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Keine Lust zu fahren

dann red dir jetzt mal nix ein.steiger dich nich rein.... und versuch einfach mal an einem schönen wochenende ganz stressfrei zu rollen. nur zum spaß mit der familie.... did kommt schon...
 
richtig. wenn du dabei nicht das bedürfnis hast, dem älteren ehepärchen, dass euch soeben überholt hat (selbstverständlich nachdem ordentlich rumgepöbelt wurde, dass man endlich mal Platz machen soll, nur weil die sich nicht trauen bei 1,5m Platz neben einem auch mal vorbeizufahren) mit einem Sprint auf 50 mal ordentlich zu zeigen wo der Hammer hängt, dann würde ich mir erst sorgen machen! :D
 
Alles nutzt sich irgendwann mal ab. Vielleicht ist es Zeit was neues anzufangen.

Ich komme aus einer anderen Sportart, welche ich für ca. 15 Jahre als das wichtigste überhaupt betrachtet habe.
So kann es gehen.. alles ändert sich :)

Alles nutzt sich irgendwann mal ab. Vielleicht ist es Zeit was neues anzufangen.

Ich komme aus einer anderen Sportart, welche ich für ca. 15 Jahre als das wichtigste überhaupt betrachtet habe.
So kann es gehen.. alles ändert sich :)

Ich fahre mehr als mein halbes Leben Rennrad,sei 30 Jahren. Klar hab ich auch schon mal Tage wo ich trotz schönstem Wetter keinen Bock auf fahren habe. Aber den Sport aufgeben würde ich nie. Ich hab mir aber letztes Jahr nen einfachen Fitnescrosser gekauft um auch mal Feld - und - Waldwege fahren zu können. Diese Abwechselung macht mir echt Spass.
 
Gestern abend hatte ich auch sowas von keine Lust. War froh, dass ich dann noch raus bin. Es wird eben Herbst, die Rennen sind gelaufen und es gibt keine großen Ziele mehr in dieser Saison ;)
 
Ich komme gerade von einer wunderschönen Feierabend-Tour über den Feldberg. Und das, obwohl ich heute morgen noch gar nicht wußte, ob ich überhaupt Lust habe... :D

Der Fred ist echt klasse. Keine Lust... einfach mal hier reinschauen und losfahren :daumen:
 
Lust zum RR fahren immer,nur bei körperlicher Auslastung (Handwerk)am Arbeitsplatz,bleibts bei der Vorstellung vom RR fahren,leider.

So Phasen von völligen unmotiviert sein zum RR fahren normal meine Ansicht,das kommt wieder, immer Abstand gewinnen,bedeutet meistens man hat es übertrieben bis ins zwanghafte.
 
Es ist immer wieder ein erhebendes Gefühl, aufs Rad zu steigen und die ersten Tritte in die Pedalen zu drücken...dann ist jeder K(r)ampf davor vergessen!
 
Bei mir ist momentan auch die Luf raus,ich kann kein Rennrad mehr sehen. Jetzt im Herbst fahre ich lieber mal mit dem Crossrad in den Wald,das werde ich gleich auch machen.
 
Keine Lust zum RR fahren ?
Stell mir die Szene gerade vor - man tritt vor sein Rad, und sagt " tut mir leid Schatz, heute nicht. Ich habe Migräne ! ":confused:

Ich fahre nachher wieder eine schöne entspannte Runde durch die Marsch ! Freu mich schon drauf ! Hier scheint die Sonne !
 
hab mal einen bei rund um die nürnberger altstadt gesehen, er fuhr allerdings mit prothese... beim rata fuhr ein einarmiger, was ich eigentlich fast noch beeindruckender finde. da bremsen und schalten u.ä. geleistet werden muss....

Es ist zwar immer noch offtopic, aber ich fahre öfter mit einem einarmigen Radler zusammen. Schaltung und Bremsen hat er so umgebaut, dass er das mit seiner einen Hand machen kann, ohne umgreifen zu müssen. Wenn ich mal einen Defekt habe und nicht weiter weiss, frage ich ihn, der hat die Fahrradtechnik voll im Griff. Obwohl er an seiner Hand nur vier Finger hat, komme ich mir mit meinen zehnen oft extrem ungeschickt vor:confused:

Vom Leistungsstand her bin ich meist schon stärker, dass liegt aber daran, dass er die 50 schon überschritten hat und ich erst Mitte 30 bin. Bei Touren von mehr als 150 Kilometern lässt er mich immer noch alt aussehen. Sobald er anfängt, dass er nicht mehr kann, weiss ich inzwischen, dass er nach knapp 10km seine zweite Luft bekommt und ich mich echt quälen muss, um noch mitzuhalten. Und oft genug klappt das auch nicht:oops:

Den grössten Nachteil hat er bei schlechtem, holprigen Untergrund und bei Abfahrten, weil er mit nur einem Arm Stöße nicht so gut abfangen kann. Das wird imho aber durch den Willen wettgemacht, den er entwickelt hat, um mit dieser Behinderung ein normales Leben führen zu können. Ich kenne niemanden, der sich so quälen kann wie er.
 
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