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Richtig schlecht waren Shimano Bremszangen nie , nur hatten in grauer Vorzeit Bremsen längere Schenkel und an Altteilen ist halt auch die Anbauperepherie alt und ausgelutscht ( Züge Hüllen Hebel Bremsbolzen etc. ) ,
jedenfalls mit aktuellen Bremsklötzen und restaurierten Anbauteilen bremst sogar eine Shimano BB-300 ( das war noch vor Golden Arrow oder Arabeque Gruppe die erste 600 ) astrein , Rad vorne blockiert locker , mehr braucht normal kein Mensch , oder ?
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Okay, danke für die Einschätzung. Ja, die Veloflex Master sind zwar nicht gerade billig, dafür aber wirklich gut. Die habe ich am Panasonic und an den zwei Kogas (Fullpro oval und Proracer)Sind halt die einfachsten von Schwalbe... Pannenschutz ist nicht wirklich da, dafür Rollwiderstand
Wenn's besser sein soll immer noch Veloflex Master
Ich verbaue Sapim vorzugsweise. Allerdings glänzen die etwas matter und grauer als DT, meine ich.Ich möchte mir einen schönen Bahnrad-LRS bauen (bzw. bauen lassen), der zu einem italienischen 60er-Jahre Bahnrad passt. Dazu habe ich passende alte NISI-Felgen und Campaq-Bahnnaben zusammen. Welche modernen Speichen kann man da verbauen, ohne das es unpasssend aussieht (DT Swiss Champion)? Welche Speichen wurden damals verbaut?
Danke und Grüße
Die haben bei mir am selben Rad schon gut wie schlecht gebremst. War einfach vom LRS abhängig.Richtig schlecht waren Shimano Bremszangen nie , nur hatten in grauer Vorzeit Bremsen längere Schenkel und an Altteilen ist halt auch die Anbauperepherie alt und ausgelutscht ( Züge Hüllen Hebel Bremsbolzen etc. ) ,
jedenfalls mit aktuellen Bremsklötzen und restaurierten Anbauteilen bremst sogar eine Shimano BB-300 ( das war noch vor Golden Arrow oder Arabeque Gruppe die erste 600 ) astrein , Rad vorne blockiert locker , mehr braucht normal kein Mensch , oder ?
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Reibpartner bei alten Bremsen immer Felgen in Alu "natur" , jede Art von Beschichtung ( auch Eloxal ) ist da tabu , so meine Erfahrung , natürlich ist die Anpresskraft bei längeren etwas spiddeligen Bremsen geringer , das muss man schon zugeben ,Die haben bei mir am selben Rad schon gut wie schlecht gebremst. War einfach vom LRS abhängig.
Servus zusammen,
ich hab' auch mal eine schnelle Bastel- bzw. Konfigurationsfrage. An meinem Klassiker scheint ein Huret Schaltwerk dran zu sein. Ich bin bei den alten Teilen aber nicht so sicher, wie ich die korrekt einstelle.
Insbesondere den Umwerfer kann ich mit der Hand nach vorn und hinten bewegen (vom Bild ausgesehen nach rechts und links; gerade steht er auf 180°/ 6 Uhr). Ist die dort abgebildete Position korrekt? Dadurch verändert sich nämlich auch die Kettenspannung und bei einem hohen Gang liegt die Kette fast auf dem Rahmen, wenn ich den Umwerfer nach links bewege - soll das überhaupt so sein?
So oder so ist mir die Position der beiden Rollen auch recht zweifelhaft, da sichtbar beim zweiten Bild die Kette an die obere Rolle kommt...soll sicherlich auch nicht so sein.
Jemand kleine Tipps? Danke
SC
verzeiht mir bitte die viel zu moderne frage! da ich aber sehr unterschiedliche infos gefunden habe, frage ich hier um rat:
passt diese FSA kurbel in ein shimano hollowtech II innenlager oder muss ich unbedingt ein viel teureres Mega Exo innenlager nehmen?
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kann sein, dass auch infos aus dem tour-forum dabei war. es waren auf alle fälle verschiedene widersprüchliche quellen.Die unterschiedlichen Infos die Du gefunden hast waren doch sicher in einem Tour-Forum Eintrag ab 2007, oder? Soweit ich das sehe gibt es da unterschiedliche Generationen dieser Kurbel die teilweise kompatibel zu Shimano-HTII waren und teilweise nicht. Wie dick ist denn die Achse?
kann sein, dass auch infos aus dem tour-forum dabei war. es waren auf alle fälle verschiedene widersprüchliche quellen.
ich messe genau 24mm. damit sollte es passen, oder?
Welche Kettenblätter hast Du denn vorne montiert?Guten Abend,
ich möchte nen 6 Fach Schraubkranz aufziehen mit ner 13/28 Zahnung. Nun meine Frage, schafft mein Super Record Schaltwerk die 28? Oder lieber den Schraubkranz in ner Nummer kleiner? Im Moment fahre ich einen 6 Fach mit 13/23. Da ich demnächst ne Tour mache mit
ner Steigung von max. 17% dachte ich mir, dass das dann doch ein wenig zu viel ist und schieben möchte ich auch nicht.
Grüße
Leinöl ist klebrig und du hast bald einen Pelz auf dem Rahmen. Für Stahlbehandlung hat sich bei einigen hier im Forum "Le Tonkinois" bewährt, Ein Lacköl, das eine glatte und trockene Oberfläche ergibt. Eigentlich für Holz (Boote), aber funktioniert auch gut auf blankem Stahl. Es dunkelt den Metalton etwas ab. Sieht sehr edel aus.Nabend,
ich plane einen blanken Stahlrahmen mit Leinöl zu 'versiegeln'- soll wohl ganz gut klappen- jedenfalls besser als Klarlack auf nacktem Stahl...
Wollte hierzu mal nachfragen, ob sowas schon mal einer gemacht hat, und vor allem:
Wie lange sollte man zwischen den einzelnen Schichten den 'Lack' aushärten lassen- ich habe was von 2 Wochen, aber auch 6 Wochen gelesen...
Anzahl der Schichten wäre auch noch interessant..
Hier noch das Corpus delicti>>
merci
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