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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Einen Modolo Q-Eleven bekomme ich wie aus der Gabel eines Principia 700 frei?

Die sitzen bombenfest ineinander - vermutlich seit 1996. Leider hat da Jemand am Fett gespart. Will vorerst nicht den Vorbau absägen.

Bisher probiert worden sind: Ballistol (2 Tage), Essig (1 Tag) und jetzt Cola Light (2 Tage), Letztere beide in den Gabelsschaft gekippt und den Vorbau verkorkt. Bisher jedoch alles ohne merklichen Erfolg.

Länger probieren? Amoniak versuchen? Vorbau ab und ausfräsen? Hammer und wenn ja wo und wie? Hilfe! ;)
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Einen Modolo Q-Eleven bekomme ich wie aus der Gabel eines Principia 700 frei?

Die sitzen bombenfest ineinander - vermutlich seit 1996. Leider hat da Jemand am Fett gespart. Will vorerst nicht den Vorbau absägen.

Bisher probiert worden sind: Ballistol (2 Tage), Essig (1 Tag) und jetzt Cola Light (2 Tage), Letztere beide in den Gabelsschaft gekippt und den Vorbau verkorkt. Bisher jedoch alles ohne merklichen Erfolg.

Länger probieren? Amoniak versuchen? Vorbau ab und ausfräsen? Hammer und wenn ja wo und wie? Hilfe! ;)

Auf nach Frankfurt/a.M.;):D.

http://www.rennrad-news.de/forum/threads/mein-fang-des-tages.76450/page-1078#post-3759292
 
Da hätte ich als für einen Erfahrungsbericht im Nachbarfred nur einmal nach oben scrollen müssen :) Also Cola scheint zu funktionieren, wenn auch quälend langsam. Wie genau dabei allerdings 8 Liter davon drauf gehen sollen, ist mir nicht klar^^
 
2 Liter Cola trinken, altes Vorderrad in die Gabel, alten Stahllenker in den Vorbau. Vorderrad zwischen die Beine und mit ordentlich Blutzucker richtig kräftig drehen, bis der Vorbau nachgibt. Zur Belohnung noch 6 Liter nachkippen, bis der Blutzucker explodiert und man Radfahren gehen muss. ;)
 
2 Liter Cola trinken, altes Vorderrad in die Gabel, alten Stahllenker in den Vorbau. Vorderrad zwischen die Beine und mit ordentlich Blutzucker richtig kräftig drehen, bis der Vorbau nachgibt. Zur Belohnung noch 6 Liter nachkippen, bis der Blutzucker explodiert und man Radfahren gehen muss. ;)
wenns nicht reicht einen Teil der Dinge verdoppeln...
ich hab den Vorbau aus der Titangabel von unten mit ner langen Verlängerung 1/2" Knarre und dem Fäustel rausgeprügelt....
 
Ich will von einem alten Laufrad die Speichen nehmen für ein neues. Die Felge ist jedoch 4mm dicker als die neue. Geht das noch? Oder ist da die Toleranz zu groß?
 
Ich will von einem alten Laufrad die Speichen nehmen für ein neues. Die Felge ist jedoch 4mm dicker als die neue. Geht das noch? Oder ist da die Toleranz zu groß?
Dicker?
hab ich auch schon gemacht, ist aber eigentlich müll. Alte Speichen alte Nippel, zig Fehlerquellen... die Nippel drehen schwer, dann sind 5 rund kurz vor fertig... näh, nur im äussersten Notfall. Zum üben, ok...
 
So , ich habe das Thema mal eroiert und Bilder gemacht .
Mit längeren Nippeln kann man sehr wohl eigentlich etwas kurze Speichen verwenden .
Der Gewindeanfang ist auch bei längeren Nippel da , wo er auch bei kürzeren ist .
Dzu habe ich 2 gleiche M2 Schrauben von vorne ( Speichenseite ) eingesteckt bis zum Gewindeanfang , und wie man
auf dem Foto sieht , ist der gleich tief drin .
Das nur der guten Ordnung halber ....:rolleyes:
Anhang anzeigen 330488

Daß man zu kurze Speichen und längere Speichennippel verwenden kann, bestreitet ja niemand.
Nicht "fachgerecht" bzw. falsch bleibt es trotzdem.
Indem die Speiche nicht vollständig in den Speichennippel gedreht wird,
hängt der Nippelkopf "in der Luft". Speichenbrüche sind dann oft die Folge.
Mit ein wenig Nachdenken kommt man von selber darauf, daß diese Verbindung weniger stabil sein muß.
So erklärt es auch der Laufrad-Guru Herr Schraner. Meine Praxiserfahrung bestätigt genau das.
Ich schlage also vor, bei der Speichenlängenberechnung nicht weniger penibel zu sein
als beim anschließenden Laufradbau. Das hat einen entscheidenden Vorteil:
Man braucht sich den eigenen Pfusch nicht schönzureden.
 
Daß man zu kurze Speichen und längere Speichennippel verwenden kann, bestreitet ja niemand.
Nicht "fachgerecht" bzw. falsch bleibt es trotzdem.
Indem die Speiche nicht vollständig in den Speichennippel gedreht wird,
hängt der Nippelkopf "in der Luft". Speichenbrüche sind dann oft die Folge.
Mit ein wenig Nachdenken kommt man von selber darauf, daß diese Verbindung weniger stabil sein muß.
So erklärt es auch der Laufrad-Guru Herr Schraner. Meine Praxiserfahrung bestätigt genau das.
Ich schlage also vor, bei der Speichenlängenberechnung nicht weniger penibel zu sein
als beim anschließenden Laufradbau. Das hat einen entscheidenden Vorteil:
Man braucht sich den eigenen Pfusch nicht schönzureden.

Im idealfall sollte die speiche möglichst das Gewinde des nippels nutzen, ohne zu lang zu sein.

Schlechte Nachrichten... meine schnelle Speichenquelle Kackstadt Spocht versiegt... sie kaufen nicht mehr nach. Hab eben vergeblich um 294er gebettelt. Das war so praktisch, gleich gegenüber und die hatten immer...
 
Im idealfall sollte die speiche möglichst das Gewinde des nippels nutzen, ohne zu lang zu sein.

Schlechte Nachrichten... meine schnelle Speichenquelle Kackstadt Spocht versiegt... sie kaufen nicht mehr nach. Hab eben vergeblich um 294er gebettelt. Das war so praktisch, gleich gegenüber und die hatten immer...

Was haben die denn pro SPeiche gekostet?
 
Einen Modolo Q-Eleven bekomme ich wie aus der Gabel eines Principia 700 frei?

Die sitzen bombenfest ineinander - vermutlich seit 1996. Leider hat da Jemand am Fett gespart. Will vorerst nicht den Vorbau absägen.

Bisher probiert worden sind: Ballistol (2 Tage), Essig (1 Tag) und jetzt Cola Light (2 Tage), Letztere beide in den Gabelsschaft gekippt und den Vorbau verkorkt. Bisher jedoch alles ohne merklichen Erfolg.

Länger probieren? Amoniak versuchen? Vorbau ab und ausfräsen? Hammer und wenn ja wo und wie? Hilfe! ;)
Du hast aber schon den Konus mit einem Hammerschlag auf die einige Umdrehungen losgedrehte Klemmschraube gelöst, ja?

Edit: Moment, ist das noch ein Schaftvorbau oder schon ahead?
 
Daß man zu kurze Speichen und längere Speichennippel verwenden kann, bestreitet ja niemand.
Nicht "fachgerecht" bzw. falsch bleibt es trotzdem.
Indem die Speiche nicht vollständig in den Speichennippel gedreht wird,
hängt der Nippelkopf "in der Luft". Speichenbrüche sind dann oft die Folge.
Mit ein wenig Nachdenken kommt man von selber darauf, daß diese Verbindung weniger stabil sein muß.

So erklärt es auch der Laufrad-Guru Herr Schraner. Meine Praxiserfahrung bestätigt genau das.
Ich schlage also vor, bei der Speichenlängenberechnung nicht weniger penibel zu sein
als beim anschließenden Laufradbau. Das hat einen entscheidenden Vorteil:
Man braucht sich den eigenen Pfusch nicht schönzureden.


Das halte ich für technisch schwach formuliert .
2 1/2 x Gewindelänge als Einschraubtiefe ( bei M2 also 5mm ) in Messing reicht ( bei Stahl sogar nur 1 1/2 x ), die volle Zugkraft die das Gewinde maximal halten kannt , bevor der schwächste Teil abreisst ( und das ist , wenn , der Kerndurchmesser des Speichengewindes ! ,
nichts vom Nippel ) , da würde selbst eine Einschraubtiefe von 10mm nichts dran ändern .
Ob der Nippelkopf dabei voll ausgefüllt ist oder nicht , ist völlig egal , oder glaubst du das der einfällt und durchgezogen wird .
Die Speiche reisst auch nicht im Nippel ab , sondern , wenn , darüber ( und meist reisst eh der Kopf ab , durch Materialermüdung ).
Nicht alles was ( selbsternannte oder gebauchpinselt ) Guru´s so von sich geben ist richtig , ich bin da vorsichtig .
 
Ich möchte gerne meinen 1986er Koga Randonneur von derzeit 3x6-fach Friktion auf SIS umrüsten. Derzeit sind SL-6207 auf einer Schelle am Unterrohr montiert. Frage : Für den Fall dass ich bei 6-fach hinten bleibe, würden die SL-6208 ja reichen. Können die SL-6208 auch 7-fach schalten ? Alternativ dazu & falls ich auf 7-fach gehe, sollten SL-1050 funktionieren - gibt es da (technische) Unterschiede zwischen den beiden ? Das ursprünglich verbaute M700 SP Schaltwerk ist durch ein M-730 ersetzt worden. Könnten beide Schalthebel (6208 sowie 1050) mit der vorhandenen Schelle genutzt werden, oder sind hier Adapter / Anpassungen nötig ?

Danke.

Würde das gerne nochmal hochholen
 
Das halte ich für technisch schwach formuliert .
2 1/2 x Gewindelänge als Einschraubtiefe ( bei M2 also 5mm ) in Messing reicht ( bei Stahl sogar nur 1 1/2 x ), die volle Zugkraft die das Gewinde maximal halten kannt , bevor der schwächste Teil abreisst ( und das ist , wenn , der Kerndurchmesser des Speichengewindes ! ,
nichts vom Nippel ) , da würde selbst eine Einschraubtiefe von 10mm nichts dran ändern .
Ob der Nippelkopf dabei voll ausgefüllt ist oder nicht , ist völlig egal , oder glaubst du das der einfällt und durchgezogen wird .
Die Speiche reisst auch nicht im Nippel ab , sondern , wenn , darüber ( und meist reisst eh der Kopf ab , durch Materialermüdung ).
Nicht alles was ( selbsternannte oder gebauchpinselt ) Guru´s so von sich geben ist richtig , ich bin da vorsichtig .

Außerdem würden dann ja alle LRS mit tiefem Felgenbett, indem die langen Nippel montiert werden müssen, ja dieses Problem haben...
 
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