• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Dornen (hier wachsen viele Robinien auch an den Bahntrassen) oder Sabotage wären meine Favoriten. Sand (zwischen Mantel und Schlauch) eher auch nicht.
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Dornen (hier wachsen viele Robinien auch an den Bahntrassen) oder Sabotage wären meine Favoriten.
Ich hatte mal mit ca. 3mm langen, sehr dünnen und wahrscheinlich gehärteten Stahlstiften zu kämpfen. Die brechen von Stahlbürsten, wie sie z.B. Kaminkehrer verwenden, gerne ab. Da hat man auch rein gar nichts gesehen. Erst als ich mit einem Wattebausch den Reifen innen abgefahren bin, kam der Übeltäter zum Vorschein. War dann auch noch ein Krampf das Teil von innen zu ziehen.
 
Vielen Dank. Das heißt, klein/klein könntest Du bei Dir mit Deiner Übersetzung gar nicht fahren, auch nicht mit anderer Kette?
Ich habe eine Triple-Kurbel mit 30/40/52 Z. verbaut. Ich würde schon gern alle Gänge fahren können, wobei klein/klein ja eher nicht genutzt wird. Eine neue Kette werde ich wohl definitiv brauchen. Dann könnte es aber sogar mit einer 32er-Kassette funktionieren?
Ist die Zähnezahl der Schaltröllchen tatsächlich in dem Zshg. wichtig? Danke nochmal!
Hängst du denn sehr am Schaltwerk? Ein Deore XT/DX/LX Schaltwerk kostet nicht viel und ist schnell verbaut. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen und fahren, was funktioniert.
Andererseits könnt man auch die Bestückung der Kurbel mal näher ansehen. Brauchst du
das 52er Blatt? Ich fahre z.B. vorne 3x mit 46-38-24 und hinten 8 fach 11-28. Kettenblätter tauschen verursacht natürlich wieder mehr kosten. Eine 11-28er Kassette ist etwas enger gespreizt, durch das kleine Blatt vorne habe ich trotzdem einen guten Berggang. Schnellere Gänge als 46-11 brauche ich auch nicht wirklich.
 
Hängst du denn sehr am Schaltwerk? Ein Deore XT/DX/LX Schaltwerk kostet nicht viel und ist schnell verbaut. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen und fahren, was funktioniert.
Andererseits könnt man auch die Bestückung der Kurbel mal näher ansehen. Brauchst du
das 52er Blatt? Ich fahre z.B. vorne 3x mit 46-38-24 und hinten 8 fach 11-28. Kettenblätter tauschen verursacht natürlich wieder mehr kosten. Eine 11-28er Kassette ist etwas enger gespreizt, durch das kleine Blatt vorne habe ich trotzdem einen guten Berggang. Schnellere Gänge als 46-11 brauche ich auch nicht wirklich.
Ach, was heißt hängen, ja, ich finde es schon ganz schön und das Rad stimmig. Zudem würde ich gern bei einer halbwegs normalen Rennradübersetzung bleiben, da ich die großen Gänge fahren möchte. Ein altes MTB-Schaltwerk hätte ich sonst, das hatte ich auch schon überlegt.
Dann hast Du vorn aber eine MTB-Kurbel bzw. MTB-Übersetzung montiert. Vielleicht schraube ich einfach eine 30er- oder 32er-Kassette drauf. Dann muss halt die Kette neu.
 
Ach, was heißt hängen, ja, ich finde es schon ganz schön und das Rad stimmig. Zudem würde ich gern bei einer halbwegs normalen Rennradübersetzung bleiben, da ich die großen Gänge fahren möchte. Ein altes MTB-Schaltwerk hätte ich sonst, das hatte ich auch schon überlegt.
Eine 11-32 Kassette ist aber auch nicht unbedingt passend zu einer Rennradübersetzung. Einen Tod muss man halt sterben, ich hab es dann doch lieber enger gespreizt als mehr flotte Gänge, die dann nicht genutzt werden.
Dann hast Du vorn aber eine MTB-Kurbel bzw. MTB-Übersetzung montiert. Vielleicht schraube ich einfach eine 30er- oder 32er-Kassette drauf. Dann muss halt die Kette neu.
Ja, MTB/Touring Kurbel. Aber das tut nicht viel zur Sache, wenn du eh schon eine dreifach vorne fährst. Auch mit deiner Kurbel ist so eine Übersetzung machbar, da deine Kurbel nur beim mittleren und großen Blatt einen anderen Lochkreis als meine hat. Also ich kann bei meinem größten Gang auch 50km/h mittreten, das genügt mir.
Wenn du vorne dreifach fährst, dann müsste doch hinten auch schon das Schaltwerk mit langem Käfig montiert sein, dieses sollte die 30 Zähne schon schaffen, wäre noch in der Spezifikation, 32 gingen vermutlich auch noch.
 
Schade, ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Alternative. Auf YT hatte ich ein Video eines Briten (oder Amerikaners) dazu gesehen. Mal schauen, wie es sich bei mir verhält; zwei habe ich bestellt…
nimm doch die Ridenow tpu die fahren doch hier auch schon einige im Forum und berichten positives. ich bisher nur
Wer ist der Hersteller? RH ist ja eher eine Handelsmarke, produziert aber nicht selber.
wer es bei herse ist weiß ich nicht bei conti und auch bei wolfpack sind es revoloop die fahr ich auch und kann bis her nichts schlechtes drüber sagen. die herse sind im übrigen tpu in massiv zu erkennen am gewicht
 
das könnte auch ein Punkt sein zumal es sich um einen Vitus Rahmen handelt. Dachte immer die haben auch BSA...

Das hängt vom Baujahr ab.

Ich bin kein Vitus Experte, aber ich weiss sicher, dass die 1. Generation FRA hat und die 3. BSA.
Die erste hat eine herkömmliche Sattelklemmschraube und die Zugführungen auf das Oberrohr aufgeklebt, die 3. Generation hat die Verschraubung der Sattelstütze von hinten und den Bremszug durchs Oberrohr geführt.
Die 2. Generation müsste die sein, die noch herkömmliche Sattelklemmschraube hat, aber schon die Bremszugführung durch das Oberrohr.

Vitus 1. Generation mit FRA



Vitus 3. Generation mit BSA

IMG_2674.JPG


Oliver
 
Passt hier nur bedingt hin:

Hat jemand von euch Erfahrung mit CYCLAMI TPU Fahrradschläuchen? Mit den Tubolitos war ich nur so semi zufrieden, die hielten die Luft nicht und waren recht empfindlich. Wenn man etwas schaut, bekommt man die CYCLAMI für 5-7€ das Stück…

S3c8b8abb22e24507b71642cee7fee861G.jpg


Bildquelle: https://radzeug.de/products/ultrali...-80mm-length-french-valve-super-light-cyclami

Ich habe 6 Stück gekauft und nach wenigen Tagen weggeworfen. 2 waren bereits im Neuzustand undicht , einer ist nach wenigen Kilometern geplatzt. Schade ums Geld.

nein, das muss wehtun dass mans lernt... wer billig importiert Fernost kauft soll gerne 2x kaufen

nimm doch die Ridenow tpu die fahren doch hier auch schon einige im Forum und berichten positives. ich bisher nur

wer es bei herse ist weiß ich nicht bei conti und auch bei wolfpack sind es revoloop die fahr ich auch und kann bis her nichts schlechtes drüber sagen. die herse sind im übrigen tpu in massiv zu erkennen am gewicht
Die CYCLAMI sind inzwischen angekommen. Montage war problemlos und die Luft halten sie bisher (2 Tage) auch. Gefahren bin ich damit aber noch nicht; ich werde berichten.
 
Hat hier jemand Erfahrungen damit bei Campagnolo Kettenblätter diese Stifte zum Auffangen der Kette einzubauen? Kann man die Nieten oder schneidet man da ein Gewinde rein und schraubt die Stifte.
Gibt’s diese Stifte überhaupt irgendwo zu kaufen? Oder muss man die von allen Blättern nehmen?
Wenn jemand damit Erfahrung hat, würde ich mich sehr über Tipps freuen.

IMG_3870.jpeg
 
Vielen Dank. Das heißt, klein/klein könntest Du bei Dir mit Deiner Übersetzung gar nicht fahren, auch nicht mit anderer Kette?
Der Schaltwerkskäfig ist zu kurz, um die nötige Kettenlänge einzuholen. Auf dem Foto ist groß / groß geschaltet, kürzer geht die Kette nicht, trotzdem ist ab 33 / 18 der Schaltkäfig hinten am Anschlag und die
Kette hängt durch, geht also nicht.
Ist die Zähnezahl der Schaltröllchen tatsächlich in dem Zshg. wichtig? Danke nochmal!
Ein wenig schon, größere Schalträdchen stoßen eher am größten Ritzel an als kleinere. Mit zehn statt elf
Zähnen ist es noch etwas unproblematischer.
Hängst du denn sehr am Schaltwerk? Ein Deore XT/DX/LX Schaltwerk kostet nicht viel und ist schnell verbaut. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen und fahren, was funktioniert.
Das sehe ich auch so, diese Schaltwerke haben einen langen Käfig und schaffen das ganz ohne Probleme.
Man kann als geschickter Bastler das RX 100 auch mit einem Käfig von XT/ DX/ LX ausstatten!
P1010797.JPG

Hier ein RX 100 frisiert mit einem mittellangen Käfig, dann meint aber die Stylepolizei, das sei kein
perfekter Aufbau!
Eine 11-32 Kassette ist aber auch nicht unbedingt passend zu einer Rennradübersetzung. Einen Tod muss man halt sterben,
Genau so ist das!
Aber am Monte Zoncolan freust du dich dann doch über das 32er.
 
Heute wende ich mich an die Fahrer mit den Schutzblechrädern, welche diese auch öfter im Regen bewegen.

Und zwar geht es um die Reifenbreite im Verhältnis zur Schutzblechbreite bzw. andersherum.

Bei mir ist in dem Fall nicht die Reifenbreite vorgegeben, sondern die Schutzblechbreite, und zwar mit 40 mm (Außenbreite).

Es handelt sich hierbei um einen Satz Berthoud Edelstahlbleche mit Bördelung auf jeder Seite.

Dass 28 mm breite Reifen optimal zu dieser Schutzblechbreite wäre, ist mir bekannt bzw. gibt Jan Heine für seine Rene Herse Bleche ebenfalls so an:

1716835650859.png


Anstatt 28 mm breiter Reifen würde ich jedoch lieber 32 mm breite Reifen montieren.

Nun zu meinen Fragen:

Hat jemand von Euch in mehreren Regenfahrten gesammelte, praktische Erfahrungen mit der Kombination von 32 mm breiter Bereifung in Kombination mit 40 mm breiten Schutzblechen (mit Bördelungen)?

Funktionert das (bezüglich der Ableitung des Regenwassers bzw. des Spritzwassers) oder sind die 40 mm Bleche zu schmal für die 32 mm Bereifung?
 
oder sind die 40 mm Bleche zu schmal für die 32 mm Bereifung?
Ich würde sogar 40 mm Reifen unter meinen 40 mm Berthoud Blechen fahren. Das Spritzwasser kommt fast
nur von der Reifenmitte, so breit wie die Aufstandsfläche auf der Fahrbahn maximal.
Dazu haben die Berthouds offene Bördelungen in denen das Wasser nach unten ablaufen kann, sind also
echte Schutzbleche.
Nach meiner Erfahrung schleudert ein 23 mm Reifen gleich viel Wasser hoch wie ein 35er.
 
Heute wende ich mich an die Fahrer mit den Schutzblechrädern, welche diese auch öfter im Regen bewegen.

Und zwar geht es um die Reifenbreite im Verhältnis zur Schutzblechbreite bzw. andersherum.

Bei mir ist in dem Fall nicht die Reifenbreite vorgegeben, sondern die Schutzblechbreite, und zwar mit 40 mm (Außenbreite).

Es handelt sich hierbei um einen Satz Berthoud Edelstahlbleche mit Bördelung auf jeder Seite.

Dass 28 mm breite Reifen optimal zu dieser Schutzblechbreite wäre, ist mir bekannt bzw. gibt Jan Heine für seine Rene Herse Bleche ebenfalls so an:

Anhang anzeigen 1447089

Anstatt 28 mm breiter Reifen würde ich jedoch lieber 32 mm breite Reifen montieren.

Nun zu meinen Fragen:

Hat jemand von Euch in mehreren Regenfahrten gesammelte, praktische Erfahrungen mit der Kombination von 32 mm breiter Bereifung in Kombination mit 40 mm breiten Schutzblechen (mit Bördelungen)?

Funktionert das (bezüglich der Ableitung des Regenwassers bzw. des Spritzwassers) oder sind die 40 mm Bleche zu schmal für die 32 mm Bereifung?
Das sollte schon funktionieren, wenn das Schutzblech nicht zu weit vom Reifen weg ist. Ich fahre am Winterrad 55mm Reifen mit 60mm Schutzblechen und die Hosenbeine bleiben trotzdem sauber
 
Das sollte schon funktionieren, wenn das Schutzblech nicht zu weit vom Reifen weg ist. Ich fahre am Winterrad 55mm Reifen mit 60mm Schutzblechen und die Hosenbeine bleiben trotzdem sauber
Vermutlich sind die Reifen sogar ziemlich nah an den Blechen dran (denn arg viel Platz wird aufgrund des knappen Raumes, welcher zur Verfügung steht, nicht übrig bleiben).
 
Hat hier jemand Erfahrungen damit bei Campagnolo Kettenblätter diese Stifte zum Auffangen der Kette einzubauen? Kann man die Nieten oder schneidet man da ein Gewinde rein und schraubt die Stifte.
Gibt’s diese Stifte überhaupt irgendwo zu kaufen? Oder muss man die von allen Blättern nehmen?
Wenn jemand damit Erfahrung hat, würde ich mich sehr über Tipps freuen.

Anhang anzeigen 1447045
Bei Kettenblättern ohne Fangstift habe ich ganz pragmatisch ein Gewinde hineingebohrt und eine abgesägte und abgerundete Edelstahlschraube, die ich mit einem Schlitz versehen habe (per Säge) eingedreht.
Madenschraube geht natürlich auch.
 
Vermutlich sind die Reifen sogar ziemlich nah an den Blechen dran (denn arg viel Platz wird aufgrund des knappen Raumes, welcher zur Verfügung steht, nicht übrig bleiben).
Das ist das eigentliche Problem.
Je Breiter der Reifen, desto eher eckt er an. Dann muss man den Abstand vergrössern und DANN schützt es nicht mehr so gut.

32er unter 40 kann man machen, wenn der Rahmen keine Engstellen hat. Muss gut gemacht werden und man muss beim Abstellen, etc. aufpassen.
35 unter 40, da fummelst du einmal die Woche an den Blechen rum ;-)
 

Sieht aus wie 2-Komponenten Epoxidharz. Wärme wäre ein Versuch. Das Zeug klebt nicht wirklich gut.
Mit nem Skalpell ne kleine Probe abnehmen und testen? Chemische Varianten greifen wohl den Lack auch an.


Ich würde an meinem Rad das Ding mittels Zahnseide abschneiden. Den restlichen Kleber würde ich dann versuchen mit Speiseöl abzulösen, ansonsten mit Isopropanol 99,9%.

Der Heißluftfön und ein Cutter Messer haben das Problem gelöst, danke euch!
60 Grad hat tatsächlich gereicht um das Ding runter zu Hebeln und danach das Messer 👌🏻

IMG_5799.jpeg
IMG_5800.jpeg
 
haben die sachs 7 und 8 fach kränze der ly generation eigentlich die gleichen Ritzelabstände? :)
 
Zurück
Oben Unten