heute hab ich wieder eine erfahrung mehr gemacht: 2 mal hat ein entgegenkommendes auto zum überholen angesetzt, aber dann mich gesehen und wieder zurückgesteckt (mann war ich froh, die zweite war nämlich eine autofahrerIN und sogar mit handy am steuer Zzz)...
Leserbrief von heute aus den "Dolomiten":
Jetzt reicht es!
Von Martina Lanz, Prags
Eigentlich sind Gehsteige für Fußgänger, Fahrradwege für Radfahrer und die Straßen für Autofahrer da. Mir kommt aber vor, dass die Radfahrer öfters den Fahrradweg mit der Hauptstraße verwechseln. Wie kann das nur sein? Nicht nur, dass sich so die Radfahrer selbst der Gefahr aussetzen, ganz abgesehen von den Abgasen, die sie einatmen (Sportler leben ja soooo gesund), sie bringen auch die Autofahrer in Gefahr. Mich ärgert es jedes Mal, wenn mir auf der Strecke Bruneck bis Welsberg so ein Radfahrer begegnet, denn für diese Strecke gibt es ja einen guten Fahrradweg. Radfahrern auf der Hauptstraße begegnet man zu jeder Uhrzeit, in der Früh, zu Mittag, nachmittags und abens, egal ob die Straße stark überlastet ist oder nicht, der Radfahrer sheut keine Mühe. Muss das wirklich sein? Also, meine lieben Radfahrer, seid doch so vernünftig und überlasst die Straßen den Autofahrern!
Und dabei treffe ich mit dem rad bei meinen 3h-ausfahrten in dieser gegend meistens 1-2 radler
Zach, was? bildet euch eure meinung