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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Richtig schlecht waren Shimano Bremszangen nie , nur hatten in grauer Vorzeit Bremsen längere Schenkel und an Altteilen ist halt auch die Anbauperepherie alt und ausgelutscht ( Züge Hüllen Hebel Bremsbolzen etc. ) ,
jedenfalls mit aktuellen Bremsklötzen und restaurierten Anbauteilen bremst sogar eine Shimano BB-300 ( das war noch vor Golden Arrow oder Arabeque Gruppe die erste 600 ) astrein , Rad vorne blockiert locker , mehr braucht normal kein Mensch , oder ?
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Mein Vergleich bezog sich auf Erfahrungen an ein und dem selben Rad und NOS Bremskörper (lang!) mit gleichen neuen Bremsgummis bei hohem Systemgewicht... insofern kann ich @Crocodillo schon zustimmen. Obwohl ich mit ALLEN DA-Bremsen (auch 1. Gen und 2.Gen ) grundsätzlich gute Bremsleistungen erziele. Natürlich bestmöglich überarbeitet bzw. wiederhergestellt!
 
Sind halt die einfachsten von Schwalbe... Pannenschutz ist nicht wirklich da, dafür Rollwiderstand ;)
Wenn's besser sein soll immer noch Veloflex Master
Okay, danke für die Einschätzung. Ja, die Veloflex Master sind zwar nicht gerade billig, dafür aber wirklich gut. Die habe ich am Panasonic und an den zwei Kogas (Fullpro oval und Proracer)
 
Ich möchte mir einen schönen Bahnrad-LRS bauen (bzw. bauen lassen), der zu einem italienischen 60er-Jahre Bahnrad passt. Dazu habe ich passende alte NISI-Felgen und Campaq-Bahnnaben zusammen. Welche modernen Speichen kann man da verbauen, ohne das es unpasssend aussieht (DT Swiss Champion)? Welche Speichen wurden damals verbaut?

Danke und Grüße
Ich verbaue Sapim vorzugsweise. Allerdings glänzen die etwas matter und grauer als DT, meine ich.
Stahl, verchromt war noch Ende der 60er Standard an guten LR, in den 80er war's dann schon Edelstahl und konifiziert.
Verchromte Speichen würde ich für ein Fahr-Rad pers. nicht verbauen.
 
Richtig schlecht waren Shimano Bremszangen nie , nur hatten in grauer Vorzeit Bremsen längere Schenkel und an Altteilen ist halt auch die Anbauperepherie alt und ausgelutscht ( Züge Hüllen Hebel Bremsbolzen etc. ) ,
jedenfalls mit aktuellen Bremsklötzen und restaurierten Anbauteilen bremst sogar eine Shimano BB-300 ( das war noch vor Golden Arrow oder Arabeque Gruppe die erste 600 ) astrein , Rad vorne blockiert locker , mehr braucht normal kein Mensch , oder ?
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Die haben bei mir am selben Rad schon gut wie schlecht gebremst. War einfach vom LRS abhängig.
 
Die haben bei mir am selben Rad schon gut wie schlecht gebremst. War einfach vom LRS abhängig.
Reibpartner bei alten Bremsen immer Felgen in Alu "natur" , jede Art von Beschichtung ( auch Eloxal ) ist da tabu , so meine Erfahrung , natürlich ist die Anpresskraft bei längeren etwas spiddeligen Bremsen geringer , das muss man schon zugeben ,
nur so Pauschalaussagen das die gar nicht bremsen müssen ja mal relativiert werden .
 
Servus zusammen,
ich hab' auch mal eine schnelle Bastel- bzw. Konfigurationsfrage. An meinem Klassiker scheint ein Huret Schaltwerk dran zu sein. Ich bin bei den alten Teilen aber nicht so sicher, wie ich die korrekt einstelle.

Insbesondere den Umwerfer kann ich mit der Hand nach vorn und hinten bewegen (vom Bild ausgesehen nach rechts und links; gerade steht er auf 180°/ 6 Uhr). Ist die dort abgebildete Position korrekt? Dadurch verändert sich nämlich auch die Kettenspannung und bei einem hohen Gang liegt die Kette fast auf dem Rahmen, wenn ich den Umwerfer nach links bewege - soll das überhaupt so sein?

So oder so ist mir die Position der beiden Rollen auch recht zweifelhaft, da sichtbar beim zweiten Bild die Kette an die obere Rolle kommt...soll sicherlich auch nicht so sein.

Jemand kleine Tipps? Danke

SC
 

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Das sieht so aus als ob die Kette zu lang ist. Wenn Du vorn groß hinten klein schaltest sollten die Schaltröllchen in etwa senkrecht untereinander stehen.
Das Schaltwerk muss sich ja frei bewegen können, die Länge der Kette bestimmt letztlich die Position.
 
Servus zusammen,
ich hab' auch mal eine schnelle Bastel- bzw. Konfigurationsfrage. An meinem Klassiker scheint ein Huret Schaltwerk dran zu sein. Ich bin bei den alten Teilen aber nicht so sicher, wie ich die korrekt einstelle.

Insbesondere den Umwerfer kann ich mit der Hand nach vorn und hinten bewegen (vom Bild ausgesehen nach rechts und links; gerade steht er auf 180°/ 6 Uhr). Ist die dort abgebildete Position korrekt? Dadurch verändert sich nämlich auch die Kettenspannung und bei einem hohen Gang liegt die Kette fast auf dem Rahmen, wenn ich den Umwerfer nach links bewege - soll das überhaupt so sein?

So oder so ist mir die Position der beiden Rollen auch recht zweifelhaft, da sichtbar beim zweiten Bild die Kette an die obere Rolle kommt...soll sicherlich auch nicht so sein.

Jemand kleine Tipps? Danke

SC

Kann es sein, dass sich dein Schaltwerk nicht frei bewegen kann? Die Position sollte durch die Kettenspannung bestimmt werden und nicht von Hand einstellbar sein. Ggf. Drehpunkte schmieren/Verschraubungen nicht zu fest anziehen
 
verzeiht mir bitte die viel zu moderne frage! da ich aber sehr unterschiedliche infos gefunden habe, frage ich hier um rat:
passt diese FSA kurbel in ein shimano hollowtech II innenlager oder muss ich unbedingt ein viel teureres Mega Exo innenlager nehmen?
670929
 
verzeiht mir bitte die viel zu moderne frage! da ich aber sehr unterschiedliche infos gefunden habe, frage ich hier um rat:
passt diese FSA kurbel in ein shimano hollowtech II innenlager oder muss ich unbedingt ein viel teureres Mega Exo innenlager nehmen?
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Die unterschiedlichen Infos die Du gefunden hast waren doch sicher in einem Tour-Forum Eintrag ab 2007, oder? Soweit ich das sehe gibt es da unterschiedliche Generationen dieser Kurbel die teilweise kompatibel zu Shimano-HTII waren und teilweise nicht. Wie dick ist denn die Achse?
 
Die unterschiedlichen Infos die Du gefunden hast waren doch sicher in einem Tour-Forum Eintrag ab 2007, oder? Soweit ich das sehe gibt es da unterschiedliche Generationen dieser Kurbel die teilweise kompatibel zu Shimano-HTII waren und teilweise nicht. Wie dick ist denn die Achse?
kann sein, dass auch infos aus dem tour-forum dabei war. es waren auf alle fälle verschiedene widersprüchliche quellen.
ich messe genau 24mm. damit sollte es passen, oder?
 
Guten Abend,
ich möchte nen 6 Fach Schraubkranz aufziehen mit ner 13/28 Zahnung. Nun meine Frage, schafft mein Super Record Schaltwerk die 28? Oder lieber den Schraubkranz in ner Nummer kleiner? Im Moment fahre ich einen 6 Fach mit 13/23. Da ich demnächst ne Tour mache mit
ner Steigung von max. 17% dachte ich mir, dass das dann doch ein wenig zu viel ist und schieben möchte ich auch nicht.
Grüße
 
Guten Abend,
ich möchte nen 6 Fach Schraubkranz aufziehen mit ner 13/28 Zahnung. Nun meine Frage, schafft mein Super Record Schaltwerk die 28? Oder lieber den Schraubkranz in ner Nummer kleiner? Im Moment fahre ich einen 6 Fach mit 13/23. Da ich demnächst ne Tour mache mit
ner Steigung von max. 17% dachte ich mir, dass das dann doch ein wenig zu viel ist und schieben möchte ich auch nicht.
Grüße
Welche Kettenblätter hast Du denn vorne montiert?
 
Nabend,
ich plane einen blanken Stahlrahmen mit Leinöl zu 'versiegeln'- soll wohl ganz gut klappen- jedenfalls besser als Klarlack auf nacktem Stahl...
Wollte hierzu mal nachfragen, ob sowas schon mal einer gemacht hat, und vor allem:
Wie lange sollte man zwischen den einzelnen Schichten den 'Lack' aushärten lassen- ich habe was von 2 Wochen, aber auch 6 Wochen gelesen...
Anzahl der Schichten wäre auch noch interessant..
Hier noch das Corpus delicti>>
merci
Anhang anzeigen 671085
Leinöl ist klebrig und du hast bald einen Pelz auf dem Rahmen. Für Stahlbehandlung hat sich bei einigen hier im Forum "Le Tonkinois" bewährt, Ein Lacköl, das eine glatte und trockene Oberfläche ergibt. Eigentlich für Holz (Boote), aber funktioniert auch gut auf blankem Stahl. Es dunkelt den Metalton etwas ab. Sieht sehr edel aus.
510698_510699a.jpg
 
Damit z.B. poliertes Messing nicht anläuft benutzt man bei Uhren Zapon-Lack. Ist gut zu pinseln und danach fast unsichtbar. Kannst Du Dir ja mal anschauen.

Gruß Didi
 
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