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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Ich vermute der Rahmen wurde nicht genug gespült nach den Entlacken, der Rahmen war luftdicht verpackt, ich habe ihn nur kurz zum wiegen mit Handschuhen in die Hand genommen, um ihn zu wiegen.

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Dann ging er zu meinem Lackierer, der vorher schon 2 Rahmen für Kunden von mir lackiert hat, die mit Glasperlen gestrahlt wurden, mit einem top Ergebnis, mein Hagen Wechsel sah auch erst gut aus.

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Nach einem halben Jahr zeigten sich an vielen Stellen Blasen , die wenn man sie geöffnet wurden, Rost hervor gebracht haben.

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Jetzt liegt er schon 3 Jahre im Keller, und wartet auf eine erneute Entfernung des Lackes.
...wenn es von außen schon Probleme gibt, ist das Problem in den Rohren noch viel größer. Ohne anschließende Passivierung halte ich die chemische Entlackung für nicht zielführend. Ausreichend Spülen halte ich für technisch ausgeschlossen und noch kein darauf spezialisierter Betrieb konnte mir für dünnwandiger Fahrradrahmen eine befriedigende Antwort liefern. Sichtbar strukturelle Probleme tauchen ja oft auch erst nach vielen Jahren auf und sind somit meist kein Problem mehr, für die ausführende Betriebe.

Am Anfang diese Klassikerforums hatten wir doch hier schon so einen Fall (ich meine der User kam aus HH), wo so ein Betrieb auch im zweiten Durchgang (nach Reklamation) alles noch besser machen wollte und schlußendlich den Rahmen zerstört hat.

Da dieses Thema ja immer wieder auftaucht und die Diskussion scheinbar immer wieder bei Null beginnt, wäre doch eine Bündelung rund um dieses Thema hilfreich.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Am Anfang diese Klassikerforums hatten wir doch hier schon so einen Fall (ich meine der User kam aus HH), wo so ein Betrieb auch im zweiten Durchgang (nach Reklamation) alles noch besser machen wollte und schlußendlich den Rahmen zerstört hat.
Ich erinnere mich noch recht genau. In dem Fall ging es nicht um Strahlen, sondern darum, dass ein Leichtrahmen (1600 g) vom Beschichter eigenmächtig verchromt wurde.
Da entstand eine Diskussion um Wasserstoffversprödung, der Rahmen wurde nach Meinung des Nutzers zerstört und damit zu Schrott.
Das ist natürlich auch eine interessante Diskussionsebene: welche Rahmen kann man verchromen und welche nicht?
Reynolds hatte bei Erscheinen des 753er Rohres Mitte der 70er Jahre ausdrücklich Verchromung ausgeschlossen. In den 80ern, als die Rohre nicht mehr so dünn waren und ggf. die Rezeptur geändert wurde, hat man auch 753er Rahmen mit Verchrimungen gesehen.
Wie wird richtig verchromt? Wenn die vorbereitenden Schritte Vernickeln + Verkupfern eingehalten werden, wie kann dann noch der Chrom den Stahl schädigen? Nickel ist ja, wie ich mal erfahren habe, eine dichte Schicht, die also nix durchlässt, auch keinen Sauerstoff, Chrom ist porös, also da kommt was durch, weswegen Verchromungen auch oft Rost aufweisen, besonders im Sanitärbereich und an dänischen Fahrrädern, während an anderen bewitterten Teilen, z.B. Autostoßstangen oder niederländische Fahrräder, kein Rost auftritt.
 
Ich erinnere mich noch recht genau. In dem Fall ging es nicht um Strahlen, sondern darum, dass ein Leichtrahmen (1600 g) vom Beschichter eigenmächtig verchromt wurde.
Da entstand eine Diskussion um Wasserstoffversprödung, der Rahmen wurde nach Meinung des Nutzers zerstört und damit zu Schrott.
Das ist natürlich auch eine interessante Diskussionsebene: welche Rahmen kann man verchromen und welche nicht?
Reynolds hatte bei Erscheinen des 753er Rohres Mitte der 70er Jahre ausdrücklich Verchromung ausgeschlossen. In den 80ern, als die Rohre nicht mehr so dünn waren und ggf. die Rezeptur geändert wurde, hat man auch 753er Rahmen mit Verchrimungen gesehen.
Wie wird richtig verchromt? Wenn die vorbereitenden Schritte Vernickeln + Verkupfern eingehalten werden, wie kann dann noch der Chrom den Stahl schädigen? Nickel ist ja, wie ich mal erfahren habe, eine dichte Schicht, die also nix durchlässt, auch keinen Sauerstoff, Chrom ist porös, also da kommt was durch, weswegen Verchromungen auch oft Rost aufweisen, besonders im Sanitärbereich und an dänischen Fahrrädern, während an anderen bewitterten Teilen, z.B. Autostoßstangen oder niederländische Fahrräder, kein Rost auftritt.
Vernickeln reicht schon, um Stahl zu schädigen. Deshalb gibt es schon beim Vernickeln unterschiedliche Verfahren, um empfindliche Stahlsorten entsprechend behandeln zu können.
 
...wenn es von außen schon Probleme gibt, ist das Problem in den Rohren noch viel größer. Ohne anschließende Passivierung halte ich die chemische Entlackung für nicht zielführend. Ausreichend Spülen halte ich für technisch ausgeschlossen und noch kein darauf spezialisierter Betrieb konnte mir für dünnwandiger Fahrradrahmen eine befriedigende Antwort liefern. Sichtbar strukturelle Probleme tauchen ja oft auch erst nach vielen Jahren auf und sind somit meist kein Problem mehr, für die ausführende Betriebe.

Am Anfang diese Klassikerforums hatten wir doch hier schon so einen Fall (ich meine der User kam aus HH), wo so ein Betrieb auch im zweiten Durchgang (nach Reklamation) alles noch besser machen wollte und schlußendlich den Rahmen zerstört hat.

Da dieses Thema ja immer wieder auftaucht und die Diskussion scheinbar immer wieder bei Null beginnt, wäre doch eine Bündelung rund um dieses Thema hilfreich.
Eine Bündelung des Themas Rahmenlackierung wäre natürlich toll, das müsste dann aber idealerweise jemand machen, der sich auskennt.
Interessenten für ein solches Thema gibt es hier sicher viele.
Mich würde z. B. brennend interessieren, ob schonende Vorbereitungsverfahren wie mechanisches Abtragen mit einer Heißluftpistole und anschließendes Reinigen der Oberfläche mit Aceton sinnvoll/vorteilhaft sind.
 
Mich würde z. B. brennend interessieren, ob schonende Vorbereitungsverfahren wie mechanisches Abtragen mit einer Heißluftpistole und anschließendes Reinigen der Oberfläche mit Aceton sinnvoll/vorteilhaft sind.
...wenn keine tiefere Korrosion im Spiel ist, entlacke ich immer thermisch mit der großen weichen Flamme aus dem Propanbrenner. Zwei verschieden große Messingdrahtbürsten und eine Stunde meiner Zeit - mehr braucht es nicht.
Vorteil:
der eventuelle galvanische Oberflächenschutz aber auch Chrom bleibt erhalten und der Rahmen muss nicht sofort grundiert werden. Außerdem lerne ich da viel über die Arbeit der Rahmenbauer an den sichtbar werdenden kl. Details.

Aceton habe ich allerdings noch nie in einer Lackierwerkstatt vorgefunden. Schleifflies von 3M, Silikonentferner und Staubbindetuch, dann kann das Grundieren beginnen...






 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einen Italo-Renner aus den 70ern mit 126 mm Einbaubreite hinten. Auf der Record-Nabe (80er) ist ein 7-fach Dura-Ace Schraubkranz montiert. An den Kettenstreben hat die Kette genug Platz.

Die Kurbel schleift allerdings am Umwerfer, wenn die Kette maximal rechts läuft.

Könntet ihr bitte mal messen, wie an eueren Rädern (ITA-Innenlager) bei gleichem Setup der Q-Faktor ist (Abstand Außen-Kante der Kurbeln). Ich habe den Eindruck, dass bei mir die Welle zu kurz ist.

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Ich habe mir einen 6-fach Dura-Ace Schraubkranz (MF-7400) besorgt und montiert.

Im Trockendock schleift die Kurbel nicht mehr am Umwerfer. 😊

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An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
Bei M5 ist die Standardsteigung 0.8 ud die würde ich unbedingt bevorzugen.

HTH und Gruß ...
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
M5×0,9 soll es wohl sein. Informiere mich bitte mal, falls Du das machst. Die Befestigung über M4 Schrauben ist eher ein Provisorium.
 
Hallo Zusammen,

ich weiß nicht, ob es hier richtig plaziert ist. Bevor ich jedoch einen Thread dafür aufmache, melde ich mich mal hier in dem Sammelbecken des Wissens. :-)

Kann mir jemand einen passenden Gepäckträger für ein RR ohne zusätzliche Verschraubungen nennen? Ich hab bisher den Tubus Disco in Europa gefunden. Der ist mir etwas zu breit. Gefallen würde mir sowas wie ein Axiom Streamliner Road... Gibt's sowas in Deutschland zu kaufen?

Danke :-) Wenn es hier falsch ist, bitte ich um einen Hinweis für einen besseren Thread.
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
Wie schon geschrieben ist heute M5x0,8 ueblich. Vermutlich haben deine Gewinde 0,75 mm Steigung - ich kenne das Problem von meiner 70er DS...
Umschneiden sollte hier gehen, vorher vielleicht nochmal nach 0,75er-Schrauben suchen.
 
Nach einem halben Jahr zeigten sich an vielen Stellen Blasen , die wenn man sie geöffnet wurden, Rost hervor gebracht haben.
Das ist eine richtig ärgerliche Geschichte mit der du mir schon mal Angst gemacht hast. Obwohl ich inzwischen einige Rahmen selbst abgebeizt und lackiert habe bin ich von solchen Schlägen bisher verschont geblieben. Zum Glück.
Jetzt liegt er schon 3 Jahre im Keller
Mich würde interessieren wie er aktuell aussieht. Sind die Rostunterwanderungen größer/schlimmer geworden oder blieb es dabei?
 
Das ist eine richtig ärgerliche Geschichte mit der du mir schon mal Angst gemacht hast. Obwohl ich inzwischen einige Rahmen selbst abgebeizt und lackiert habe bin ich von solchen Schlägen bisher verschont geblieben. Zum Glück.

Mich würde interessieren wie er aktuell aussieht. Sind die Rostunterwanderungen größer/schlimmer geworden oder blieb es dabei?

Das ließ mir jetzt keine Ruhe, und ich habe den mal aus dem Keller geholt, bis 5kg darf ich ja heben, das sollte bei 753 passen :rolleyes: 🥳 :D

Also es hat ein paar Blasen mehr gegeben, aber sie sind nicht größer geworden.
Ich habe dann mal eine freigelegt, die Rostnarbe ist nicht tief.
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Mal schauen, evtl bringe ich die Tage ihn zum Glasperlstrahlen.
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
Ich täte da so ca. 5,3mm aufbohren und hinten eine Mutter drauf machen.
Übrigens wir bei den Regelgewinden nach DIN die Gewindesteigung nie angegeben , einfach M5 , M8 , M10 etc. und das war es.
Die Steigung wird nur bei davon abweichender Steigung angegeben , idR eben bei Feingewinde .
 
Zuletzt bearbeitet:
läßt sich so ein SunTour Schaltwerk mit 7-fach Lankerschaltern von Shimano schalten? Kassette ist ebenfalls von Shimano.
Nein, geht nicht. Die Übersetzung ist anders. Hierfür braucht es Accushift-Hebel. Das kann aber auch ein Shimano-Kranz funktionieren.
...ich dachte, da kann man evtl. am Schaltzug umklemmen, denn die Schaltschritte sind ja rel. grob.
Das lässt sich durchaus so mixen, die MTBler haben auch Suntour XC Pro Daumis indexiert mit Shimano XT M735 und DA 7402 Schaltwerken kombiniert. Generell scheint das Übersetzungsverhältnis von Suntour Accushift 7S annähernd dem von Dura Ace 8fach (7402) zu entsprechen, so dass man mit Shimano SL-BS50-8 BarCons ("for Dura Ace only") + Suntour Schaltwerk ein 7/8fach Ritzelpaket indexiert schalten kann.

Für gute Schaltperformance sollte dann aber die Leitrolle seitliches Spiel haben (wie bei Shimano) und eine schmalere Kette verwendet werden (z.B. 9fach Kette auf 7/8fach Kassette).

Quellen dazu:
https://www.mtb-news.de/forum/t/wel...kompatibel-mit-xt-daumis.924084/post-16767790https://www.mtb-news.de/forum/t/rit...elgen-wcs-reifen-anderes.909990/post-16730820
 
Zuletzt bearbeitet:
...das kann ich, als jemand dessen täglich Brot u.a. das abrasive Entlacken ist, nicht so stehen lassen.

Mit Glasperlen erzeugt man gerade eine sehr glatte Oberfläche. Glasperlen verdichten die Oberfläche und dieses Strahlgut wird auch bei Motorteilen wie z.B. Pleuel eingesetzt, um die Kerbwirkung herabzusetzten. Zum Entlacken halte ich Glasperlen für verfehlt aber gangbar, spachteln muss man danach allerdings nichts. Mit Soda werden werden empfindliche, blanke Oberflächen ohne Veränderung der Struktur gestrahlt, wie z.B. Teile aus Zinkdruckguss.
Auch mit Hochofenschlacke lassen sich sehr feine, lackierfähige Oberflächen erzielen, nur eben nicht in der Körnung, wie es bei Brückengeländer eingesetzt wird. Man nennt das Niederdruck-Strahlen mit Schlackemehl auch Feinstrahlen; das dauert länger und ist etwas mühsamer. Da das Strahlen heute schon nach Minuten berechnet wird, ist bei einem Festpreis die Versuchung groß, zu grobes - also "schnelles" - Material zu verwenden.
Strahlen ist Vertrauenssache. Schnell ist etwas unwiederbringlich zerstört...

Danke für Deine fachlichen Informationen. :daumen:

Ich habe mir die Rechnung (zur Lackierung des "Rando bleue" Rahmens) gerade nochmals angesehen und tatsächlich musste nur eine kleine Delle gespachtelt werden (und nicht die Oberfläche des Rahmens, da sie rauh war oder so).

Meine Aussage zu den beiden Strahlverfahren (Glasperlen und Soda) war also Unsinn.
Ich entschuldige mich dafür bei allen, die meinen Beitrag auf Seite 5014 gelesen (und für glaubhaft gehalten haben).
😔

Als Nachweis, wie die Rahmenoberfläche nach dem Strahlen aussah, stelle ich hier zwei Fotos ein.

Rahmenteil, an welchem mit Glasperlen gestrahlt wurde:

P5099846.JPG


Rahmenteil, an welchem mit Soda gestrahlt wurde:

P5099864.JPG
 
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