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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Das Trelock-Rahmenschloss meines Bahnhofrades hat gestern schlapp gemacht, das Einstecken des Schlüssels ist teigig und es lässt sich nicht mehr entriegeln.
Habt ihr Frost. Solche Probleme hatte ich schon ein paar mal mit eingefrorenen Schlössern (zuletzt gestern am Briefkasten). Wenn da Wasser drin ist, frieren die Sperrstifte fest. Da hilft merkwürdigerweise auch kein WD40; zumindest nicht sofort. Nur sone Idee…
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Frage zu Mittelzugbremsen, genauer gesagt zu den Querzügen - habe am Mixte folgende Bremsen, hinten mit einem sehr langen Querzug, entsprechend spitz, vorne regulär/ original. Während die Bremswirkung hinten einwandfrei bis (erstaunlich) sehr gut ist, ist sie vorne maximal durchschnittlich. Wie kann das sein, woran kann das liegen? Sieht man sich die Geometrien an, würde ich eher was anderes erwarten. Kann ich beim Einsatz eines ähnlichen Quezuges vorne ähnlich gute Ergebnisse wie hinten erwarten? :confused:

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Ich denke du täuscht dich in einem Punkt , die Bremsleistung hinten kommt dir nur gut vor , da am H-Rad ohnehin nur ca 10%- 15 % der Bremsleistung aufgebracht werden kann bis das Rad steht , wenn der Zug vorne wäre bräuchtest du zum anhalten noch einen Wurfanker...
Der vordere Querzug ist viiieel zu lang , bau dir eine neuen , so kurz wie möglich , Lötnippel bekommst du in einer Motorradwerkstatt , auch in ebay oder im Zubehörhandel (Louis z.B.) , Lötkolben plus Stück Bowdenzug hast du ja wohl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Baue mir gerade nen bahnrahmen auf.
Wer weiss aud die schnelle wie die passenden schalen in ita aussehen mùssen zur suprr record welle aus titan erste gen.?

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Der vordere Querzug ist viiieel zu lang
Hm, bei diesen Systemen mit viel Flex macht ein längerer Querzug schon Sinn, um zu verhindern, dass der Bremshebel am Lenker anschlägt, deswegen ist er hier ja auch wohl serienmäßig verbaut. Ich denke jedenfalls mit unguten Bremsgefühlen an die langschenkligen Mittelzugbremsen a la Altenburger etc. zurück.
 
Das Trelock-Rahmenschloss meines Bahnhofrades hat gestern schlapp gemacht, das Einstecken des Schlüssels ist teigig und es lässt sich nicht mehr entriegeln. Ich habe ein wenig WD 40 in das Schloss gesprüht, allerdings ohne Erfolg. Wie bekomme ich das Schloss auf - notfalls auch mit Gewalt?

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Hast du es mal mit dem Zweitschlüssel (den du ja haben solltest) probiert?
 
Ich denke du täuscht dich in einem Punkt , die Bremsleistung hinten kommt dir nur gut vor , da am H-Rad ohnehin nur ca 10%- 15 % der Bremsleistung aufgebracht werden kann bis das Rad steht , wenn der Zug vorne wäre bräuchtst du zum anhalten noch einen Wurfanker...
Der vordere Querzug ist viiieel zu lang , bau dir eine neuen , so kurz wie möglich , Lötnippel bekommst du in einer Motorradwerkstatt , auch in ebay oder im Zubehörhandel (Louis z.B.) , Lötkolben plus Stück Bowdenzug hast du ja wohl.
Gute Idee, danke. Dann aber wahrscheinlich kein Edelstahl-Innenzug?
 
Der vordere Querzug ist viiieel zu lang , bau dir eine neuen , so kurz wie möglich , Lötnippel bekommst du in einer Motorradwerkstatt , auch in ebay oder im Zubehörhandel (Louis z.B.) , Lötkolben plus Stück Bowdenzug hast du ja wohl.
Flache Querzüge wirken sich zwar bei schmalen Cantileverbremsen günstig aus, aber nicht bei den klassischen "Froschbeinen" und auch nicht bei Mittelzugbremsen.
Mehr Einfluss auf die maximale Bremskraft hat meistens der windige Gegenhalter aus Blech.
 
Gab es Shimano-Lenkerend-Schalthebel auch schon INDEXIERT für 6- oder 7-fach, kompatibel mit den MF-7400er Freewheels?
 
Gab es Shimano-Lenkerend-Schalthebel auch schon INDEXIERT für 6- oder 7-fach, kompatibel mit den MF-7400er Freewheels?
Soweit ich weiß ja, da 6/7-fach (ungefähr?) die gleichen Ritzelabstände hatten?
Suche mal nach Shimano SL-BS50.

Aber Achtung, die gab's auch in der 8-fach Version (SL-BS50-8 oder auch SL-BS64 genannt)
 
Gute Idee, danke. Dann aber wahrscheinlich kein Edelstahl-Innenzug?
Das ist egal , irgendein Stück Bowdenzug genügt völlig.
Edelstahl ( richtiger Rost- und Säurebeständige Stähle wie X5 ) sind mit einem Elektrolötkolben kaum zu Löten , jedenfalls brauchst du zum Löten Salzsäure als "Flussmittel" um die Oxydschicht ( die immer da ist) aufzubrechen, sonst perlt das Lot einfach ab .
Ich verwende auch heute noch gerne Bowdenzüge aus verzinktem Normalstahl , des Löten wegens , dann braucht man auch nicht diese Endkappen anquetschen , Lötkolben genügt auch hier .
kuxtu hier , einfach das abgekniffene Ende verzinnt .
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Kann mir jemand sagen, wie hoch der Spacer (4043) beim Super-Record-Steuersatz (4041) ist? Der fehlt mir und muß schauen, ob die Gabel ev. gekürzt werden muß.
 
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