Ich denke das Tragen eines Helmes sollte beim Fahrradfahren generell eine
Selbstverständlichkeit sein und dieser Meinung schliessen sich im Gespräch
die meisten Rennradfahrer an. Nur wie sieht´s in der Praxis aus? Die meis-
ten Fahrer denen ich begegne tragen keinen, 60 % würde ich schätzen.
Ich selber bin auch nicht so konsequent, wie ich es gerne wäre. Bei Regen
gerne nur Schirmmütze, bei Kälte am liebsten mit Pudelmütze, von kurzen
Wegen in der Stadt ganz zu schweigen. Nun ist es durchaus so, dass mein
Helm hübsch anzuschauen ist und auch bei grosser Hitze eigentlich nicht
stört, es ist ein Giro Eclipse, aber ständig aufsetzen tue ich ihn nicht.
Wie ist das bei euch, siegt immer die Vernunft? Habt ihr lange gebraucht,
um euch wirklich dran zu gewöhnen?
@ fast lane: Dass Du jedem Radfahrer ohne
Helm den Vogel zeigst, ist ja
schön, aber bedenke, dass er lediglich seinen eigenen Schädel unnötig
gefährdet, was er aber durch´s Rennradfahren schlussendlich sowieso
schon tut.
Mit den ganzen Fachleuten die meinen es wäre in Ordnung ohne Licht im
Dunkeln in der Stadt rumzugurken, sieht es übrigens ganz anders aus,
aber das wäre eigentlich ein schönes Thema für ´nen neuen Thread, oder?