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Maratona dles Dolomites: Speck auf zwei Rädern

AW: Maratona dles Dolomites: Speck auf zwei Rädern

Zur Ernährung: ich hab den Eindruck, dass Du Fett für was schlechtes hälst. Aber Fett ist ein wichtiger Bestanteil der Ernährung! Mußt nur darauf achten das Du ausgewogen tierische und pflanzliche Fette ißt und keine gehärteten Fette (Transfette).

Ich hatte Erfolg mit wenig Kolehydrate und wenn dann nur Vollkorn und nie Zucker. Dein Körper muß wahrscheinlich die Fettverbrennung erst lernen. Dies geht aber nicht, wenn Du ihm immer schnell verfügbare Kohlenhydrate gibst, denn er ist faul und nimmt sich das was er am leichtesten bekommt.

Wünsch dir viel Erfolg und find es toll, dass Du so jung schon den Weg gehst, ich war schon 10 Jahre älter.
 
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Zur Ernährung: ich hab den Eindruck, dass Du Fett für was schlechtes hälst. Aber Fett ist ein wichtiger Bestanteil der Ernährung! Mußt nur darauf achten das Du ausgewogen tierische und pflanzliche Fette ißt und keine gehärteten Fette (Transfette).

Ich hatte Erfolg mit wenig Kolehydrate und wenn dann nur Vollkorn und nie Zucker. Dein Körper muß wahrscheinlich die Fettverbrennung erst lernen. Dies geht aber nicht, wenn Du ihm immer schnell verfügbare Kohlenhydrate gibst, denn er ist faul und nimmt sich das was er am leichtesten bekommt.

dito

Movie zu diesem Thema.
 
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Glückwunsch zu deinem Vorhaben.

Ich drück dir die daumen dass es klappt. Viel Anregung kannst du dir hie rim Forum auf jeden Fall holen !!!

Zieh es durch und versuche alles dein Ziel zu erreichen und an dem Rennen teilzunehmen.

Wenn der Tag gekommen ist und du es durchgezogen hast wird sich dein leben komplett verändern !!!!

Bin gespannt auf deine weiteren Posts.

Such dir Leute in deiner Umgebung die dich mitziehen !!!
 
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Zum TE in dem Zusammenhang mal ganz ehrlich: Schieß Dich auf die mittlere Distanz ein. 106 km und 3300 Hm sind schon eine Ansage, und Falzarego/Valparola als letzte Prüfung reichen im 1. Jahr eines Trainings vollkommen aus, wenn man die Sellarunde zuvor ambitioniert gefahren ist. Das zieht sich nämlich auch so schon ganz schön, bis es dann am Falzarego in die Galerien geht...:)

Ich bin vor 3 Jahren die mittlere Distanz gefahren, mit hohem Gewicht und relativ guter Fitness. Trotzdem fand ich die Steigung zum Falzarego nach den 4? kleinen Pässen zuvor schon grenzwertig, obwohl glaube ich nur 8% maximal zu buche schlagen -wenn das der einzige PAss an dem TAg gewesen wäre nix dolles....so zieht das Gewicht gut zu TAl :dope:
(wobei ich auch den Ehrgeiz hatte schnell zu fahren)
Es haben auch sehr sehr viele weite Strecken von diesem Pass geschoben.

(zum Vergleich fahre ich fast jedes Jahr die Sprinterrunde beim AlbExtrem (190 km/2800 Hm (nein es sind keine 200km)) - die ist richtig Pipifax auch gegen die mittlere Runde.)

Zum Schluss nach mehreren Pässen im Berg zu stehen tut viel mehr weh als wenn man den Pass einzeln fährt- ich war jeden Tritt froh, dass ich den P.d. Giau ausgelassen habe, obwohl ich die Lange Gerade von Varda nach Cernadoi einen richtig geilen Zug erwischt habe, mit dem ich durchs Tal fliegen konnte und am Passfuß gedacht habe dass ich locker den Giau hochfahren würde ;-).
Meine Kollegen -richtig fit auf dem Rad und beim Laufen- sind den Giau alle gefahren und alle richtig gestorben/mit Krämpfen im Berg stehn geblieben....

Die Kleine Runde beim Dolomiti geht immer, die Steigungen sind Rentnertauglich, zur Not lässt man sich eben viel Zeit...

Von daher mein Tip:
Die Mittlere Runde ist ein gutes und sehr ambitioniertes Ziel. Wenn Du es schaffst fit zu werden, fahr einfach etwas schneller!
Falls Du in Andràz noch so richtig gut drauf und im Zeitlimit bist, kannst Du zu dem Zeitpunkt immer noch in die große Runde einbiegen - und "mehr" schaffen.

Sich direkt die große Runde vorzunehmen, halte ich in Deinem Fall für taktisch/psychologisch unklug, denn die Wahrscheinlichkeit vorher bzw. auf der Strecke zu scheitern bzw. abzukürzen ist einfach zu groß.

Wenn es Dir darum geht, möglichst viel Schmerzen zu haben, dann fahr einfach zu schnell los, dann wirst Du garantiert auch mit der mittleren Runde glücklich!!
 
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Dem Glückwunsch kann ich mich nur anschließen! Du gehst ja mit Deiner Physis sehr offen um und schreibst auch ganz amüsant, Respekt!

Es gibt ja immer wieder Berichte über Leute, die sich in einem absurd kurzem Zeitraum auf einen (Lauf-) Marathon vorbereitet haben. Die Zeiträume kenne ich jetzt nicht mehr genau, da gab es mal einen Fernsehbericht über eine Gruppe von Leuten, die das gemeinsam mit einem guten Trainer (Ex-Läufer) angegangen sind. Wenn ich mich recht entsinne, sind da einige auch ausgestiegen, weil ihnen durch die völlig ungewohnte Belastung nach kurzer Zeit alle Knochen weh taten.

Da ist Radfahren sicher der bessere Ansatz, gerade wenn das Gewicht ein bisserl zu hoch ist. Es geht einfach nicht so auf die Gelenke.

Zu Deiner Übersetzung wurde ja schon etwas gesagt. Der Spontankauf muss kein schlechter gewesen sein. 9-fach ist im Prinzip völlig ok, Dura Ace ist die Topgruppe von Shimano, nur die Zähnezahl passt nicht so recht. Für die Berge brauchst Du in meinen Augen zwingend eine maximal kurze Übersetzung.

Dein jetziges Rad ist in der Form auch für einigermaßen trainierte Radfahrer fast ungeeignet für längere Bergtouren. Du kannst mal mit folgendem Ritzelrechner ein wenig herumspielen http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html und Dir ein Bild machen, wie schnell Du mit Deiner Übersetzung den Berg hochsausen müsstest, um eine noch vernünftige Trittfrequenz von 60 halten zu können.

Realistisch betrachtet wirst Du bei dem Event immer noch relativ schwer sein. Außer Du würdest ganz extrem Gewicht verlieren, dann wäre aber die Frage, ob das gesund ist und ob Du dabei noch Kondition aufbauen kannst. Wenn Du relativ schwer in die Tour reingehst, dann brauchst Du gerade für den letzten Berg (der ist immer der schwerste...) eine ganz ganz kurze Übersetzung.

Einfach eine große Kassette hinten drauf schrauben, geht so nicht. Dein Schaltwerk hat nur eine begrenzte Kapazität. Das hängt mit der Länge des Käfigs zusammen, frag da mal Deinen Radhändler, was da möglich ist. Mit großem Glück kannst Du hinten ein 28er Ritzel fahren, das bringt Dich aber noch nicht wirklich zum Ziel (--> Ritzelrechner).

Willst Du Dein jetziges Rad möglichst unverändert beibehalten, dann kannst Du z.B. hinten ein MTB-Schaltwerk montieren. Das passt zu Deinem STI's am Lenker und Du kannst dann eine Kassette mit 11-34 montieren. Mit 39 vorne und 34 hinten bist Du dann nur wenig länger als bei einer typischen 3-fach-Konstellation übersetzt. Ein Freund von mir hat das für eine längere Alpen-Tour gemacht und es hat wunderbar funktioniert.

Eine Kompaktkurbel einzubauen, ist da schon mehr Aufwand, würde Dich aber vorne auf 34 Zähne herunterschalten lassen. Zusammen mit der MTB-Schaltung wärst Du mit einer 1:1 Übersetzung perfekt ausgerüstet, der Aufwand ist aber relativ hoch.

Je nachdem, ob Dein Rad ein echtes Schätzchen ist (Dura Ace klingt ja schon mal ganz gut) oder ob es eher ein Schnellschuß war, kannst Du auch darüber nachdenken, das Rad wieder abzustoßen (Bei Dura-Ace Ausstattung bekommst Du bei Ebay Deinen Kaufpreis sicher wieder raus, gerade wenn Du im Frühjahr verkaufst) und etwas auf die Alpen zugeschnittenes zu kaufen. Dann würde ich Dir zu 3-fach vorne und hinten nach Möglichkeit einer 28er Kassette raten. Dann kannst Du 30/28 fahren und bist vom Material her auch gut ausgerüstet.

Für das Training in Deiner Umgebung ist das Rad aber sicher sehr gut geeignet. Schau also erst mal, ob Du bei der Stange bleibst und orientiere Dich, wenn die heiße Phase kommt, in Richtung kleinerer Übersetzung. Sonst wirds ganz schwierig...
 
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Cooles Vorhaben, viel Glück und anbei mal mein Weg der "Gewichtsoptimierung":

"War seinerzeit auch ein echtes Schwergewicht. Bei der Grösse von 190 hatte ich 115 kg, viel zu viel!
Wie anstellen das es weniger wird? Das Wichtigste im Nachhinein (schwanke nun zwischen 85 und 88 kg, je nach Jahreszeit und das seit 2,5 Jahren) war ein Tagebuch zu führen in dem ich Sport, Gewicht (soll und ist...sag ich gleich noch was zu) Süssigkeiten, Trennkost eingehalten oder nicht (war für mich mit Sicherhiet die beste Möglichkeit der "Diät", mach ich heut noch obwohl ich nicht mehr abnehmen will und darf (Frau gesagt)), Getränke (Alkohol, Cola, Fanta ect.), Obst, Gemüse eingetragen hab (mach ich auch heut noch um es zu kontrollieren). Einfach eine Exceltabelle erstellen, gar nicht viel Arbeit und ein enormer Ansporn!! Hab nicht die Mengen eingetragen sondern einfach mit Farben unterschieden, rot für schlecht, z. B. Alkohol, Süssigkeiten ect. Grün für gut, Gemüse, Obst, Sport ect.. Du wirst sehen, dass es immer weh tut "rot" eintagen zu müssen, wie schon geschrieben es spornt an und das ist meiner Meinung nach DAS entscheidende.
Zum "soll und ist" Gewicht. Habe mir vorher überlegt was will ich erreichen, was ist machbar, wo will ich hin? Ziel war unter 90 kg, hab ich, machbar erschien mir 100 Gramm pro Tag (das schwankt natürlich) weniger....das klappte auch ganz gut. War ich drüber wurde das Gewicht in rot eingetragen ("tat also weh", war ich im Soll in grün (tat natürlich gut!!)

Ich wünsche Dir viel Erfolg und weiss wie das ist. Mach es nachhaltig und nicht innerhalb von 2 drei Wochen...

Abschiessend ist noch anzumerken, dass Sport mit Sicherheit DER entscheidende Faktor ist!! 500 km im Jahr werden da nicht ausreichen, mittlerweile hat sich meine Jahreskilometerleistung bei um die 8- 10.000 km eingependelt, weiter gehe ich auch noch regelmässig (2 x die Woche) Schwimmen. Auf alle Fälle musst du Spass an der ganzen Sache (Sport) finden, wenn du dein (Gewichts)Ziel erreicht hast und es wieder schleifen lässt kommen die bösen Kilos zurück, das ist nun mal so. Also schau, dass du ein Sport findest der dir grosse (!!) Freude bringt (ob das in einem "Quälstudio" gelingt......für mich wär das langfristig nichts)

Drück Dir die Daumen!"

P.S.: mal ein beispiel wie die Tabelle bei mir aussieht. Wird aber immer weiter optimiert:
 

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noch ein tip: meß dich durch (arm,bein,bauch,rücken)und trage nicht nur dein gewicht ein ;) es wird die zeit kommen wo die kilos nicht purzeln du aber fett verlierst (muskeln sind schwerer als fett)
 
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Puh. Die Zeit vergeht ja hier echt wie im Flug.

Ich bin wieder relativ gesund, leider hab ich keine Lampe :aufreg: und lange Schule gehabt, Rad war da nicht wirklich möglich.
Aber: Ich war laufen. Gut, joggen wäre etwas übertrieben. Walken wars aber nicht. Ich nenne es liebevoll "kriechen". Stop and Go. So hab ich heute wagemutig wie ich bin eine 5 Kilometer Strecke in Kriechtempo in Angriff genommen und erstaunlicherweise mit einigen Verschnaufpausen gut überlebt. Zu gut? Werd ich dann morgen an den Beinen sehen.

Die Rolle ist leider noch nicht da :aufreg:, aber morgen hab ich um halb 2 Schule aus: Radfahren!


Bis dahin,
lieben Gruß,
Speckitona :)
 
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So ist's richtig, dran bleiben trotz widriger oder suboptimaler Umstände! Ich halt dir alle 8 Daumen.
Grüße aus Süd-Tirol :)
 
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Puh. Die Zeit vergeht ja hier echt wie im Flug.

Ich bin wieder relativ gesund, leider hab ich keine Lampe :aufreg: und lange Schule gehabt, Rad war da nicht wirklich möglich.
Aber: Ich war laufen. Gut, joggen wäre etwas übertrieben. Walken wars aber nicht. Ich nenne es liebevoll "kriechen". Stop and Go. So hab ich heute wagemutig wie ich bin eine 5 Kilometer Strecke in Kriechtempo in Angriff genommen und erstaunlicherweise mit einigen Verschnaufpausen gut überlebt. Zu gut? Werd ich dann morgen an den Beinen sehen.

Die Rolle ist leider noch nicht da :aufreg:, aber morgen hab ich um halb 2 Schule aus: Radfahren!


Bis dahin,
lieben Gruß,
Speckitona :)
Laufen ist natürlich als Ausdauertraining und zum Abnehmen prinzipiell auch sehr gut. Allerdings ist das für Dich bei Deinem aktuellen Gewicht und Deiner "Vorgeschichte" mit Vorsicht zu geniessen, wie Du ja offensichtlich auch weisst. Ich würde, wenn Du hierzu die Möglichkeit hast, empfehlen, regelmäßig Schwimmen zu gehen. Das ist für den Anfang wesentlich gelenkschonender und verbraucht auch eine Menge Kalorien und baut ebenfalls Kondition auf. Nebenbei wird auch Deine Gesamtmuskulator gestärkt, was ganz sicher auch nicht schadet, wenn Du im Frühjahr anfängst, längere Touren zu fahren. Das Laufen würde ich nebenher so wie Du es ja beschreibst, betreiben: laaaaangsam anfangen, Pausen zwischendurch usw. .
 
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Hey Specki,

ich war auch mal so einer... ;)

Ich drück' Dir die Daumen!

Viel Erfolg und vor allem viel Spaß. Den sollte es nämlich machen, dann klappts auch mit dem Maratona!
:daumen:
 
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Aloha speckster,
auch von mir ein fettes (!) Toitoitoi.
Habe erst mit 37 dem Weg aufs Rad gefunden, spiele in einer ähnlichen Gewichtsklasse wie Du und bin den Maratona auch schon zwei Mal gefahren. Beim ersten Mal, in meinem zweiten Rennradjahr hat es (wegen Dusseligkeit) nur für die kleine Runde gereicht, 2009 habe ich dann die große Runde geknackt (und bin darauf schon immer noch ein wenig stolz).


Ums kurz zu machen:
  • Du brauchst vorne dreifach. Unbedingt. Ist auch so schon hart genug.
  • 2000-3000 km ab Jahresanfang bis zum maratona solltest Du auf jeden Fall in den Beinen haben.
  • Der Maratona wird egal , welcheh Runde Du nimmst, zunächst mal über die reine Zeit, die Du im Sattel verbringst, anstrengend. Versuche deswegen, im Winter schon regelmäßig lange Einheiten (2-3 Stunden) einzubauen und fahre im späten Frühjahr ein paar Runden mt 4-6 Stunden (zB auf RTFs, davon gibts bei uns ja reichlich). Das sind auch schöne Zwischenziele.
  • Gewöhn Dich ans Bergfahren und lote auch Deine Grenzen aus. Du wirst die Pässe beim maratona nicht nur hochrollen können, sondern mußt sicher auch mal "ans Eingemachte" (die kurze steile Kuppe vorm Giau ist beispielsweise nicht richtig fiese Sau). Ein schöne Intervalltrainingstrecke ist zB der Petersberg (den fahre ich in der Woche vor so ner Tour gerne 3-6 mal hintereinander hoch).
  • Ernährung: Weg mit dem Süßkram, Schwarzbrot lutschen, Quark und naturjoghurt (ggf mit kernen anreichern) essen und Alkohol nur noch zu hohen kirchlichen feiertagen (oder so).
  • Laß Dich nicht bange machen. Wer den Petersberg hochkommt, schaft auch den Giau.
  • Freu Dich auf den Maratona. Egal, wie Du letztlich abschneidest: Die Runde und das Flair sind einfach spektakulär und unvergeßlich schön.
 
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Hallo Balai,

danke für die Ratschläge :)
Kilomäßig bin ich mittlerweile bei fast 3 Kilo weniger. Statt 104,7 sind es noch 102,1 Kilo. 2,6 Kilo runter ist schonmal gut für den Anfang.

Radmäßig pendel ich mich momentan bei Strecken um die 30 Kilometer ein, die widererwarten erstaunlich gut ablaufen. Insgesamt konnte ich so immerhin schon 120 Kilometer erstrampeln und im Schnitt komm ich auch auf 20 kmh rund (bei GA1, ja genau, hab mich was durchs Forum gelesen).

Petersberg klingt gut, werd ich dann ins Training ab dem Frühjahr wohl aufnehmen.
 
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Da hast Du Dir ja was vorgenommen. Erstmal Glückwunsch zum Entschluss, das ist der erste (wenn auch klitzkleine) Schritt. Gerade jetzt im Winter wirst Du bald merken, ob die die nötige Disziplin und Begeisterung überhaupt zusammenbringst. Mach Dir nen plan und übetreibs nicht. Wenn Radfahren nicht geht, dann Ausdauer im Studio oder auf der Rolle (Schwimmen find ich dazwischen auch immer ganz schön) Ehrlich gesagt halte ich die große Runde auch für übertrieben, bin aber auch eher ein Freund realistischer Ziele. Grundsätzlich geht wohl alles, wenn man nur genügend Willen hat. In diesem Sinne viel Erfolg (und mach ein Foto für die Vorher-Nachher Show).
 
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Du bist herzlich eingeladen fürs nächste mal ;)

War gestern noch im Spinningkurs, werde mich da aber bei dem ab 50 Jahren Kurs wohl einschreiben.. :D
 
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Es kann sein, dass du eventuell doch eine Dreifach-Kurbel brauchst, um über die vielen Höhenmeter zu kommen. Mit einer Kompaktkurbel oder gar einer sogenannten "Heldenkurbel" ist das für einen Anfänger schon eine krasse Ansage.

Aber fang erst mal an. Einfach fahren. Nur kein Stress und vor allem nicht mit einer Erkältung. Auf die 2-3 Tage kommt es jetzt nicht an.
 
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Die ersten 1000 Kilometer sind runter :) Im Schnitt mit 21,4 kmh :)
 
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Als "Anfänger" in der Jahreszeit, innerhalb 3 1/2 Wochen 1000 km gefahren? Das ist keine Kleinigkeit. Alles Outdoor gemacht?
 
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