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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich sitz grade vor einem Mongoose-MTB. Kann es sein, dass hier die Schalen falsch verbaut sind? Muss rechts nicht die Schale mit dem Kragen sein, die auf dem Lagergehäuse aufsitzt? Und links die ohne Kragen zum einstellen (ist ja nicht viel einzustellen bei Patronenlager)?

Geht das überhaupt, die zu vertauschen?

Und: Ist das Linksgewinde auf der rechten Seite? Ich find da keinen Hinweis. Kann ich auch die rechte Seite zuerst lösen? Das scheint besser zu gehen.

Sorry für all die Fragen - ich bin halt ein Büromensch 🙈
 
Ich sitz grade vor einem Mongoose-MTB. Kann es sein, dass hier die Schalen falsch verbaut sind? Muss rechts nicht die Schale mit dem Kragen sein, die auf dem Lagergehäuse aufsitzt? Und links die ohne Kragen zum einstellen (ist ja nicht viel einzustellen bei Patronenlager)?

Geht das überhaupt, die zu vertauschen?

Und: Ist das Linksgewinde auf der rechten Seite? Ich find da keinen Hinweis. Kann ich auch die rechte Seite zuerst lösen? Das scheint besser zu gehen.

Sorry für all die Fragen - ich bin halt ein Büromensch 🙈
Ich wusste, ich hab was vergessen 🤦‍♂️ Hier die Fotos.
 

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Ich wusste, ich hab was vergessen 🤦‍♂️ Hier die Fotos.
So ein Patronenleger hat ja eine Festseite ( die Schale mit dem Bund )und ja , die sitzt normal auf der rechten Seite , die linke Seite (Schale ohne Bund)auf der linken .Ein BSA Lager kann man nicht andersherum einbauen das geht wg. des Linksgewindes auf der rechten Seite ja nicht .
Aber ein italienisches oder französisches könnte man andersherum einsetzen , sofern die Wellenenden gleich lang sind , ich glaube das wäre auch nicht tragisch (bin aber nicht sicher) .
Ich hatte aber tatsächlich mal ein BSA Lager von Shimano das auch so "falsch" herum gebaut war in einem MTB , warum...keine Ahnung , ist zu lange her.
Jedenfalls muss man die Schale ohne Bund zuerst ausbauen , die ist ja nicht so saufest .
Dabei merkst du ja die Schraubrichtung , vermute ja das Moongose BSA Gewinde hat .
 
So ein Patronenleger hat ja eine Festseite ( die Schale mit dem Bund )und ja , die sitzt normal auf der rechten Seite , die linke Seite (Schale ohne Bund)auf der linken .Ein BSA Lager kann man nicht andersherum einbauen das geht wg. des Linksgewindes auf der rechten Seite ja nicht .
Aber ein italienisches oder französisches könnte man andersherum einsetzen , sofern die Wellenenden gleich lang sind , ich glaube das wäre auch nicht tragisch (bin aber nicht sicher) .
Ich hatte aber tatsächlich mal ein BSA Lager von Shimano das auch so "falsch" herum gebaut war in einem MTB , warum...keine Ahnung , ist zu lange her.
Jedenfalls muss man die Schale ohne Bund zuerst ausbauen , die ist ja nicht so saufest .
Dabei merkst du ja die Schraubrichtung , vermute ja das Moongose BSA Gewinde hat .
Die ohne Bund hab ich nun los, die war ja bei mir auf der rechten Seite eingebaut. Und ja - die hatte Linksgewinde.

Nur die linke Seite krieg ich nicht los 🥵
 
Moin,

habe einen Rahmen hier mit franz. Steuersatz. Was kann man da an neuen Steuersätzen verbauen. Wenn ich Sheldon Brown ranziehen, scheint nichts anderen kompatibel mit dem Steuersatz zu sein, korrekt? Gibt es Workarounds?
 
Hatte ich am MTB früher auch schon mal, die war eingeklebt also
mit Sicherungslack festgebacken.
Da hilft dann nur noch warm machen, dann sollte es raus gehen.
Muss ich dazu die rechte Schale wieder einbauen, weil links ja eigentlich zuerst gelöst wird? Oder ist das nun auch egal und die kann draußen bleiben.

Ich würde jetzt sagen: Macht keinen Sinn, die wieder einzubauen. Aber nur, weil sich mir etwas nicht erschließt, heißt es ja nicht, dass es sinnlos ist...
 
Tut mir leid, dass ich hier rumnerve. Scheinbar ist es aber auch nicht sofort schlüssig und nachvollziehbar, sonst würden sich meine Fragen ja nicht ergeben.
Aber letztlich kann ich die Welle mit einer Record-Kurbel von ‘85 (144) verbauen, damit ist zumindest diese Frage beantwortet.
Danke dir herzlich!
Für die alten Record-Kurbeln sind die Wellen zu schmal.
 
Moin ihr Bastler,

wofür ist diese Zange? Ich denke, um Züge anzuziehen, aber mir erschließt sich nicht, wie das dann genau geht.

Wer kann mir helfen?

LG markus.
Weil Du es bist:
Die Zug kommt von links ,dabei stützt sich der linke oberen Arm gegen die noch lose Klemmschraube der Schaltung oder Bremse ab.
Der Zug wird mit der Klemmbacke des rechten Armes geklemmt und durch Zusammendrücken der Beiden unteren Hebelarme unter Spannung gesetzt. Jetzt die Zugklemmschraube festziehen.
Es ist fast, als würdest Du den montierten Zug mit einer Kombizange unter Spannung setzen, nur das ein Teil der Zange sich an der Zugklemmung abstützen kann.
 
Moin,

habe einen Rahmen hier mit franz. Steuersatz. Was kann man da an neuen Steuersätzen verbauen. Wenn ich Sheldon Brown ranziehen, scheint nichts anderen kompatibel mit dem Steuersatz zu sein, korrekt? Gibt es Workarounds?
Nein , wie soll das gehen , du brauchst eine Steuersatz bei dem die Mutter oben und die Lagerschale darunter
metrisches Gewinde M25 x 1 haben .
 
Nein , wie soll das gehen , du brauchst eine Steuersatz bei dem die Mutter oben und die Lagerschale darunter
metrisches Gewinde M25 x 1 haben .

Ich frage so blöd, da ich eher die Vermutung habe, dass es sich um ein französischen Steuersatz handelt, jedoch ich hatte keine Chance es auszumessen. Ich weiß, dass der Gabelkonus einen Innendurchmesser von 27mm hat (was bei einigen französischen Steuersätzen der Fall war). Die Kontermutter hat sich jedoch auf das Gabelgewinde schrauben lassen (wirkte so, als hätte es ein wenig Spiel) und die Unterlegscheibe hatte keine Nase, was ebenfalls für ein französisches Modell spricht. Zudem hatte das Gewinde eine abgeflachte Stelle...

Ich möchte nur sicher gehen, dass es sich um französisches handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schraub einfach irgendeine BSA-Steuersatzmutter drauf. Geht sie leicht, ist es kein FRA, bleibt sie stecken, ist es wahrscheinlich FRA.
 
Ich frage so blöd. da ich eher die Vermutung habe, dass es sich um ein französischen Steuersatz handelt, jedoch ich hatte keine Chance es auszumessen. Ich weiß, dass der Gabelkonus einen Innendurchmesser von 27mm hat (was bei einigen französischen Steuersätzen der Fall war). Die Kontermutter hat sich jedoch auf das Gabelgewinde schrauben lassen (wirkte so, als hätte es ein wenig Spiel) und die Unterlegscheibe hatte keine Nase, was ebenfalls für ein französisches Modell spricht. Zudem hatte das Gewinde eine abgeflachte Stelle...

Ich möchte nur sicher gehen, dass es sich um französisches handelt.
Wenn die Gabel M25x1 Gewinde hat ist auch das Schaftrohr der Gabel exakt 25 mm dick , und nicht 25,4 wie bei BSC/Ital. Gabeln .
27 mm Gabelkonus ist mir aber bei frz. Steuersätzen n.n. untergekommen , normal nur bei JIS Steuersätzen , also Japanische Industrie Norm / Konus 27 mm / Schalen 30 mm .
 
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