@Oldschool-Sprinter
Dieses Problem ist gegeben und was du sagst stimmt. Nur sind die Entscheidungen eines Managers und Politikers weitreichender als die der Putze, die vllt. nicht die Mangoseife sondern die Aprikosensseife nimmt und gefeuert wird. Das Problem ist, dass du keinem Menschen mit so hoher risikotragweite am Risiko beteiligen kannst. Dann würde kein Manager Risiko eingehen, es würde keine privaten Unternehmen geben und wir wären im Sozialismus oder Kommunismus. Und selbst dort haben wir ja gesehen wie es endet. Man kann die entscheidung des Managers nicht einschränken. Das einzige und sinnvolle ist eine leistungsorentierte Vergütung. Also ein niedrigeres Fixum und ein erfolgsabhängiger variabler Teil. Doch das scheitert daran, dass die Manager um ihre Nachfrage wissen und nicht immer die variable Vergütung wollen. Andererseits ist die variable Vergütung auch gefährlich und zwingt zu riskantem Handeln der Manager ( hatten wir in der Krise->Optionen, nicht alle aber bestimmte ). Du kannst auch keine Politiker dafür verantwortlich machen. Da gilt das selber wie für andere. Du kannst Merkel nciht zwingen für den Tod von Soldaten aus eigenr Tasche zu zahlen. Die Regierung, wie unfähig sie auch imemr ist, wird in den europ. Ländern durch Mehrheit gewählt und vertritt somit die Entscheidungen der Mehrheit, d.h. bei Fehltetscheidungen müssen die Bürger dafür grade stehen, genauso wie diese von postiven effekten profetieren. Bei einer AG sind die Bürger die Aktionäre, die ihre Rendite erhöhen wollen aber auch wissen, dass der Schuss nach hinten losgehen kann.