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Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

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AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

...hier wie dort, die ganze Gesellschaft hat verlernt dass vor dem Erfolg der Schweiß steht......

wird doch auch so vorgelebt ... Missmanagement kostete den Steuerzahler Milliarden. Doch den Ex-Chef der Pleitebank HRE Georg Funke ficht das nicht an. Er klagt gerade seine 3,5 Millionen Gehalt ein – und eine Rente von 47000 Euro monatlich -> für 8 sicher äußerst schweisstreibende Monate im Angestelltenverhältnis ...
 
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Soll er doch einklagen was er will. Ist sein recht. Würde jeder fließbandarbeiter ebenfalls so tun. oder liegt es hier nur an der höhe der summen? und zu behaupten, dass manager nichts zu tun, ist eins der lächerlichsten und ahnungslosesten behauptungen, die ich meistens höre. versucht erstmal manager eines großen unternehmens zu werde. euch das sämtliche wissen, kontakte anzueignen und dann die verantwortung, den stress und den druck auszuhalten. nur eine bestimmte sorte von meinschen kann diesen job ausführen und dabei meine ich nicht nur die fachlichen kompetenzen. und wenn man nicht erfolgreich "Management" betreibt, aus welchen gründen auch immer, nun die Kohle ist trotzdem verdient. Die Mehrheit der deutschen Topmanager verdienen nciht mehr als 2 Liga Spieler in der Bundesliga oder irgendwelcher Absteigerteams aus der ersten. Kürzt man den Fußballern den Lohn? Wenn ich mir die Leistung in der Buli so angucke und die einzelnen Spieler und diese Leistung auf den Radsport übertrage, dann stellt sich bei mir schon die Frage, ob ein Spieler aus der 2 Liga mit ca. über 1 Million gehalt mehr leistet als ein Vollradprofi mit 30.000 Euro im Jahr (wenn es gut kommt). Natürlich kann man sich bei allen Topverdienern um leistungsorentierte Entlohnung unterhalten. Doch müsste man es auch nicht beim Arbeiter tun? Drückebergerei gibt es überall.
 
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Soll er doch einklagen was er will. Ist sein recht. Würde jeder fließbandarbeiter ebenfalls so tun. oder liegt es hier nur an der höhe der summen? und zu behaupten, dass manager nichts zu tun, ist eins der lächerlichsten und ahnungslosesten behauptungen, die ich meistens höre. versucht erstmal manager eines großen unternehmens zu werde. euch das sämtliche wissen, kontakte anzueignen und dann die verantwortung, den stress und den druck auszuhalten. nur eine bestimmte sorte von meinschen kann diesen job ausführen und dabei meine ich nicht nur die fachlichen kompetenzen. und wenn man nicht erfolgreich "Management" betreibt, aus welchen gründen auch immer, nun die Kohle ist trotzdem verdient. Die Mehrheit der deutschen Topmanager verdienen nciht mehr als 2 Liga Spieler in der Bundesliga oder irgendwelcher Absteigerteams aus der ersten. Kürzt man den Fußballern den Lohn? Wenn ich mir die Leistung in der Buli so angucke und die einzelnen Spieler und diese Leistung auf den Radsport übertrage, dann stellt sich bei mir schon die Frage, ob ein Spieler aus der 2 Liga mit ca. über 1 Million gehalt mehr leistet als ein Vollradprofi mit 30.000 Euro im Jahr (wenn es gut kommt). Natürlich kann man sich bei allen Topverdienern um leistungsorentierte Entlohnung unterhalten. Doch müsste man es auch nicht beim Arbeiter tun? Drückebergerei gibt es überall.

Bestimmte Sorte Mensch. Genau diese hier, so wird man Manager:

http://www.youtube.com/watch?v=OjlxGMbUo6M

Frag mich ja immer, welche Mehrleistung ein Manager gegenüber einer Putzkraft leisten soll? Verantwortung? Werden doch auch bei Versagen bezahlt. Fehler ausbaden müssen unter anderem die Putzkräfte. Alle lynchen, verdammtes Pack!

edit: is alles gerade sehr Offtopic hier irgendwie :D
 
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Sobald das Wetter wieder Wettkampffähig wird, hoffe ich hier auf Resulate von TE !!!
 
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.... und auf Röntgenbilder
 
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@Ruhrpottradler

Du zeigst genau das Bild des Menschen, der keine Ahnung über einen Managerjob hat, aber mit der "Bild"presse mitgehst. Eine Putzkraft ist jederzeit durch xbeliebige andere zu ersetzen. Daher kommt auch die Bezahlung zustande. Zum Reinigen musst du nur eine gesunde Hand haben (nicht mal zwei) sonst nichts. Zum leiten eines Unternehmens (einer großen AG) musst du Fähigkeiten auweisen, die über den durchschnitt eines gut ausgebildeten Akademikers im BWL/VWL Bereich liegen. Ich rede hier nicht nur von der Markt/Rechnungswesen/Personal/Controllung etc. Kenntnis sondern hinzu kommen noch genügend stellenspezifische Fähigkeiten, die unteranderem die Fähigkeit zur Leitung aufgrund von jahrelanger Erfahrung aufweisen. Das Topmanagement trifft halt entscheidungen unter Risiko, die Auswirkungen sind halt gravierender als wenn Aldi eine neue Produktlinie oder Produktmarke aufnimmt und diese nicht den gewünschten Absatz ermöglicht. Glaubst du, du könntest ein Unternehmen leiten? Also eine AG, ich rede nicht von Kleinbüro mit 3 Mitarbeiten? Dann denkst du genauso, wie der größte Anteil an der dummen Bevölkerung die durch Provokationen der Zeitung irgend einen scheiß nachlabern (wiederlich). Oder glaubst du eine Putzfrau könnte eine AG leiten? Hingegen könnte jeder Manager putzen wenn er wollte. Die Anzahl der hochbezahlten Manager in Deutschland ist gering (selbst dort geht es um relativ niedrige Summen). Ein Tipp: Vergleich mal die Gehälter der Manager in Amerika. Wenn aber der Markt gut läuft und Millionen Arbeitnehmer einen sicheren Arbeitsplatz haben und genung verdienen, dann ist alles gut. Und wer ist dann für die Entscheidungen verantwortlich? Die Putze aus dem 2.Stock? Fakt ist, dass Manager soviel kriegen, weil es wenige von solchen hochqualifizierten Menschen gibt (die meisten BWL-Profs sind da bei weitem unterqualifiziert). Aufgrund dessen und der hohen Fluktation aufgrund der hohen Qualifikation und den Fähigkeiten erklären sich die Gehälter. Deswegen nimmt man nicht einen jeden xbeliebigen BWL studenten, da es von denen viele gibt, können tun die aber nichts, was nebenbei auf fast alle Studeten nach dem Studium zutrifft. Deswegen kriegt ein BWL-Absolvent ca. nach Uniabschluß, Note, Auslandsaufenthalt, Praktika ca. 40.000 Euro pro Jahr als Einsteiger und der Manager eines Dax-Unternhemens so um die 1,5 Millionen (sogar noch weniger, die Ausreißer steigern die gehälter im Schnitt). Und selbst ein Abteilungsleiter einer Bank/WP ist bei weiterm noch nicht fähig eine AG zu leiten. Solange, aufgrund der oben genannten Gründe, die AGs die Summen zahlen, weil sie nicht anders können, nehmen es die Manager an. Das würde jeder tun. Oder würdest du eine Gehaltserhöhung abschlagen, nur aus Mitleid bzw. der Möglichkeit, dass du bei deinem Fehler in deiner Arbeit dem Unternehmen schadest und irgend jmd. das bezahlen muss. Was glaubst du wer für die Wirtschaftskrise mitverantwortlich war? Nur die bösen Manager:)...mhhh. Die Steuerzahlen mussten dei Banken retten, andersherum wäre es eine Tragödie für alle, die im Volkswirtschaftssektor schnell aus Deutschland ein Entwicklungsland gemacht hätte. Wo übertrieben bezahl wird ist im Aufsichtsrat(da stimmts). Die Herren treffen sich paar mal im Jahr zum Getränketrinken und kassieren für im Schnitt 200.000 euro im Jahr. Allerdings muss man da auch die Beziehungen haben und dazu muss man wiederrum etwas geleistet haben, z.B. Prof. etc.
 
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Für 200 Mille im Jahr steh ich erst gar nicht auf....
 
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Ich habe den Beitrag mit der Verlinkung auf das Galileo Experiment bzw. dem Radfahrer der mit 100km/h hinter dem LKW gefahren ist, gesehen. Was hatte dieser für eine Übersetzung? Konnte es jemand sehen, oder kann man das schätzen oder erahnen?

@Ruhrpott
Deine Äusserungen zu den Managern sind nicht diskussionsfähig, sondern provozierend und kindisch. Darf ich fragen was du beruflich machst?
 
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@TheSnowman

Und welcher Manger in Deutschland kriegt 200 Millionen im Jahr;)...eben niemand. Wunschdenken der Bevölkerung resultierend aus unwissenheit. Ja und im Amiland gibts echt Manager die 50 Millionen ablehnen, weil sie sich Angebote von 70 bis 80 raushandeln wollen + Aktienoptionen.
 
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@Alex

Ich muß mal den Fahrradfahrer im Pott mit Ruhr in Schutz nehmen...:D

Der größte Unterschied zwischen einer Putze und einem Manager sehe ich darin das der Manager nicht zur verantwortung gezogen wird wenn er Scheiße baut.Genauso wie Politiker. Die gehen doch kein Risiko ein.
Wenn ein Putzfrau Scheiße baut, fliegt die aus dem Job ohne Abfindung!
Manager und Politiker ist dies vollkommen egal. Die bekommen Rente und Abfindungen egal welche entscheidung Sie treffen; Finanziel ist es immer die richtige! Amen.
 
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@Alex

Ich muß mal den Fahrradfahrer im Pott mit Ruhr in Schutz nehmen...:D

Der größte Unterschied zwischen einer Putze und einem Manager sehe ich darin das der Manager nicht zur verantwortung gezogen wird wenn er Scheiße baut.Genauso wie Politiker. Die gehen doch kein Risiko ein.
Wenn ein Putzfrau Scheiße baut, fliegt die aus dem Job ohne Abfindung!
Manager und Politiker ist dies vollkommen egal. Die bekommen Rente und Abfindungen egal welche entscheidung Sie treffen; Finanziel ist es immer die richtige! Amen.

Richtige Experten hier wie man sieht. Ein Politiker bürgt mit seinem Leben, gerade in der heutigen Zeit.
 
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@Oldschool-Sprinter

Dieses Problem ist gegeben und was du sagst stimmt. Nur sind die Entscheidungen eines Managers und Politikers weitreichender als die der Putze, die vllt. nicht die Mangoseife sondern die Aprikosensseife nimmt und gefeuert wird. Das Problem ist, dass du keinem Menschen mit so hoher risikotragweite am Risiko beteiligen kannst. Dann würde kein Manager Risiko eingehen, es würde keine privaten Unternehmen geben und wir wären im Sozialismus oder Kommunismus. Und selbst dort haben wir ja gesehen wie es endet. Man kann die entscheidung des Managers nicht einschränken. Das einzige und sinnvolle ist eine leistungsorentierte Vergütung. Also ein niedrigeres Fixum und ein erfolgsabhängiger variabler Teil. Doch das scheitert daran, dass die Manager um ihre Nachfrage wissen und nicht immer die variable Vergütung wollen. Andererseits ist die variable Vergütung auch gefährlich und zwingt zu riskantem Handeln der Manager ( hatten wir in der Krise->Optionen, nicht alle aber bestimmte ). Du kannst auch keine Politiker dafür verantwortlich machen. Da gilt das selber wie für andere. Du kannst Merkel nciht zwingen für den Tod von Soldaten aus eigenr Tasche zu zahlen. Die Regierung, wie unfähig sie auch imemr ist, wird in den europ. Ländern durch Mehrheit gewählt und vertritt somit die Entscheidungen der Mehrheit, d.h. bei Fehltetscheidungen müssen die Bürger dafür grade stehen, genauso wie diese von postiven effekten profetieren. Bei einer AG sind die Bürger die Aktionäre, die ihre Rendite erhöhen wollen aber auch wissen, dass der Schuss nach hinten losgehen kann.
 
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Finde es widerlich zur Rechtfertigung der Managergehälter die Reinigungskräfte zu diskriminieren.
 
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@Oldschool-Sprinter

Dieses Problem ist gegeben und was du sagst stimmt. Nur sind die Entscheidungen eines Managers und Politikers weitreichender als die der Putze, die vllt. nicht die Mangoseife sondern die Aprikosensseife nimmt und gefeuert wird. Das Problem ist, dass du keinem Menschen mit so hoher risikotragweite am Risiko beteiligen kannst. Dann würde kein Manager Risiko eingehen, es würde keine privaten Unternehmen geben und wir wären im Sozialismus oder Kommunismus. Und selbst dort haben wir ja gesehen wie es endet. Man kann die entscheidung des Managers nicht einschränken. Das einzige und sinnvolle ist eine leistungsorentierte Vergütung. Also ein niedrigeres Fixum und ein erfolgsabhängiger variabler Teil. Doch das scheitert daran, dass die Manager um ihre Nachfrage wissen und nicht immer die variable Vergütung wollen. Andererseits ist die variable Vergütung auch gefährlich und zwingt zu riskantem Handeln der Manager ( hatten wir in der Krise->Optionen, nicht alle aber bestimmte ). Du kannst auch keine Politiker dafür verantwortlich machen. Da gilt das selber wie für andere. Du kannst Merkel nciht zwingen für den Tod von Soldaten aus eigenr Tasche zu zahlen. Die Regierung, wie unfähig sie auch imemr ist, wird in den europ. Ländern durch Mehrheit gewählt und vertritt somit die Entscheidungen der Mehrheit, d.h. bei Fehltetscheidungen müssen die Bürger dafür grade stehen, genauso wie diese von postiven effekten profetieren. Bei einer AG sind die Bürger die Aktionäre, die ihre Rendite erhöhen wollen aber auch wissen, dass der Schuss nach hinten losgehen kann.

Es ist eben so das wenn du kein eigenes Risiko eingehst dann überlegt man eben weniger. So ist das und so bleibt das.
Wieviel Brücken in Deutschland werden einfach gebaut und führen ins nirgendwo ? Es gibt Brücken die werden/wurden gebaut und obwohl es keine zugangsstrasse dafür gibt und geben wird, wird Sie weiter gebaut damit man keine Vertragsstrafe an dier Baufirma zu zahlen hat. Sowas ist Pervers und geht auch anders. Jeder muß für seine Taten verantwortung übernehmen. Auch Manager und Politiker. und sei es das Sie nur % an einem Schaden beteiligt sind den Sie verursacht haben. Wenn Merkel Söhne oder Verwandte beim Militär hätte würden die garantiert nicht auf Streife im Iraq spazieren fahren. Jeder sucht sich seinen Job aus. Und jetzt Jammer hier nicht rum. Polizisten müssen damit rechnen erschossen zu werden oder Anzeigen zu kassieren. Mit was rechnen Politiker und Manager ? Die haben alle vergünstigungen mit denen man rechnen muß ohne eigenes Risiko.
 
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Kannst du eine solche Tat ausschliessen? Hast du vor 10 Jahren mal was von einem Amoklauf in einer Schule gehört?
Diskussion sinnlos...

Ist gut. Du hast recht. Politiker gehören zur Risiko Gruppe. Die meisten bezahlen mit ihrem Leben...:rolleyes:gerade in Deutschland...
 
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Geile Entwicklung hier, noch 15 weiter Beiträge und wir landen bei Bügefalte ja oder nein.
 
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Ist gut. Du hast recht. Politiker gehören zur Risiko Gruppe. Die meisten bezahlen mit ihrem Leben...:rolleyes:gerade in Deutschland...

Es geht um den Druck der auf Ihnen lastet. Der Druck der Wahlversprechen, der Druck von den Wählern, Staatsverschuldung usw. Sie sind quasi für den Gemütszustand des Volkes zuständig und der wird vorrangig vom Status bestimmt. Wer also kein Geld und keine Bildung hat gehört zur Riskogruppe. Darum holen die doch alles in die EU um Gleichheit zu schaffen.
Hat auch jemand eine Antwort auf meine Frage zur Übersetzung des 100km/h Radlers? Danke.
 
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