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Der Faden für die"unerlaubten" Räder hier ab Bj. 2000

Mal eine kleine Entscheidungs-/Aufbaufrage. Eigentlich wollte ich das Thema schon längst abgeschlossen haben, weil mir "Winter" als der vernünftigste Grund für Alu erscheint. Nun also mit Verspätung: Will ich eher ein in jeder Hinsicht unspektakuläres, aber hübsches Bergamo Dolce Team Ltd (2005) in blau-weiß-rot? Oder sollte ich den Rahmen mit dem größeren Namen (LeMond Chambery) wählen und dank des Hinterbaus aus dieser kurzen Zwischenepisode zugleich das Thema Carbon abhaken?
In Bildern:
Strohkulisse - Bergamont - 2023.jpg

vs.
LeMond Chambery 1.jpg

Zum LeMond gibt es noch eine Geometriefrage. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit. Der Sitzrohrwinkel ist eher klein, das Oberrohr entsprechend lang. Für die passende Position auf dem Rad werde ich wohl eine Sattelstütze ohne Setback benötigen. Wie wird sich das dann voraussichtlich fahren und was ist der Sinn dieser Geometrie?
Und weil Geld schließlich auch eine Rolle spielt: Zu welchen Tarifen ließe sich denn das jeweils übriggebliebene Rahmenset weiterreichen?
 

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Re: Der Faden für die"unerlaubten" Räder hier ab Bj. 2000
Ich wüsste nicht weshalb ein Carbon Hinterbau ein Nachteil sein sollte?
Ob es ein Vorteil ist dürfte allerdings auch zweifelhaft sein.

Ich würde es davon abhängig machen, welche Geo mir sympathischer ist, welcher Rahmen sich in besserem Zustand befindet, welcher Bock leichter ist mit dem gewünschten Setup, für was ich ggf. noch passende Schaltaugen/Lenkungslager auftreiben kann/lagernd habe für den Bedarfsfall. Und was mir optisch mehr zusagt.

Namen sind hier imho nur Schall & Rauch, letztlich nur Aufkleber auf einem Metallrahmen.

Weiterverkaufspreise dürften vermutlich bei beiden Rädern nur recht gering ausfallen, wohl im untersten dreistelligen Bereich (vermute ich). Wobei hier Lemond wohl den "besseren" Namen hat als Bergamont.

Thema: Stütze ohne Setback
Manche Rahmen wurden wohl für Stützen ohne Setback konzipiert, warum auch immer.
Ich fahre beides und merke keinerlei Unterschied, sofern mit die Sitzposition passt. Sitzrohrwinkel wurden zwischen 71-74° von den Konstrukteuren angesetzt, die sich davon irgendeinen Vorteil versprochen haben (oder dies vielleicht einfach nur ausgewürfelt haben?).
Manche Fahrer sitzen gerne etwas weiter hinter der Tretlagerachse, andere wiederum etwas weiter nach vorne orientiert. Ist wohl viel Geschmackssache.
Es ist auf jeden Fall sinnvoller für die richtig gut passende Sitzposition einen Stütze ohne Setback zu montieren und den Sattel etwa in der Mitte von seinem Verschiebebereich zu klemmen als eine Stütze mit Setback zu nehmen und den Sattel damit extrem nach vorne zu verschieben für die Klemmposition.

Am Lemond würde sich zB. eine Thomson Elite in schwarz oder silber optisch gut machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Carbonhinterbau war mal eine Möglichkeit für etwas mehr Komfort.
Bei einigen Rahmen hat sich die Verklebung gelöst, deswegen gab's da Kritik.
Von Softails wie Cannondale eins hatte, habe ich das schon paarmal gehört. Kettenstreben hatten sich aus dem Rahmen gelöst. Allerdings flexen die dort viel mehr als bei einem Hinterbau ohne Dämpfer.
 
Da hier vermutlich viele mitlesen, die Erfahrungen mit Stahlrahmen, aber auch Alu- und Carbonrahmen haben dürften, hier einige allgemeinere Fragen. Später starte ich eventuell noch einen eigenen Faden.

Ich überlege zur Gewichtsreduktion für das Pässefahren anstelle meines Gazelle Champion Stahlrahmens (ca. 2850 g Rahmen + Gabel) etwas leichteres Gebrauchtes für Felgenbremse aus Alu oder Carbon zu kaufen. 7,5 kg anstelle aktuell 9 kg ist das Ziel. Bezahlbar (bis ca. 1000€ für ein komplettes Rad; Rahmenset billiger) soll es bleiben.

a)
Wie würdest ihr den Komfort (Dämpfung von Straßenunebenheiten) von klassischen Stahlrahmen (z.B. Gazelle Champion), Alu-Rahmen mit Carbon-Gabel und Voll Carbonrahmen bewerten?
Gibt es Alu/Carbongabelräder, die beim Komfort grundsätzlich mit klassischem Stahl mithalten können?
Gibt es Voll Carbonrahmen, die komfortabler als Stahl sind? Ich meine, dass @sgx-83 sich so mal geäußert hat.

b)
Mir gefallen relativ schlanke Carbon Rahmen und Gabeln und dann mit kräftigen Farben (am liebsten einfarbig, z.B. rot oder blau). Schwarze und gelbe Rahmen sind nicht mein Fall.
Muffen wie bei Look und Time gefallen mir bei Carbon nicht.
Habt ihr noch Ideen für günstige, einigermaßen leichte Voll Carbon Rahmen (teure Prestige Marken brauche ich nicht), in die 28 mm Reifen passen und am liebsten mit BSA Tretlagergehäuse?
Stack ca. 610 mm und reach ca. 410 mm wäre optimal.
Ich hatte dort auch schon mal gefragt und mir wurden folgende Modelle empfohlen:
  • Cannondale Super Six Evo (vor 2020)
  • Focus Izalco Max (bis 2018?)
  • Stevens Comet
  • 2016er Cervelo R5
Das Simplon Pavo gefällt mir auch nicht schlecht, besonders in dem schönen Blau; hier das Ex ( :() von @Profiamateur :
1708370849372.jpeg


Von der Form gefällt mir das ältere Stevens Comet sehr gut.: hier 2016er Version
1708370714197.jpeg

Sehr leicht ist es auch, aber selten.

c)
Würdest ihr ein gebrauchtes Carbonrad von jemandem, den ihr nicht kennst, kaufen? Oder wäre euch das Risiko eines äußerlich nicht sichtbaren Sturzes mit ggf. inneren Delaminierungsschäden zu hoch?
Hat jemand schon mal einen Rahmenset prüfen lassen nach Crash oder in Verbindung mit einem Gebrauchtkauf?
Z.B. dort:
https://carbon-bike-check.com/

d)
Ist eine 31,6 mm SaStü (wie z.B. beim Simplon Pavo oder Canyon F10) bzgl. Komfort ggü. 27,2 mm merklich im Nachteil oder gibt es besonders komfortable 31,6 mm SaStüs, die das gut "kompensieren" können?
 
Zuletzt bearbeitet:
@aledran

Felt F4, Bj. 2012, Ultegra 6700, LRS von Syntace (nachgerüstet), diverse Modifikationen (Sattel, Sattelstütze, Lenker, Vorbau, Kassette, Pedale), Kauf vom Erstbesitzer (mit Kaufnachweis) für 700,-€, Gesamtsumme ca. 1.100,-€, exakt 6,8kg:
20240219_203409.jpg

Langes, persönliches Gespräch mit dem Vorbesitzer, welcher mir glaubhaft die geringe Laufleistung darlegen konnte.
Ich habe mich bislang stets wohl und geradezu komfortabel darauf gefühlt, insbesondere bei den Fahrten im alpinen Raum und in der Provence...
 
Da hier vermutlich viele mitlesen, die Erfahrungen mit Stahlrahmen, aber auch Alu- und Carbonrahmen haben dürften, hier einige allgemeinere Fragen. Später starte ich eventuell noch einen eigenen Faden.

Ich überlege zur Gewichtsreduktion für das Pässefahren anstelle meines Gazelle Champion Stahlrahmens (ca. 2850 g Rahmen + Gabel) etwas leichteres Gebrauchtes für Felgenbremse aus Alu oder Carbon zu kaufen. 7,5 kg anstelle aktuell 9 kg ist das Ziel. Bezahlbar (bis ca. 1000€ für ein komplettes Rad; Rahmenset billiger) soll es bleiben.

a)
Wie würdest ihr den Komfort (Dämpfung von Straßenunebenheiten) von klassischen Stahlrahmen (z.B. Gazelle Champion), Alu-Rahmen mit Carbon-Gabel und Voll Carbonrahmen bewerten?
Gibt es Alu/Carbongabelräder, die beim Komfort grundsätzlich mit klassischem Stahl mithalten können?
Gibt es Voll Carbonrahmen, die komfortabler als Stahl sind? Ich meine, dass @sgx-83 sich so mal geäußert hat.

b)
Mir gefallen relativ schlanke Carbon Rahmen und Gabeln und dann mit kräftigen Farben (am liebsten einfarbig, z.B. rot oder blau). Schwarze und gelbe Rahmen sind nicht mein Fall.
Muffen wie bei Look und Time gefallen mir bei Carbon nicht.
Habt ihr noch Ideen für günstige, einigermaßen leichte Voll Carbon Rahmen (teure Prestige Marken brauche ich nicht), in die 28 mm Reifen passen und am liebsten mit BSA Tretlagergehäuse?
Stack ca. 610 mm und reach ca. 410 mm wäre optimal.
Ich hatte dort auch schon mal gefragt und mir wurden folgende Modelle empfohlen:
  • Cannondale Super Six Evo (vor 2020)
  • Focus Izalco Max (bis 2018?)
  • Stevens Comet
  • 2016er Cervelo R5

Von der Form gefällt mir das Stevens Comet sehr gut.: hier 2016er Version
Anhang anzeigen 1396577
Sehr leicht ist es auch, aber selten und voraussichtlich (zu) teuer.

c)
Würdest ihr ein gebrauchtes Carbonrad von jemandem, den ihr nicht kennst, kaufen? Oder wäre euch das Risiko eines äußerlich nicht sichtbaren Sturzes mit ggf. inneren Delaminierungsschäden zu hoch?
Hat jemand schon mal einen Rahmenset prüfen lassen nach Crash oder in Verbindung mit einem Gebrauchtkauf?
Z.B. dort:
https://carbon-bike-check.com/

d)
Ist eine 31,6 mm SaStü (wie z.B. beim Simplon Pavo oder Canyon F10) bzgl. Komfort ggü. 27,2 mm merklich im Nachteil oder gibt es besonders komfortable 31,6 mm SaStüs, die das gut "kompensieren" können?

a) Mein Cannondale SuperSix ist für einen Carbonrahmen (im Vergleich zu dem was es aktuell so gibt) eher weniger komfortabel, aber mindestens genau so wie ein Stahlrahmen mit ähnlicher Bereifung.
Dieses Rad könntest du übrigens gerne mal fahren, wenn du möchtest. Wir haben ja eine recht ähnliche Größe oder? Ich bin 1,86 mit 94er Schrittlänge.

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b) Das Focus Izalco Max finde ich auch schick. Zum Gewicht kann ich da nichts sagen. Ein Cannondale SuperSix vor 2020 würde ich dir empfehlen, wenn du auf Gewicht wert legst. Mein Rad ist kein Hi-Mod, trotzdem wiegt es so wie auf den Fotos mit einer Ultegra 6,6kg. Was allerdings auch an der SISL2 Kurbel und den R-Sys Laufrädern liegt. Trotzdem solltest du für ca. 1200 so ein Rad (dann mit anderer Kurbel und Laufrädern) mit Ultegra aus 2018 oder 2019 bekommen. Das Cannondale hat allerdings ein BB30 Tretlagergehäuse. Zu den Reifen habe ich weiter unten was geschrieben. Desto älter die Modelle werden, desto schwieriger wird es übrigens mit mind. 28mm Reifen. Dann ist aber die Wahrscheinlichkeit eines BSA Tretlagers wahrscheinlicher. Wobei ich da jetzt gar nicht so den Vorteil drin sehe, es sei denn man möchte ständig die Kurbel tauschen.

c) Vertrauen ist bei einem Gebrauchtkauf schon wichtig. Jedoch denke ich, dass wenn äußerlich an keinerlei Komponenten Spuren von Stürzen sichtbar sind und der Verkäufer auch einen Vertrauenswürdigen eindruckt macht (und versichert nie gestürzt zu sein), man nicht zu große Bedenken haben muss. Carbon ist auch kein Porzellan für das es manchmal gehalten wird.

d) Kann ich nichts zu sagen. Wenn du so sehr wert auf Komfort legst, würde ich eher bei den Reifen schauen. Mindestens 28mm (Könnte mir vorstellen, dass bei dem Cannondale auch 30mm möglich sind) und am besten auf Felgen mit mindestens 19er Maulweite und tubeless.
 
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Das AX Lightness ist trotz Hochprofilfelgen komfortabler als meine Stahlrahmen. Gerade kurze, harte Unebenheiten steckt es sehr gut weg. Nur mein Rad aus Titan ist einen Ticken komfortabler.

Das Kestrel aus den 80ern hingegen ist bockhart.

IMG_8474.jpeg


Generell habe ich mit gebrauchten Carbonrahmen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Das Basso Diamante wird gerade aufgebaut. Mal schauen wie es sich fährt:

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Vielen Dank für eure Antworten.

a) Mein Cannondale SuperSix ist für einen Carbonrahmen (im Vergleich zu dem was es aktuell so gibt) eher weniger komfortabel, aber mindestens genau so wie ein Stahlrahmen mit ähnlicher Bereifung.
Das liest sich schon mal gut.
Dieses Rad könntest du übrigens gerne mal fahren, wenn du möchtest.
Vielen Dank für das Angebot. Ich schreibe dich per UH an.
Wir haben ja eine recht ähnliche Größe oder? Ich bin 1,86 mit 94er Schrittlänge.
Bei mir 1,88 m und 92,5 cm.
Was allerdings auch an der SISL2 Kurbel und den R-Sys Laufrädern liegt.
Was wiegen die Komponenten? Dein Rad ist ja schon sehr leicht.
Dann ist aber die Wahrscheinlichkeit eines BSA Tretlagers wahrscheinlicher. Wobei ich da jetzt gar nicht so den Vorteil drin sehe, es sei denn man möchte ständig die Kurbel tauschen.
Bei BSA könnte ich auch ältere Kurbeln mit 4kt verwenden, wobei das optisch dann noch halbwegs zum Rahmen passen sollte (ist natürlich Geschmackssache). ;)
Das Kestrel aus den 80ern hingegen ist bockhart.
Das habe ich so deutlich nicht erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind fast exakt meine Maße und ich hätte vielleicht ein Simplon Pride mit Campa 11s Chorus abzugeben. Bilder kann ich erst frühestens morgen machen bei Interesse.
Rad ist dunkelrot und schwarz. Sattelstütze Syntace P6,
Das Pride ist mir als günstigere und etwas schwerere Alternative zum Simplon Pavo auch schon aufgefallen.
Ich schreibe dich an.
 
Da hier vermutlich viele mitlesen, die Erfahrungen mit Stahlrahmen, aber auch Alu- und Carbonrahmen haben dürften, hier einige allgemeinere Fragen. Später starte ich eventuell noch einen eigenen Faden.

Ich überlege zur Gewichtsreduktion für das Pässefahren anstelle meines Gazelle Champion Stahlrahmens (ca. 2850 g Rahmen + Gabel) etwas leichteres Gebrauchtes für Felgenbremse aus Alu oder Carbon zu kaufen. 7,5 kg anstelle aktuell 9 kg ist das Ziel. Bezahlbar (bis ca. 1000€ für ein komplettes Rad; Rahmenset billiger) soll es bleiben.

a)
Wie würdest ihr den Komfort (Dämpfung von Straßenunebenheiten) von klassischen Stahlrahmen (z.B. Gazelle Champion), Alu-Rahmen mit Carbon-Gabel und Voll Carbonrahmen bewerten?
Gibt es Alu/Carbongabelräder, die beim Komfort grundsätzlich mit klassischem Stahl mithalten können?
Gibt es Voll Carbonrahmen, die komfortabler als Stahl sind? Ich meine, dass @sgx-83 sich so mal geäußert hat.

b)
Mir gefallen relativ schlanke Carbon Rahmen und Gabeln und dann mit kräftigen Farben (am liebsten einfarbig, z.B. rot oder blau). Schwarze und gelbe Rahmen sind nicht mein Fall.
Muffen wie bei Look und Time gefallen mir bei Carbon nicht.
Habt ihr noch Ideen für günstige, einigermaßen leichte Voll Carbon Rahmen (teure Prestige Marken brauche ich nicht), in die 28 mm Reifen passen und am liebsten mit BSA Tretlagergehäuse?
Stack ca. 610 mm und reach ca. 410 mm wäre optimal.
Ich hatte dort auch schon mal gefragt und mir wurden folgende Modelle empfohlen:
  • Cannondale Super Six Evo (vor 2020)
  • Focus Izalco Max (bis 2018?)
  • Stevens Comet
  • 2016er Cervelo R5
Das Simplon Pavo gefällt mir auch nicht schlecht, besonders in dem schönen Blau; hier das Ex ( :() von @Profiamateur :
Anhang anzeigen 1396578

Von der Form gefällt mir das Stevens Comet sehr gut.: hier 2016er Version
Anhang anzeigen 1396577
Sehr leicht ist es auch, aber selten und voraussichtlich (zu) teuer.

c)
Würdest ihr ein gebrauchtes Carbonrad von jemandem, den ihr nicht kennst, kaufen? Oder wäre euch das Risiko eines äußerlich nicht sichtbaren Sturzes mit ggf. inneren Delaminierungsschäden zu hoch?
Hat jemand schon mal einen Rahmenset prüfen lassen nach Crash oder in Verbindung mit einem Gebrauchtkauf?
Z.B. dort:
https://carbon-bike-check.com/

d)
Ist eine 31,6 mm SaStü (wie z.B. beim Simplon Pavo oder Canyon F10) bzgl. Komfort ggü. 27,2 mm merklich im Nachteil oder gibt es besonders komfortable 31,6 mm SaStüs, die das gut "kompensieren" können?
Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde dir ein Giant TCR Vollcarbon in Größe L empfehlen. Falls erhältlich die ISP-Ausführung. Das ist leicht, das hat tolle Fahreigenschaften und das ist leicht aufzutreiben, weil weit verbreitet.
 
Anhang anzeigen 1396597

Das AX Lightness ist trotz Hochprofilfelgen komfortabler als meine Stahlrahmen. Gerade kurze, harte Unebenheiten steckt es sehr gut weg. Nur mein Rad aus Titan ist einen Ticken komfortabler.

Das Kestrel aus den 80ern hingegen ist bockhart.

Anhang anzeigen 1396600

Generell habe ich mit gebrauchten Carbonrahmen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Das Basso Diamante wird gerade aufgebaut. Mal schauen wie es sich fährt:

Anhang anzeigen 1396601
Ei, du hast ein 4000er?! Die werden so selten mal angeboten...
 
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