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wenigstens versteht es einer.
wegen der temperaturdriftgeschichte folgendes:
http://connect.garmin.com/activity/128110441
ich bin teilweise am neckar gefahren, teilweise im wald, teilweise höher, teilweise tiefer. temperatur hat kaum geschwankt und man beachte mal die ungewollten tretpausen. die temperaturdriftstory ist bei mir ebenfalls nur eine graue theorie.
Ja.
Jein, entweder via Satellit oder über Radsensor. Mir reicht die Satelliten-gestützte Temposchätzung und ich nehme halt die Funklöcher (Tunnel) in Kauf.
Wieso eigentlich nicht? Der Edge wird sich schon für eines der beiden Signale entscheiden. Ausprobiert habe ich es ehrlich gesagt noch nicht, aber Trainingspartner, die an ihrem Edge ein GSC10 fahren, haben während gemeinsamer Ausfahrten mal das Ant+-Signal meines Powermeters mit angezapft. Das hat zumindest deren Tempo- und TF-Messung nicht durcheinandergehauen, also sollte es eigentlich klappen! Ich vermute mal, der Edge gibt dem GSC10 vor dem P2M den Vorrang in Sachen TF-Messung.
Das würde ich nicht in allen Facetten unterschreiben können. Klar, wenn ich eine "Lust-und-Laune-Fahrt" mache oder kurze Sprints übe, dann schwankt auch bei mir die Tages- bzw. Spitzenleistung um solche Differenzen. Wenn ich aber über 20 und mehr Minuten an meine jeweilige aerobe Leistungsgrenze gehe, dann liege ich üblicherweise im Bereich +/- 3 Watt an den zuvor erreichten Werten. Es ist schon fast beängstigend, wie exakt man an den selben Grenzen nagt und sie nur sehr langsam in die gewünschte Richtung verlagern kann. Gerade dann ist also der zuverlässige Leistungsmesser gefragt, um wenigstens zu erkennen, ob der Trend in die richtige oder falsche Richtung weist.Besitzer von PM haben mir glaubhaft versichert, dass die Tagesforum schonmal um 20-30W schwanken kann.
OK, bei solchen Tests bekomme ich so hohe Schwankungen (20-30 W) nur mit Extremunterschieden der Tagesform zustande, d.h. 2 Ruhetage versus 2 harte Tage davor gehabt. Wenn man eine so hohe Spanne an Vorlast anlegt, dann finde ich deren Auswirkung allerdings auch nicht unerheblich. "Tagesform" klingt irgendwie so nach "zufälliger Abweichung". Eine solche zufällige Abweichung ist bei mir nun mal wesentlich geringer.Hm, es ging schon um die Zeitfahrtests...
Das würde ich nicht in allen Facetten unterschreiben können. Klar, wenn ich eine "Lust-und-Laune-Fahrt" mache oder kurze Sprints übe, dann schwankt auch bei mir die Tages- bzw. Spitzenleistung um solche Differenzen. Wenn ich aber über 20 und mehr Minuten an meine jeweilige aerobe Leistungsgrenze gehe, dann liege ich üblicherweise im Bereich +/- 3 Watt an den zuvor erreichten Werten. Es ist schon fast beängstigend, wie exakt man an den selben Grenzen nagt und sie nur sehr langsam in die gewünschte Richtung verlagern kann. Gerade dann ist also der zuverlässige Leistungsmesser gefragt, um wenigstens zu erkennen, ob der Trend in die richtige oder falsche Richtung weist.
OK, bei solchen Tests bekomme ich so hohe Schwankungen (20-30 W) nur mit Extremunterschieden der Tagesform zustande, d.h. 2 Ruhetage versus 2 harte Tage davor gehabt.
Hmm, dabei ergibt sich für mich ein buntes Bild:Wie macht sich bei dir denn Motivation in den Zeitfahrtests vs. echten Rennen bemerkbar? Bist du im Rennen tatsächlich leistungsfähiger oder ist das (bei mir z.B.) auch nur eine gefühlte Einbildung?
Leider bin ich noch kein Zeitfahrevent mit dem Powermeter gefahren, so dass ich darüber noch nichts aussagen kann. Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich bei einer solchen Gelegenheit mit dem Motivationsschub die Trainingsmaxima überbieten kann.
Dafür, dass Du überhaupt die Zeit und Muße fandest, auf das Ding draufzugucken, gebührt Dir ja schon mal Respekt!Einmal bin ich bisher ein EZF(18km) mit Powermeter gefahren und das Gerät hat mich leider dazu veranlasst langsamer zu fahren als üblich. ...