
 
nur mut, leitblech zurecht biegen, wenn du den werfer im sockel nicht drehen kannst...
FC-7402 mit 113mm (JIS Token, nicht das originale 112mm Shimano Lager) Innenlager. Hat wie gesagt vorher 1:1 in der Konfiguration an einem anderen Rahmen ohne Probleme gewerkelt, weshalb ich irgendwie vermute, dass es am Sockel liegt. Aber bevor ich den anfasse, würde ich natürlich eher den hintersten Teil des äußeren Leitblechs des Umwerfers etwas nach innen biegen.
Wie beschrieben von roy einfach vorsichtig den Umwerfer etwas zurückbiegen...Ich hatte das Problem auch an einem Merckx...Klack,klack,klack,bei jeder Kurbelumdrehung...Dann hab ich entdeckt,daß der UW bei jeder Umdrehung an der Kurbel schleift...Etwas gebogen,Problem beseitigt...
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach 3 Monaten kam dann die Versetzung zur Sportkommpanie. Dort traf ich schon drei RR-Fahrer an, die allerdings A+B Klasse fuhren. Heinz mit Vornamen, als Nachnamen einen militärischen Rang, nennen wir ihn Oberst, Kitsche und einer aus OÖ, der bei `ner Querfeldein-WM (65 oder 66, müßte sogar in D gewesen sein) für Ö dabei war. Das heißt, alle ein paar Nummern zu groß für mich. Jetzt begann das Radfahrerleben.
Auf dem von dir beschriebenen Heinz bin ich auch auf einem Foto drauf, aus dem Jahr 1972 :bier:
 

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Ich war damals 18 und Heinz bestimmt schon 25. Das heist, der geht auf die 80zu! Gibts den noch?
 
Was ist hier verkehrt?Ich bekomm den Umwerfer (Dura Ace FD-7403) ums Verrecken nicht parallel zu den Blättern eingestellt.
Verbaut war der vorher über tausende Kilometer und ohne Probleme (ohne dieses Problem) mit denselben Anbauteilen (dasselbe Innenlager, dieselbe Kurbel) an einem anderen Rahmen. Die Teile sind so 1:1 nur rübergewandert.
Ist der Anlötsockel minimal schief? Ist eine Gazelle CM AA Special.

Welche Möglichkeiten hab ich?

Hier mal bestmögliche Fotos des Problems aus meinem schlechtmöglichst beleuchteten Keller:

Kurbel schleift direkt am hinteren Ende des Leitblechs, ansonsten ist genug Platz.





Kann es sein, dass der Umwerfer am Sockel ansteht (genau unter dem Schriftzug "dura") und er nicht weit genug gedreht werden kann? Wenn dem so wäre, müsste man entweder am Umwerfer oder am Sockel etwas wegfeilen.
 
Was ist hier verkehrt?Ich bekomm den Umwerfer (Dura Ace FD-7403) ums Verrecken nicht parallel zu den Blättern eingestellt.
Verbaut war der vorher über tausende Kilometer und ohne Probleme (ohne dieses Problem) mit denselben Anbauteilen (dasselbe Innenlager, dieselbe Kurbel) an einem anderen Rahmen. Die Teile sind so 1:1 nur rübergewandert.
Ist der Anlötsockel minimal schief? Ist eine Gazelle CM AA Special.

Welche Möglichkeiten hab ich?

Hier mal bestmögliche Fotos des Problems aus meinem schlechtmöglichst beleuchteten Keller:

Kurbel schleift direkt am hinteren Ende des Leitblechs, ansonsten ist genug Platz.

Auf diesem Foto sieht man eindeutig dass die hintere Seite vom Käfig nach außen richtung Kurbel gebogen ist, wenn das gerade wäre würde es meiner Meinung nach nicht mehr streifen....
 
hallo zusammen

hoffe, meine frage ist hier an richtiger stelle: meine mutter fährt täglich waldwege aus schotter und sie beklagt sich, ihr fahrrad sei viel zu hart dafür. sie hat ein villiger trekking-rad mit hartem kunststoffsattel, 6.5-bar 37-622 reifen, alurahmen und altem nicht gewareten stossdämpfer. ich bin die selbe strecke mit dem gleichen sattel und meinem alten stahlrenner mit 8.5bar gefahren und es fühlte sich deutlich besser an.

wo setzt man am besten an, damit man nicht jedes steinchen spürt und welches sind die wichtigen? stimmt folgende reihenfolge?

1. sattel
2. radbreite und luftdruck
3. sattelstütze (gefedert)
4. rahmen
5. gabel (gefedert)

sollte es der rahmen sein, würde ich das rad wegschmeissen und einen alten stahlrenner zu nem cyclocross mit tourenausstattung umbauen.

danke euch!
lino
 
hallo zusammen

hoffe, meine frage ist hier an richtiger stelle: meine mutter fährt täglich waldwege aus schotter und sie beklagt sich, ihr fahrrad sei viel zu hart dafür. sie hat ein villiger trekking-rad mit hartem kunststoffsattel, 6.5-bar 37-622 reifen, alurahmen und altem nicht gewareten stossdämpfer. ich bin die selbe strecke mit dem gleichen sattel und meinem alten stahlrenner mit 8.5bar gefahren und es fühlte sich deutlich besser an.

wo setzt man am besten an, damit man nicht jedes steinchen spürt und welches sind die wichtigen? stimmt folgende reihenfolge?

1. sattel
2. radbreite und luftdruck
3. sattelstütze (gefedert)
4. rahmen
5. gabel (gefedert)

sollte es der rahmen sein, würde ich das rad wegschmeissen und einen alten stahlrenner zu nem cyclocross mit tourenausstattung umbauen.

danke euch!
lino
Was wiegt denn deine Mutter? Mehr als 2,5 bar braucht ein 37er Reifen nicht, falls sie nicht mehr als 90 kg wiegt. Ich befürchte auch, 6,5 sind weit mehr, als der Reifen überhaupt haben darf. Sei froh, dass der nicht im Wald geplatzt ist. Meine Frau hat ähnliche Reifen, die dürfen nur 3,5 bar haben und dann ist der Reifen knallhart.
 
hallo zusammen

hoffe, meine frage ist hier an richtiger stelle: meine mutter fährt täglich waldwege aus schotter und sie beklagt sich, ihr fahrrad sei viel zu hart dafür. sie hat ein villiger trekking-rad mit hartem kunststoffsattel, 6.5-bar 37-622 reifen, alurahmen und altem nicht gewareten stossdämpfer. ich bin die selbe strecke mit dem gleichen sattel und meinem alten stahlrenner mit 8.5bar gefahren und es fühlte sich deutlich besser an.

wo setzt man am besten an, damit man nicht jedes steinchen spürt und welches sind die wichtigen? stimmt folgende reihenfolge?

1. sattel
2. radbreite und luftdruck
3. sattelstütze (gefedert)
4. rahmen
5. gabel (gefedert)

sollte es der rahmen sein, würde ich das rad wegschmeissen und einen alten stahlrenner zu nem cyclocross mit tourenausstattung umbauen.

danke euch!
lino
Alurahmen (steif). 6,5 bar sind für 37er reifen vieel zu viel. 5 bar reichen dicke aus. sattel natürlich. hier mgerne mal Terry oder Sqlab ins auge fassen
 
Was wiegt denn deine Mutter? Mehr als 2,5 bar braucht ein 37er Reifen nicht, falls sie nicht mehr als 90 kg wiegt. Ich befürchte auch, 6,5 sind weit mehr, als der Reifen überhaupt haben darf. Sei froh, dass der nicht im Wald geplatzt ist. Meine Frau hat ähnliche Reifen, die dürfen nur 3,5 bar haben und dann ist der Reifen knallhart.
Aha, ok. auf den reifen steht max. 6.5 bar, werde künftig 2.5 bar pumpen
 
probiere es zumindest mal. Was wiegt die Frau den ungefähr?
Und steht da evtl. 65 psi? Auch das wäre echt viel für einen 37er. Die Crosser fahren bei 33 gerne 1,5-2,0.
ca. 55kg. bin ziemlich sicher, dass es 6.5 bar sind (sicher nicht mit psi verwechselt), werde aber nochmals nachschauen, sobald sie wieder zurück ist. wie viel macht denn der rahmen (alu vs stahl) aus?
 
Den Rahmen kannst Du in Sachen wirksamer Federung vergessen.
Falls ausreichend Platz unter dem Schutzblechen ist,kann Du voluminösere Reifen ver(sch)wenden.
Standarttrekkingreifen wollen von 3,5bis 4,5bar Druck erhalten.
 
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