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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Ist schwierig, eine Ferndiagnose zu stellen.
Wenn der Freilauf allerdings deutliche Rasselgeräusche macht, wäre ich vorsichtig.
Wenn der Freilauf bei voller Fahrt (also ohne, daß man tritt) blockiert, reißt es Dir die Schaltung ab.
Besser austauschen oder doch versuchen, zu zerlegen.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Mal ne Werkzeugfrage:

Ich habe einen Steuersatz-Lagerschalen-Austreiber für 1" Steuersätze bestellt.

Nun habe ich aber fälschlicherweise einen 1 1/8" (28,6mm) bekommen.

Wie ist eure Erfahrung? Kann ich damit auch problemlos 1" Schalen austreiben oder sollte ich reklamieren? Den 1 1/8" könnte ich jedoch auch gebrauchen...
 
Hatte mich ja bereits vor ein paar Tagen wegen meines FH-6207 Freilaufs gemeldet, welcher nurnoch sehr schwerfällig lief. Hatte den heute von der Nabe genommen, Staubkappe und Kugeln vom Achsenlager entfernt und gründlich gereinigt. Anschließend habe ich den (verschlossenen) Freilauf mehrfach mit einem Kriechöl geflutet, bis der Freilauf wieder leicht lief. Danach nochmal Nähmaschinenöl hinterher und gedreht damit sich das Öl verteilt. Achsenllager gefettet und alles zusammengebaut.

Es funktioniert soweit wieder alles, allerdings rasselt/knirscht der Freilauf wen das Rad rollt und man nicht tritt. Hatte da haufenweise Öl rein bis es hinten hinauslief, eigentlich dürfte das nicht trocken sein. Hat jemand ne Ahnung warum das so Geräusche macht? Eventuell noch Reste vom alten Fett?

Knirschen deutet auf Sandkörnerchen oder auch zerbröselte Kugeln im Freilauf selbst hin .
Warum hast du den Freilauf , wenn er schon ab ist , nicht geöffnet ?
Oder zumindest erstmal in Waschbenzin ausgewaschen ?
Du hast jetzt vermutlich den Dreck mit dem Öl verdünnt , aber nicht rausbekommen .
 
Knirschen deutet auf Sandkörnerchen oder auch zerbröselte Kugeln im Freilauf selbst hin .
Warum hast du den Freilauf , wenn er schon ab ist , nicht geöffnet ?
Oder zumindest erstmal in Waschbenzin ausgewaschen ?
Du hast jetzt vermutlich den Dreck mit dem Öl verdünnt , aber nicht rausbekommen .
Zum öffnen fehlt mir leider das richtige Werkzeug. Werde den Reinigungsvorgang wohl nochmal intensiv wiederholen.
 
Ich wollte mal fragen ob es möglich ist so eine Stauchung noch zu richten ohne Rohre austauschen zu müssen ? Wenn ja wie?

Ich habe in einem Artikel - den ich jetzt nicht finde - mal gelesen, dass jemand so etwas (ein PX10) mit Pressen und Zügen gerichtet hat.

Das Ding heisst "Head Tube Straightener" und das gab es von Park Tool unter dem Namen HTS-1 und sogar eines von VAR. Beim erwähnten Peugeot Rahmen wurde so ein Tool verwendet und es hat funktioniert.

Wenn Du den Begriff in Google eingibst findest Du verschiedene Beiträge unter anderm einen Thread in einem englischen Forum wo jemand mehrere Rahmen gerichtet hat und man die Ergebnisse sieht und das es nicht bei jedem Rahmen klappt.

Auch auf Youtube gibt es ein Video, in weniger als 5 Minuten ist alles gerade :eek::

Entstauchung

Geht angeblich auch mit einer Konstruktion aus Scherenwagenheber und Rohr im Steuerrohr
 
Mal ne Werkzeugfrage:

Ich habe einen Steuersatz-Lagerschalen-Austreiber für 1" Steuersätze bestellt.

Nun habe ich aber fälschlicherweise einen 1 1/8" (28,6mm) bekommen.

Wie ist eure Erfahrung? Kann ich damit auch problemlos 1" Schalen austreiben oder sollte ich reklamieren? Den 1 1/8" könnte ich jedoch auch gebrauchen...
Passt denn der Schaft durch die 1" Lagerschalen? Das kann je nach Steuersatz schon mal knapp werden.
 
Passt denn der Schaft durch die 1" Lagerschalen? Das kann je nach Steuersatz schon mal knapp werden.

Ha, das war mein Denkfehler. Das könnte tatsächlich der Haken sein. Ich dachte bisher... wieso sollte der Austreiber mit 28,6mm nicht ins Steuerrohr passen. Oh man, so bled is man manchmal.

Besten Dank.
 
kenne beide aus früherer nutzung, beide erlauben schutzbleche. bei der 539 ist bei ca. 42mm schluß, die 559 (edit: alte version von vor 5 jahren) hatte mMn etwas mehr luft..
Habe jetzt die 539 hier zum testen und die reicht leider nicht. Von der Breite her ist es kein Problem, aber die nimmt unterhalb des Bolzens zuviel Platz weg. Dadurch würde ich ca. 5mm verlieren, die ich gut gebrauchen könnte wenn ich 28er Reifen montieren möchte.

DSC_4886.JPG DSC_4885.JPG


Hat noch jemand einen Vorschlag für eine moderne, gut funktionierende Bremse die oben "runder" gebaut ist, also wo der Bogen der Bremsarme weiter zum Bolzen geht? Oder alternativ auch ältere gut funktionierende Seitenzugbremsen?

Habe testweise die alten Weinmann montiert, da kann ich das Blecht quasi direkt unter der Gabelschaft montieren, leider bremsen die nicht...
 
Habe jetzt die 539 hier zum testen und die reicht leider nicht. Von der Breite her ist es kein Problem, aber die nimmt unterhalb des Bolzens zuviel Platz weg. Dadurch würde ich ca. 5mm verlieren, die ich gut gebrauchen könnte wenn ich 28er Reifen montieren möchte.

Anhang anzeigen 320947 Anhang anzeigen 320948


Hat noch jemand einen Vorschlag für eine moderne, gut funktionierende Bremse die oben "runder" gebaut ist, also wo der Bogen der Bremsarme weiter zum Bolzen geht? Oder alternativ auch ältere gut funktionierende Seitenzugbremsen?

Habe testweise die alten Weinmann montiert, da kann ich das Blecht quasi direkt unter der Gabelschaft montieren, leider bremsen die nicht...
Den Bereich in der Mitte unterhalb der Bremse ausschneiden ist keine Option?
Hab ich mit Chromoplastics gemacht, weil ich den Bereich vor der Bremse als Spritzschutz unbedingt erhalten wollte.
 
Das hatte ich auch schon überlegt, einfach eine kleine Aussparung reindremeln an der Stelle wo zz der Kontakt ist. Habe aber meine Bedenken wegen der Stabilität... Ich hasse nichts mehr als klappernde bleche.
Und von den tektros bin ich auch nicht angetan, Einstellschraube und Zugentlastung aus Kunststoff :eek:
Da ich die noch zurück schicken kann wollte ich erst mal noch nach ner Alternative fragen..
 
Und von den tektros bin ich auch nicht angetan, Einstellschraube und Zugentlastung aus Kunststoff :eek:

Dann ist das aber (relativ) neu - am Mixte meiner Frau hatten die Textros das IMHO noch aus Metal.
Die Dinger sahen aber auch ein wenig anders aus. Müsste mal schauen - die habe ich noch im Keller...

Ciao

dirk
 
Habe jetzt die 539 hier zum testen und die reicht leider nicht. Von der Breite her ist es kein Problem, aber die nimmt unterhalb des Bolzens zuviel Platz weg. Dadurch würde ich ca. 5mm verlieren, die ich gut gebrauchen könnte wenn ich 28er Reifen montieren möchte.

Anhang anzeigen 320947 Anhang anzeigen 320948


Hat noch jemand einen Vorschlag für eine moderne, gut funktionierende Bremse die oben "runder" gebaut ist, also wo der Bogen der Bremsarme weiter zum Bolzen geht? Oder alternativ auch ältere gut funktionierende Seitenzugbremsen?

Habe testweise die alten Weinmann montiert, da kann ich das Blecht quasi direkt unter der Gabelschaft montieren, leider bremsen die nicht...
Hatte bei nem anderen rad ähnlixh. Die bremse/ der bremskörper muß näher an die gablkrone dann entsteht mehr luft zum reifen. Kannst du eine dünnere unterlegscheibe wählen und vielleicht ne schmalere kontervielzahnmutter aus einer anderen bremse? Ist halt gebastel..
 
Hatte bei nem anderen rad ähnlixh. Die bremse/ der bremskörper muß näher an die gablkrone dann entsteht mehr luft zum reifen. Kannst du eine dünnere unterlegscheibe wählen und vielleicht ne schmalere kontervielzahnmutter aus einer anderen bremse? Ist halt gebastel..
Das würde mir aber maximal 1mm bringen, da das ja durch den Bolzen bzw. das Loch in der Gabelkrone limitiert ist.
 
Das hatte ich auch schon überlegt, einfach eine kleine Aussparung reindremeln an der Stelle wo zz der Kontakt ist. Habe aber meine Bedenken wegen der Stabilität... Ich hasse nichts mehr als klappernde bleche.

Ja, geht mir ähnlich.
Stabilität war allerdings sogar bei den Chromoplastik kein Thema und ein Stück Moosgummiaufkleber an neuralgischer Stelle hilft zuverlässig bei Geklapper.

Saubere Lösung wäre natürlich trotzdem eine besser passende Bremse.
 
Schutzblech passend kürzen. Alles, was sich schutzblechmäßig vor der Gabel abspielt,
ist ohnehin egal.
das ist ausnahmsweise mal blödsinn.;)
fahr mal im dunklen, im regen, mit eingeschaltetem licht.
selbst bei "normalen" schutzblechen wird jede menge wasser vom reifen nach vorne geschleudert. eh die tropfen zu boden gefallen sind, hast du sie eingeholt. also ich jedenfalls.:D
französische konstrukteure hab das schon vor vielleicht 80 jahren bedacht.

edit: besonders nützlich ist das überlange blech natürlich, wenn von oben kein regen nachkommt, und die straße noch sehr nass ist.
 
Nö, kein Blödsinn.
Ich fahre hier in HH im Dauerregen mit abgesägtem Schutzblech vorn.
Funktioniert. Man muß sich nur bildlich vorstellen, wohin das Wasser will,
wenn sich das Rad dreht. Alles ganz einfach.
 
Habe mal eine Frage zu den Ausfallendenschrauben. Das sind doch M3?
Ich habe hier zwei Campa-Ausfallenden bei denen ich die Schrauben nur mit ganz viel Kraftaufwand bzw. mit dem Akkuschrauber reingedreht bekomme.
Normalerweise kann man die doch per Hand drehen, oder?

Kann man das Gewinde mit einem üblichen M3 Gewindebohrer nachschneiden, oder gibt da irgendwas zu beachten?
 
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